Meinen Glückwunsch, Gerald!
Klug, den Wladimir telefonisch zu befragen. Der Mann hat einen harten rechten Haken. 
Das große DJ Bobo Buch
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Gerald, ich bin beeindruckt und ziehe neidvoll meinen Hut. Nicht jeder hat so viel Mut, ein Buch über DJ Bobo zu veröffentlichen. Und dann sogar noch ein Großes, inklusive DVD.
Aber so verblüfft ich auch über deinen Schneid bin, den Kauf eines Buch über den lustigen DJ kann ich trotzdem nicht mit meinem Gewissen vereinbaren. Wäre es über Springsteen, Dylan oder Cohen wären wir hingegen sofort im Geschäft... Ich hoffe, du kannst das verstehen.
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Ob mit oder ohne Muskeln. @Hugo: Wir haben vor einigen Jahren mal ein Fitnessbuch zusammen mit Regina Halmich gemacht. Wär das was für dich? (Allerdings hab ich sie nicht selbst interviewt.) Wenn sie dir so auf die Nase dotzt wie einst dem Raab - wer von uns hätte nicht seine helle Freude daran?
In meinen Phantasien machen die Muskel-Vorzimmer-Miezen von Klitschko doch noch viel, viel bösere Sachen mit mir.
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@Sören: Kann ich nicht nur verstehen, würde ich auch sofort machen. Einerseits. Aber andererseits: Ich wette, dass zumindest Cohen und Dylan enorm Nerven kosten würden. Beim "Boss" weiß ichs nicht. Und andererseits zwei: Ich kenne meine Grenzen. Dass jemand wie DJ Bobo mich als Autor akzeptiert hat, macht mich schon mal - ja, genau! - stolz. Denn es handelt sich ja um keine "kalt" geschriebene Biographie, sondern wir haben wirklich lange Gespräche geführt. Aber das von dir genannte Trio würde sich von einem wie mir doch nicht mal die Gitarre tragen lassen ...
@Hugo: Wenn ich jetzt mit nicht mehr und weniger als einer DJ Bobo-Biographie deine perversen Phantasien geweckt habe, dann hat das Buch in jedem Fall seinen Zweck mehr als erfüllt.
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Bis mir dann einfiel, dass selbst 20jährige ihre Dinger veröffentlichen...
... Jetzt entwickle ich Weltbild-inkompatible Phantasien...
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... Jetzt entwickle ich Weltbild-inkompatible Phantasien...
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Ich habs gleich gemerkt, Frau Klein (siehe Beitrag 17) und mich auch schon indigniert gezeigt. Mein Moralempfinden lässt sich mit solchen Aussagen keinesfalls vereinbaren.
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Ich habs gleich gemerkt, Frau Klein (siehe Beitrag 17) und mich auch schon indigniert gezeigt. Mein Moralempfinden lässt sich mit solchen Aussagen keinesfalls vereinbaren.
Na ja.... will mal nicht so sein und lasse es gelten...
Aber Moral?
*hust*
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@Sören: Kann ich nicht nur verstehen, würde ich auch sofort machen. Einerseits. Aber andererseits: Ich wette, dass zumindest Cohen und Dylan enorm Nerven kosten würden. Beim "Boss" weiß ichs nicht. Und andererseits zwei: Ich kenne meine Grenzen. Dass jemand wie DJ Bobo mich als Autor akzeptiert hat, macht mich schon mal - ja, genau! - stolz. Denn es handelt sich ja um keine "kalt" geschriebene Biographie, sondern wir haben wirklich lange Gespräche geführt. Aber das von dir genannte Trio würde sich von einem wie mir doch nicht mal die Gitarre tragen lassen ...
@Hugo: Wenn ich jetzt mit nicht mehr und weniger als einer DJ Bobo-Biographie deine perversen Phantasien geweckt habe, dann hat das Buch in jedem Fall seinen Zweck mehr als erfüllt.
