richtig schnackseln in Romanen

  • Der Bad Sex Award wird wieder vergeben, wie "Corso" im DLF berichtet. Mit auf der Shortlist ist Murakami.


    Was macht für Euch gute und schlechte Sexszenen aus? Meines Erachtens muss Sex in der Nicht-Porno-Belletristik eine Funktion haben. Im Link ist formuliert: Er muss zur Entwicklung von Handlung und Charakteren beitragen. In den Sexszenen, die im DLF-Artikel dargestellt sind, fallen mir vor allem unpassende Vergleiche und schwülstige Sprache auf.


    Ein Beispiel für eine gelungene Sexszene ist für mich dieser Dreier in Tucholskys "Schloss Gripsholm" (welche Positiv-/Negativbeispiele habt Ihr?):


    Zitat

    »Gib mal Billie einen Kuß!« sagte die Prinzessin halblaut. Mein Zwerchfell hob sich – ist das der Sitz der Seele? Ich richtete mich auf und küßte Billie. Erst ließ sie mich nur gewähren, dann war es, wie wenn sie aus mir tränke. Lange, lange... Dann küßte ich die Prinzessin. Das war wie Heimkehr aus fremden Ländern.

    Zitat

    Sturm!
    Als Zephir begann es – wir waren »außer uns«, denn jeder war beim andern. Es war ein Spiel, kindliche Neugier, die Freude an einer fremden Brust... Ich war doppelt, und ich verglich; drei Augenpaare sahen. Sie entfalteten den Fächer: Frau. Und Billie war eine andre Billie. Ich sah es mit Staunen.
    Ihre Züge, diese immer ein wenig fremdartigen Züge, lösten sich; die Augen waren feucht, ihre Gespanntheit wich, und sie dehnte sich... Der Pyjama erblühte bunt. Nichts war verabredet, alles war wie gewohnt – als müßte es so sein. Und da verloren wir uns.
    Es war, wie wenn jemand lange mit seinem Bobsleigh am Start gestanden hatte, und nun wurde losgelassen – da sauste der Schlitten zu Tal! Wir gaben uns jenem, der die Menschen niederdrückt und aufhebt, zum tiefsten und höchsten Punkt zugleich... ich wußte nichts mehr. Lust steigerte sich an Lust, dann wurde der Traum klarer, und ich versank in ihnen, sie in mir – wir flüchteten aus der Einsamkeit der Welt zueinander. Ein Gran Böses war dabei, ein Löffelchen Ironie, nichts Schmachtendes, sehr viel Wille, sehr viel Erfahrung und sehr viel Unschuld. Wir flüsterten; wir sprachen erst übereinander, dann über das, was wir taten, dann nichts mehr. Und keinen Augenblick ließ die Kraft nach, die uns zueinander trieb; keinen Augenblick gab es einen Sprung, es hielt an, eine starke Süße erfüllte uns ganz, nun waren wir bewußt geworden, ganz und gar bewußt. Vieles habe ich von dieser Stunde vergessen – aber eins weiß ich noch heute: wir liebten uns am meisten mit den Augen.
    »Mach das Licht aus!« sagte Lydia. Das Licht erlosch, erst die große Krone im Zimmer, dann das Lämpchen auf dem Nachttisch.
    Wir lagen ganz still. Am Fenster war ein schwacher Schein. Billies Herz klopfte, sie atmete stark, die Prinzessin neben mir rührte sich nicht. Aus den Haaren der Frauen stieg ein Duft auf und mischte sich mit etwas Schwachem, was die Blumen sein mochten oder das Parfüm. Sanft löste sich Billies Hand aus der meinen. »Geh«, sagte die Prinzessin, fast unhörbar.

    P. S.: Die Zitate gehören als eine Szene zusammen.

    Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten. (William Somerset Maugham)

  • Ach ich weiß nicht... schwer zu sagen das ...
    was heißt schon richtig?
    "Richtig vögeln" gibt es ja auch nicht, - das ist so subjektiv.


    Ich finde den Auszug von Murakami, der da so schlecht sein soll, nicht schlecht. Außerdem ist es ja auch eine Übersetzung und die Bilder die man entwirft, sind auch kulturabhängig.


    Wenn mal soviel Augenmerk auf das "Wie" der Beschreibung von Restauranteszenen oder Kneipenbesuchen in Romanen gelegt werden würde, könnte man sicher auch irgendwelche Preise vergeben.


    Die Szenen, die du gewählt hast sind im Roman-Zusammenhang gelesen bestimmt stimmig und schön. So herausgenommen ein bisschen geistig und bildgewaltig.

