Beiträge von Sören Prescher
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Vielen Dank, Birgit und Jürgen.
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Ja ist denn heut schon Weihnachten, könnte man fragen. Ganz so weit ist es zwar noch nicht, aber die Bescherung ist dieses Jahr eindeutig vorverlegt worden. Lang hat es gedauert und nun ist es endlich soweit: Der siebte Fall von Mark und Felix trägt den markanten Titel DER NACHTRÄCHER SCHLÄGT ZU und ist ab sofort in jedem gut sortierten Buchhandel erhältlich. Diesmal verschlägt es das Trio mit vier Pfoten auf den Erlangener Comic Salon!
Inhaltsangabe:
Kommissar Mark Richter freut sich auf seine kirchliche Hochzeit, die in wenigen Tagen stattfinden soll, als ihn ein dienstlicher Anruf erreicht: In Erlangen wurde am Vorabend des Internationalen Comic Salons der berühmte Zeichner Arne Brenneisen ermordet. Laut den Zeugen geschah es durch Brenneisens eigene Kreation, den diabolischen Nachträcher.
Obwohl er weiß, wie knapp das Zeitfenster ist, kann Mark nicht anders, als den Fall anzunehmen. Zusammen mit Dominik und Felix bleiben ihm dadurch gerademal vier Tage, um den Fall aufzuklären und den Mörder zur Strecke zu bringen. Was soll da schon schiefgehen? Alles.
Band Sieben der beliebten Krimi-Reihe.
Info:
Autor: Sören Prescher
370 Seiten, Deutsch
Verlag: Edel Elements
ISBN: 978-3962154813
ASIN : B0B7P37NDQ
Erscheinungsdatum: 2.12.2023
Der Roman ist unter anderem bei Amazon erhältlich.
„Ein Hund zum Knutschen, ein cleverer Ermittler und ein fieser Mord – perfekter Krimispaß.“ – Silke Porath
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Gratuliere. Das Thema klingt sehr spannend. Hab mir das Buch gleich mal auf die Wunschliste gesetzt. Ich wünsche dir viel Erfolg mit dem neuen Roman.
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Ich wünsche dir ebenfalls viel Verfolg und viele Leser, Silke.
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Gratuliere zur Veröffentlichung, Dorrit. Das Cover gefällt mir ebenfalls recht gut.
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Sehr schön. Ich wünsche dir viiiiiele Leserinnern und Leser.
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Vielen Dank, Sabine.
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Gratuliere zur neuen Veröffentlichung, HD.
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Vielen Dank, Linda und Silke.
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Danke, Christoph.
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Vielen Dank, Claudia.
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- Herausgeber : Kampa Verlag; 1. Edition (28. August 2023)
- Sprache : Deutsch
- Gebundene Ausgabe : 624 Seiten
- ISBN-10 : 331112068X
- ISBN-13 : 978-3311120681
Über den Autor:
Christof Weigold, 1966 in Mannheim geboren, schrieb Theaterstücke, war fester Autor der Harald-Schmidt-Show und arbeitet heute als freier Drehbuchautor für Film und Fernsehen. 2018 erschien der erste Band der Reihe um den deutschen Privatermittler Hardy Engel, Der Mann, der nicht mitspielt. Weigold gewann damit den Preis des Mordsharz-Festivals für das beste deutschsprachige Debüt und war für den Glauser-Preis nominiert. Es folgten zwei weitere Teile: Der blutrote Teppich und Die letzte Geliebte. Für die Hardy-Engel-Reihe hat Weigold intensiv vor Ort in Los Angeles recherchiert, im Hollywood Roosevelt Hotel gewohnt und im ältesten Restaurant Hollywoods gespeist. Doch seine bewegendste Recherche führte ihn nach Laupheim, dem schwäbischen Geburtsort von Universal-Gründer Carl Laemmle. Christof Weigold lebt in München.