Gerald
MIR dürftest du die Gitarre hinterhertragen (nach einer ernsten Information darüber, was passiert, wenn du sie fallen lässt).generöse Grüße
Horst-Dieter
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Kaum gibt mein Compi den Geist auf, kommen die wichtigen Nachrichten rein, und ich muss bis zum nächsten Tag im Institut warten, bis ich gratulieren kann. Dafür aber äußest herzlich
Übrigens Gerald, auf den Stundenlohn selbst kommt es bei dem Karibikaufenthalt gar nicht an, die Summe muss nur stimmen
Aber wo Du mit Wladimir jetzt schon per Du bist, vielleicht kannst Du seine Biographie schon mal buchen?
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Glückwunsch, Gerald.
Allerdings zählt unabhängig von der (sicher sehr guten) Bearbeitung eine DJ-Bobo-Biographie zu den Themen, denen ich es vorziehen würde, gar kein Buch zu lesen.
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Es wird aus diesem Grund das letzte sein, das ich hier als "Arbeitsnachweis" reinstelle. Sorry, dass ich zur Großliteratur nicht tauge, sondern als Sachbuchautor und Agent "nur" vom Schreiben und Vermitteln von profanem Zeug lebe...
Du brauchst Dich doch nicht zu rechtfertigen, Gerald. Aber in einem Autorenverein sollte es möglich sein, die Themen der Kollegen zu kommentieren.
Immer froher, nicht vom Schreiben leben zu müssen:
Michael -
Michael: Ich hab dich auch nicht gefragt, ob du eins willst. Im Übrigen muss grundsätzlich keiner irgendwas von irgendwem lesen. Ist alles freiwillig. Langsam kommts mir so vor, als müsse ich mich für dieses Buch und meine Arbeit rechtfertigen. Es wird aus diesem Grund das letzte sein, das ich hier als "Arbeitsnachweis" reinstelle. Sorry, dass ich zur Großliteratur nicht tauge, sondern als Sachbuchautor und Agent "nur" vom Schreiben und Vermitteln von profanem Zeug lebe...
Lieber Gerald,meine Glückwünsche waren ehrlich gemeint und herzlich. Ich finde es toll, dass du dies Buch gemacht hast und ich glaube, dass es dafür auch eine ausreichende Zielgruppe gibt. Das ich nicht zu dieser Zielgruppe gehöre, bedauere ich vielleicht sogar ein wenig (aber wirklich nur ein wenig
).Und selbstverständlich interessiert es mich auch weiterhin, was du kleinliterarisch so verbri… <hust> … schreibst.
anerkennende Grüße
Horst-Dieter
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also, ich finde. lieber Gerald, gerade weil du zum Teil andere Themen als bislang gezeigt werden, veröffentlichst, freue ich mich jedenfalls immer über das, was von dir gerade neu herauskommt.
Es können nicht alle 'nur' Belletristik schreiben - deshalb ist hier angezeigte 'bunte Wäsche' interessant und spannend.
So. -
He, ich find's toll. Ich verdiene meine Hauptbrötchen mit Auftragsschreiberei und weiß, wie viel Arbeit und Liebe und letztlich auch verdammt gutes Handwerk gerade in solchen Jobs steckt. Wer da hämt, hat's nötig. Sorry. Das könnte sich vielleicht jemand mit Auflagenzahlen wie Terry Pratchett leisten - aber gerade DER würde eben keine dummen Bemerkungen ablassen. Weil er es besser weiß. Das ist nämlich Amateurgeschwätz. So!
Und bitte: Ich möchte so was wissen. Meinetwegen per PN.
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Langsam kommts mir so vor, als müsse ich mich für dieses Buch und meine Arbeit rechtfertigen. Es wird aus diesem Grund das letzte sein, das ich hier als "Arbeitsnachweis" reinstelle.
Lieber Gerald,meine Kommentare waren nur als Rumblödeln gedacht, und ich kann mir denken, dass ich da nicht nur für mich spreche.
Getragen waren war mein Frotzeln vor Allem von Neid. Von bewunderndem Neid. Und den muss man sich verdienen, sagt eine Redeweise.
Im Vordergrund sollte die Gratulation zu deinem Buch stehen, die ich hiermit wiederhole.
Herzliche Grüße,
Hugo
