Monika Detering / Horst-Dieter Radke: Endstation Heißen
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Wie am Fließband!
Glückwunsch, ihr beiden!
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Klasse!
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Dicken Glückwunsch euch beiden und dem neuen Baby ein prächtiges Gedeihen! -
Herzlichen Glückwunsch, Frau und Herr Fleißig!
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Großartig. Ich freue mich schon auf die Lesung in Leipzig.
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Hey, dann sehen wir uns also wieder in Mülheim, oder?
Bin schon gespannt auf euren Nachschlag!Viel Erfolg wünsch ich jetzt schon mal!
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Schöne Sache! Meinen Glückwunsch!
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Glückwunsch
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Na endlich. Brauche nämlich Nachschub. Und jetzt haut ab hier, schreibt am nächsten Band, aber zackig!
Glückwunsch!!! -
Na endlich. Brauche nämlich Nachschub. Und jetzt haut ab hier, schreibt am nächsten Band, aber zackig!
Glückwunsch!!!
Wir sind schon dabei. Das vierte Kapitel wird spätestens am Wochenende fertig. Bis zur Buchmesse sollte der Roman im wesentlichen stehen. Leider stellt sich jetzt schon heraus, dass er dicker als die ersten beiden Bände wird. -
Leider stellt sich jetzt schon heraus, dass er dicker als die ersten beiden Bände wird.
Wieso "leider"?
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Die Betonung liegt auf "jetzt schon". Es ist einfacher, wenn man im Nachhinein merkt, dass das Buch dicker geworden ist. Du fühlst dich ja auch besser, wenn du oben auf dem Berg sagst: "Was? Bin ich schon oben?" als wenn du von unten schaust und denkst: "Da muss ich hinauf?"Aha. Ihr merkt also jetzt, dass ihr leider mehr arbeiten müsst, als ihr eigentlich vorhattet. In der Tat, Mehrarbeit ist immer doof, das versteh ich.
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Der Berg ist aber längst von tückischem Geröll befreit. Sollte es oben Verzweigungen geben, gar Wege, die plötzlich da sind und penetrant fordern, geht diesen und diesen, nun, vielleicht können wir dann drüberhüpfen. Außerdem haben wir schon eine Menge neu zu #3 geschrieben. Finde ich. Und jetzt soll erst einmal die Endstation landen ...
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Noch mehr Buchstaben? So jetzt ganz im Ernst? Und wieder keine Bilder? Nä. Dat les ick nich. *lach*
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[…Aha. Ihr merkt also jetzt, dass ihr leider mehr arbeiten müsst, als ihr eigentlich vorhattet. In der Tat, Mehrarbeit ist immer doof, das versteh ich.
Ja, Didi, so ist das. Da denkt man, Schriftsteller, tolle Sache. Am Strand liegen, schöne Frauen drumherum. Mit dem Flugzeug um die Welt jetten, hier eine Ehrung, dort ein Preis. Man wird von allen gekannt – Obama, Castro, Jelinek und Karasek – und plötzlich wird man aus seinen Träumen gerissen und es heißt; "Schreiben", "Abgabetermin", "Verkaufszahlen", "Lesungen", "Honorarabrechungen" (wo ist meine Lupe?) … und man bricht mit dem Aufschrei zusammen: "Warum hat einem das keiner vorher gesagt?".
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Sehr schön!
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Ja, Didi, so ist das. Da denkt man, Schriftsteller, tolle Sache. Am Strand liegen, schöne Frauen drumherum. Mit dem Flugzeug um die Welt jetten, hier eine Ehrung, dort ein Preis. Man wird von allen gekannt – Obama, Castro, Jelinek und Karasek – und plötzlich wird man aus seinen Träumen gerissen und es heißt; "Schreiben", "Abgabetermin", "Verkaufszahlen", "Lesungen", "Honorarabrechungen" (wo ist meine Lupe?) … und man bricht mit dem Aufschrei zusammen: "Warum hat einem das keiner vorher gesagt?".
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