  • Es ist verf*ckt schwer, gute Sexszenen zu schreiben. Wir verwenden Begriffe, die kein Mensch im Alltag verwendet, wir verstecken uns hinter Metaphern und unseligen Vergleichen. Meistens ist das einfach nur peinlich. Sehr viele Autoren haben meiner Einschätzung nach die größte Angst vor dem Problem, dass die Leser - aus gutem Grund - von dem, was man als Autor als vermeintlich erotisch schildert, annehmen, dass der Autor es selbst auch für erotisch hält. ;)


    Sex sollte in Romanen, die emotionale Beziehungen zum Thema haben, so wichtig oder unwichtig sein wie er im normalen Leben auch ist.


    Mein kommender Roman enthält übrigens die absurdeste Sexszene, die ich je geschrieben habe.

  • Es ist verf*ckt schwer, gute Sexszenen zu schreiben. Wir verwenden Begriffe, die kein Mensch im Alltag verwendet, wir verstecken uns hinter Metaphern und unseligen Vergleichen. Meistens ist das einfach nur peinlich. …


    Trifft übrigens auch auf Musik zu. Die meisten Autoren schwafeln sich was zurecht, was nicht annähernd etwas mit Musik zu tun hat.


    Musik und Sex haben vielleicht doch mehr gemeinsam als gemeinhin angenommen wird. ;)

    BLOG: Welt der Fabeln


    Die schönsten Schlösser und Burgen in Oberbayern und Bayerisch-Schwaben

    ASIN/ISBN: 3831335559


    Verengung des freien geistigen Horizontes ist eine Gefahr in Zeiten des Massenkultes.
    Emanuel von Bodmann



  • Mein kommender Roman enthält übrigens die absurdeste Sexszene, die ich je geschrieben habe.

    Ach du lieber Himmel! Und ich dachte, irrwitziger als die Orgie mit den Nutten auf dem Blechkahn ginge eigentlich nicht mehr. :rofl


    Und ich hab´s schon bestellt ... :help

    Einmal editiert, zuletzt von H. Dieter ()


  • Trifft übrigens auch auf Musik zu. Die meisten Autoren schwafeln sich was zurecht, was nicht annähernd etwas mit Musik zu tun hat.


    Musik und Sex haben vielleicht doch mehr gemeinsam als gemeinhin angenommen wird. ;)


    Wenn man mal so drüber nachdenkt - bevor der Mensch auf die Welt kommt, hört er einen Rhythmus, das Klopfen eines Herzens, und eine Stimme. Singen wird nicht ohne Grund gern als Lockruf verstanden, gerade bei Frauen - und Tanzen ebenso ... Wenn man das mal so sieht ... ;)


    Nachtrag: Es gibt ein Buch von irgendeinem Musikprofessor, der darin ausführt, wie Musik und Bewegung zusammenhängen. Dieselben Hirnareale, die für Bewegung zuständig sind, sind auch für die Verarbeitung musikalischer Reize zuständig ... weißte Bescheid.

    "Die Literatur hat ihren eigenen Wahrheitsgrund." Jan Drees

  • Andreas Eschbach hat in seiner Solarstation eine Sexszene im Weltraum - in der Schwerelosigkeit - beschrieben. Gleich nach dem Prolog geht es im ersten Kapitel damit los:


    Zitat


    Sex im Weltraum ist nach wie vor eine der exklusivsten Erfahrungen unserer Zeit. Und eine der überwältigendsten dazu. Es sind bestimmt Jahrtausende vergangen seit der letzten wirklichen Neuerung auf sexuellem Gebiet …


    Er weist dabei auch auf die Gefahren hin:


    Zitat


    … Komplett vergessen muß man zum Beispiel alle heftigen Bewegungen beim Geschlechtsverkehr. Selbst wenn man es vermeiden kann, unsanft gegen irgendwelche spitzen, harten oder empfindlichen Einrichtungsgegenstände zu prallen, besteht für den Mann ernsthafte Verletzungsgefahr: bei einer unbedachten Bewegung der Frau kann er sich buchstäblich den Penis brechen. …


    Trotz einiger Details zum Vorgang selbst …


    Zitat


    Yoshiko, bebend und schweißnaß in meinen Armen, zwitscherte unentwegt in mein Ohr, während sie ihre langen Nägel in meinen Rücken grub, wisperte und hauchte in einem fort japanische Worte, von denen ich die meisten nicht verstand …


    … beschreibt er das aber so reflektierend und aus einer neutralen Betrachterrolle heraus, dass auch der Leser kaum in die Situation eines Voyeurs kommt. Man könnte jetzt sagen, der Autor hat gekniffen. Man kann es aber auch als schönen dramaturgischen Effekt sehen, den Leser auf originelle Weise in den Weltraum geholt zu haben.


