Was macht eine gute Geschichte aus?
Dass sie spannend ist?
Dass man sich identifizieren kann?
Liegt es vor allem an den Widerständen, die der Protagonist zu überwinden hat, wie es in Schreibratgebern oft gesagt wird?
Und wie verhält sich die Geschichte zu der Art, wie sie präsentiert wird? Es gibt ja erzählende Prosa, bei denen vordergründig keine Geschichte erzählt wird, und trotzdem erzählen sie, z.B. Christa Wolfs "Kein Ort. Nirgends".
Mich würde eure Meinung dazu interessieren.