Freut euch mit mir: "Die Magnolienfrau" ist erschienen - ein Memoir, das von einem unglaublichen Leben erzählt.
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Als Kind lag Sabrina im Gipsbett, das von ihrer Großmutter im Sommer stets unter einen Magnolienbaum geschoben wurde. Der Blick in die Zweige gab der Kleinen die Hoffnung, dass sie irgendwann frei sein würde. Auf der Suche nach Freiheit und Zugehörigkeit reist die erwachsene Sabrina um die ganze Welt und kommt schließlich nach Indien. Jahrelang lebt sie in einem Tempel im Himalaja, wo sie ihre große Liebe und den Sinn ihres Lebens findet. Doch es gibt dort Widersacher, die Sabrina los sein möchten, und so steht erneut ihre Freiheit auf dem Spiel ...
Ich durfte Co-Autorin sein. Das Schreiben hat so viel Spaß gemacht! Leider sortiert der Buchhandel dieses Memoir bei den Ratgebern ein, weil der Verlag so einsortiert wird: Allegria (Ullstein). Dabei würde es vom Leseerlebnis her eher in die Romanecke gehören - die Amazon-Rezensionen bestätigen das. Ich hoffe, "Die Magnolienfrau" bahnt sich trotzdem ihren Weg.