Inhaltsangabe:
Hollywood im Jahr des Börsencrashs. Der Privatdetektiv Hardy Engel kommt endlich aus dem Gefängnis frei. William R. Hearst, der mächtige Filmmogul und Verleger höchstpersönlich, hat unter dubiosen Umständen seine Entlassung erwirkt. Jetzt soll Engel herausfinden, wer den Boulevard-Tycoon erpresst. Dabei geht es um einen seltsamen Todesfall, der Hardy immer mehr interessiert: 1924 verstarb der berühmte Filmpionier Thomas Ince kurz nach seiner Geburtstagsfeier auf Hearsts Jacht. War es wirklich ein natürlicher Tod, wie alle Anwesenden bezeugten? Welche Rolle spielt Hearsts Liebesbeziehung mit der Schauspielerin Marion Davies, und war auch der deutsche Universal-Chef Carl Laemmle an Bord? Um der Wahrheit auf den Grund zu kommen, muss Hardy Engel zunehmend gegen seinen eigenen Auftraggeber ermitteln. Ein gefährliches Doppelspiel beginnt …
In die fesselnde Handlung eingewoben sind zahlreiche Ereignisse und Personen aus Hollywoods goldenem Zeitalter: eine heikle Affäre von Charlie Chaplin, das Aufkommen des Tonfilms, Intrigen um die erste Oscar-Verleihung. Und die Dreharbeiten zur ersten Verfilmung von Erich Maria Remarques Im Westen nichts Neues, die Hardy Engel als Kriegsveteran beratend begleitet und die ihn zusammen mit Laemmle wieder in seine deutsche Heimat führt.
Meine Kritik:
Nachdem er mehrere Jahre unschuldig hinter Gittern gesessen hat, erhält Privatdetektiv Hardy Engel 1929 ein Angebot, das er nicht ablehnen kann: Wenn er für Filmmogul William R. Hearst einen Erpressungsfall untersucht, wird dieser seine Beziehung spielen lassen und ihn aus dem Gefängnis holen. Hardy lässt sich darauf ein und begreift schnell, dass ihm weder sein Auftraggeber noch die Personen, mit denen er sich unterhält, die volle Wahrheit verraten. Jeder scheint etwas zu verbergen und Hardy weiß nicht, wem er vertrauen kann. Noch komplizierter wird es, als ihn Julius Laemmle, der neue Chef der Universal Filmstudios dazu überredet, für ihn zu arbeiten. Nachdem Hardy Julius und dessen Vater Carl Laemmle bereits seit Jahren kennt und auch William Hearst sehr an dieser Verbindung interessiert ist, willigt Hardy auch hier ein. Das erste Projekt in seinem neuen Job ist ein Beraterposten für die Verfilmung von „Im Westen nichts Neues“. Das allerdings bringt Hardy keine Verschnaufpause, sondern macht für ihn alles noch sehr viel verzwickter.
Mit „Der Böse Vater“ ist Christof Weigold ein grandioser vierter Fall für Hardy Engel gelungen. Es ist zwar von Vorteil, die drei Vorgängerbände zu kennen, jedoch nicht zwingend erforderlich. In die komplexe Handlung findet man sehr rasch hinein und bevor man sich versieht, hat einen der Roman in seinen Bann gezogen. Die Geschichte ist angenehm vielschichtig und zieht sich über einen Zeitraum mehrerer Monate. Beim Lesen spürt man deutlich, dass Weigold auch für diesen Band haufenweise recherchiert hat. Viele Ereignisse im Buch basieren auf wahren Begebenheiten – ganz gleich, wie unglaublich sie einem vorkommen.
Für Fans von komplexen Noir-Krimis ist die Hardy-Engel-Reihe höchst empfehlenswert.
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Vielen Dank für die Glückwünsche.
Horst-Dieter : Es ist ja nicht so, dass wir dem Lehrer die Ferien nicht gönnen würden. Es war ja Peters freie Entscheidung, seiner Frau bei der Aufklärung des Mordfalls zu helfen. Hätte er sich stattdessen nur faul in die Sonne gelegt, hätte ich ihm das ebenso zugestanden - auch wenn dann der Geschichte einige amüsante Kapitel entgangen wären.
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Ab sofort gibt es „Mordsgeschäfte“ – ein neuer Krimi aus der Feder von Silke Porath und mir. Dafür gönnen wir Schrödinger und Horst eine Pause und schicken ein neues Ermittlerduo ins Rennen: Diesmal ist es sogar ein Ehepaar – Charlotte und Peter Wachmann. Sie ist Kommissarin, er ist Lehrer. Beide ermitteln sie auf ihre eigene Weise in einem verzwickten Kriminalfall. Was soll da schon schiefgehen? So gut wie alles.
