Hallo, ihr Lieben, jetzt habe ich mich auch registriert und für den 7.12. eintragen lassen. Lustig, so eine selbst auferlegte Challenge - und auch hier nochmal: danke fürs Anstupsen, Ingrid! Und Tom für den Aufruf.
Beiträge von Kristin
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Super Sache, Dorrit und Catrin, ganz viel Freude und Erfolg euch beiden!
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Liebe Claudia, auch von mir - ein völlig verspätetes großes, dickes, goldenes Dankeschön für den wunderschönen Text!
Ja, so war's. Genauso.
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Dankeschön für die zwei Geschichten!
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Oh ja, ich mich auch!
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Also, mich hast du mit dieser Rezension, danke dafür!
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Wenn ich eins nennen müsste, dann wäre es wohl Die Füße im Feuer von C.F. Meyer ... Ich habe in Schülerzeiten gern lange Gedichte auswendig gelernt und denke manchmal heute noch in Gedichtzeilen, etwa: Den Abendtisch bestellt die greise Schaffnerin mit Linnen blendend weiß...", beim Tischdecken.
Oder ist es doch der Prometheus von Goethe?
... Und meine Hütte, die du nicht gebaut,
Und meinen Herd, um dessen Glut du mich beneidest!
(...)
Ich dich ehren? Wofür? - Was für ein Rhythmus!
Beeindruckend in seiner unaufgeregten Eleganz aber auch der kleine Zweizeiler, der als Appell auf Raststätten-Klos die Reisen meiner Kindheit begleitete: Ein Schmutzfink ist, wer nicht bedenkt, dass Sauberkeit nur Freude schenkt!
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Gefällt mir!
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Tom, einverstanden, wenn jetzt allgemein erstmal runtergekühlt wird, und wir sehen uns, falls dann Bedarf ist, in ein paar Tagen wieder, same place?
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Nehmen wir mal unseren Denis Scheck, über den wir hier reden. Der Mann hat Germanistik, Zeitgeschichte und Politologie studiert, er war Literaturagent und äußerst umtriebiger Übersetzer (er hat sogar die "Übersetzerbarke" des VdÜ erhalten), er war Herausgeber u.a. einer Literaturzeitschrift und ist selbst Autor unzähliger journalistischer und belletristischer Texte. Wenn dieser Herr Scheck also einen Langtext liest und beurteilt (das Wort "Rezension" heißt so viel wie "Prüfung" oder "Musterung"), dann verfügt er, würde ich mal behaupten, über nahezu das denkbare Höchstmaß an Kompetenz in dieser Disziplin, oder? Wenn man also annimmt, dass so etwas wie urteilende Kulturkritik (10 Sternchen, kein Sternchen - oder ausführlich) überhaupt zulässig ist und dass eine Kritik einer Be-Urteilung auch nur nahekommen kann oder darf, dann doch bitte mit einem solchen Hintergrund, oder?
Ach Tom, gell, du kennst doch den alten Spruch: Man rezensiert nur mit dem Herzen gut. Oder so.
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Moin, Kiki, ein verspäteter Willkommensgruß auch von mir. Ja, wenn du Lust hast und dich traust, melde dich doch gerne an für unsere Textbesprechungsrunde, genannt BT, und gib uns eine Kostprobe aus dem Debütroman! Sehr interessant auch, dass du agenturseitige Erfahrungen mitbringst, das wird bestimmt viele hier interessieren.
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Ein herzliches "Moin" ganz aus der Nähe, Panny, und viel Spaß hier!
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Oh, das gucke ich, danke für den Tipp!
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"einfache" ich dir?
Wünsche ich dir natürlich!
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Dicke, fette Glückwünsche, Joan - und viele, viele Leser einfache ich dir, m, w. oder d!
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Von mir auch ganz herzliche Glückwunsche zum fertig gestellten Herzensprojekt, Birgit!
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Also, ich meine auch, diesem Ansatz, dass ich Kröten schlucken muss (die nicht nur beim Schlucken widerlich sind, sondern mir auch fürderhin schwer im Magen liegen), um überhaupt veröffentlicht zu werden, liegt ein Denkfehler zugrunde. Beziehungsweise sollte ich mir dann die Frage stellen, ob ich ein wirklich gutes Manuskript und somit etwas zu bieten habe. Wenn das so ist und ich das vor allem auch weiß, dann muss ich nicht dankbar sein, dass irgendjemand das zu irgendwelchen Konditionen veröffentlicht. Ein seriöser Verlag erbarmt sich meiner nicht, sondern bietet mir einen fairen Handel an; ein unseriöser erbarmt sich meiner auch nicht, sondern wird versuchen, mich über den Tisch zu ziehen.
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Das hört sich doch alles ganz prima an, Joni. Glückwunsch, und gut, dass du in dieser Sache eigensinnig warst!
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Auch an dieser Stelle: Auf gutes Gelingen, ihr drei, ich freue mich!
Und natürlich noch einmal ganz, ganz herzlichen Dank an Anja und Alexander!