Der erste Fall für die Wachmanns
Endlich Ferien! Die Wachmanns freuen sich auf ein paar sonnige Wochen in Schweden. Blöd nur, dass Charlotte Wachmann Kriminalkommissarin ist. Und noch blöder, dass genau zum Beginn der Urlaubszeit ein hässlicher Mord passiert: Der Leiter der lokalen Arbeitsagentur wurde in der Tiefgarage der Behörde erschossen. So steht für Charlotte erst einmal Soko statt Sonne auf dem Programm. Gut, dass ihr Mann Peter die warmen Tage nutzen kann, um auf eigene Faust ebenfalls zu ermitteln. Als Berufsschullehrer kennt er sogar den einen oder anderen Verdächtigen. So stehen die beiden bald einem rätselhaften Netz von illegalen Geschäften, Ehebruch und unsauberen Machenschaften gegenüber. Und die Zahl der Verdächtigen wird immer größer …
- Autoren: Silke Porath , Sören Prescher
- 2023, 400 Seiten, Maße: 12,5 x 18,7 cm, Flex. Einband
- Verlag: Weltbild Deutschland
- ISBN-10: 3985074429
- ISBN-13: 9783985074426
- Erscheinungsdatum: September 2023
Der Roman ist ausschließlich bei Weltbild erhältlich und kann hier bestellt werden.
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Ich gratuliere ebenfalls.
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Die Links kommen mir irgendwie bekannt vor, Horst-Dieter. Ich glaube, wir kriegen den gleichen Newsletter.
Nichtsdestotrotz: Danke fürs Verlinken.
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Ich habe Mick Jagger vergangenes Jahr beim Auftritt in München gesehen und war beeindruckt, wie fit der Mann immer noch ist. An seinem großen runden Geburtstag morgen, wird er bestimmt seinen Spaß haben. Verdient hat er ihn sich.
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Ich bin unlängst an einem Roman von Doris Litz gescheitert. Aufgrund des Klappentextes ging ich beim Roman „Kinderseelen“ von einem kniffligen Krimi, vielleicht sogar einem Serienmörder-Thriller aus. Immerhin geht es um zwei vermisste Kinder, die sich zum Verwechseln ähnlich sehen, aber in ganz unterschiedlichen Teilen Deutschlands leben. Als eines der Mädchen tot aufgefunden wird, würde es bestimmt darum gehen, das andere Mädchen zu finden und die Entführung weiterer Kinder mit ähnlichem Aussehen aufzuspüren und zu schützen. Nun, zum Teil ging es tatsächlich in dieser Richtung. Doch schon im Vorwort weist Autorin Doris Litz jeden Leser darauf hin, dass das Hauptthema etwas völlig anderes sein würde. Nämlich Kindesmissbrauch und das Verschleppen von kleinen Jungen und Mädchen nach Osteuropa. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich vermutlich die Finger von dem Buch davongelassen. Als Familienvater ist das nicht wirklich das, worüber ich lesen möchte. Dadurch ergab auch der Titel einen völlig anderen Sinn.
Aber ich wollte dem Roman trotzdem eine Chance geben und wagte mich in die Geschichte. Die nächste Ernüchterung folgte wenig später. Offenbar ist „Kinderseelen“ der zweite Band einer Reihe und am Anfang des zweiten Buches gibt es viel zu viele massive Spoiler auf den Vorgängerband. Wer den vorher nicht gelesen hat, braucht es danach nicht mehr tun, weil man den früheren Plot samt Auflösung höchst detailliert erklärt bekommt. Etwas nervig wurden die ständigen Verweise auf Band 1 irgendwann aber doch.
Dazu kam eine fast schon irrwitzige Verlegung der polizeilichen Ermittlungen von Rügen nach Koblenz. Sowie ein bizarres Liebesdreieck zwischen den Hauptpersonen, das ebenfalls seinen Ursprung im ersten Band hat und mit massiven Spoilern daherkommt. Das alles war höchst gewöhnungsbedürftig. Ganz aus dem Konzept brachte mich dann allerdings, dass es haufenweise agierende Personen gibt, zwischen denen kapitelweise hin und her gesprungen wird. Dadurch ist es schwierig, nicht die Übersicht zu verlieren.
Deshalb habe ich nach gut einem Drittel des Romans schließlich das Handtuch geworfen. Wer den ersten Teil der Reihe kennt und auch mit dem Thema gut klarkommt, hat mit „Kinderseelen“ sicherlich ein interessantes Werk vorliegen. Für mich war es einfach zu vieles von dem, was ich nicht mag, auf einmal.