    [buch]3404242599[/buch]

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    Emanuel von Bodmann


  • Mein kommender Roman enthält übrigens die absurdeste Sexszene, die ich je geschrieben habe.

    Nach dieser Aussage hängt die *räusper* Latte jetzt doch relativ hoch, vor allem wenn ich mir gerade die erste Szene von "Gefickt" wieder ins Gedächtnis rufe :arzt

  • Zitat

    Er muss zur Entwicklung von Handlung und Charakteren beitragen.

    Das ist für mich die wichtigste (und korrekteste) Aussage. Und Handlung und Charakter bzw. Interaktion der Figuren bestimmen die Sexszene. Geht es um Liebe, Nähe, Zärtlichkeit, geht es um "nur Sex", um harten Sex, um gewaltsamen ... die Bandbreite ist unendlich und der Stil der Szene sollte entsprechend sein. Ich kann keine harte Sexzene mit Termini aus dem Blümchensex oder Pseudobezeichnungen schreiben und keine Liebeszene mit derben Worten, die die beteiligten Figuren niemals in den Mund nähmen.
    Fazit: Ohne Kontext keine Beurteilung, ob eine Sexszene gut oder schlecht geschrieben ist.

  • Wenn man als Konsens voraussetzt, dass gute Sexszenen in Romanen schwierig zu schreiben sind, wie Tom betont, und Cordula beipflichtet, dass die Sexszene zur Geschichte und zu den Figuren passen muss, wenn man weiterhin davon ausgeht, dass die Sexszene die Figuren charakterisieren und/oder die Handlung vorantreiben soll - was ist Euch dann bei Sexszenen wichtig? Wie schreibt man das Privateste zwischen zwei Menschen für ein Publikum, ohne peinlich zu werden? Unpassende Vergleiche und Schwulst habe ich oben genannt.

    Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten. (William Somerset Maugham)

  • Hallo, Alexander.


    Zitat

    Wie schreibt man das Privateste zwischen zwei Menschen für ein Publikum, ohne peinlich zu werden?


    Man beschreibt, wenn man Romane verfasst, letztlich ständig sehr Privates und Intimes über/zwischen Menschen. Gute Autoren finden dabei relativ automatisch die Balance zwischen Fakten, Andeutungen und nötigen Auslassungen. Küssen sich zwei, reicht es meistens, einfach nur zu schreiben, dass sie sich küssen. Vielleicht deutet man noch an, was - je nach Perspektive - in der einen oder anderen Figur abläuft, emomäßig, und/oder man spricht noch über die Folgen des Kusses. Aber wenn man nicht gerade für irgendeine Romanserie schreibt, die an Kiosken verkauft wird, wird man vielleicht darauf verzichten, die äußerst zärtliche Berührung der Lippen, das sanfte Eindringen der Zungenspitze oder seine Hand auf ihrer Hüfte zu erwähnen. Vielleicht auch nicht. Manchmal ist ein Kuss einfach nur ein Kuss, fertig. Was das bedeutet, wissen die meisten Leser selbst.
    Und so ähnlich verhielte es sich in vielen Fällen auch mit dem/beim Sex, wäre das nicht so ein vertracktes Thema, das ja höchstens pseudoenttabuiisert ist: Tatsächlich sprechen zuweilen nicht einmal Partner miteinander über Sex, sondern haben ihn, während sie drumherum so tun, als gäbe es diese Momente nie, in denen er auf ihr herumschnauft und sie dabei an Brad Pitt denkt. Und auch im Alltag, im Gespräch über dies und das außerhalb von Beziehungen, wird das ja immer noch in Witzchen verpackt, in vulgäre Andeutungen und ähnliches. Und wir Autoren schwatzen dann von Schwänzen und Mösen, obwohl das kein normaler Mensch je macht. Einige denken sogar: Das ist Erotik. Ist es nicht.
    Und dann vögelten sie. Das beschreibt eine Sexszene. Oder sie schliefen miteinander, machten Liebe, fickten, poppten, pimperten, begatteten sich, je nachdem - und Kontext.


    Selbstverständlich gibt es zuweilen die Notwendigkeit, den Sex auch zu beschreiben, von ihm zu berichten. Das ist meiner Erfahrung nach vor allem dann geboten, wenn dieser Sex tatsächlich ein besonderer ist, es sich also um das erste Mal handelt, oder das erste ganz besondere Mal (besonders schön oder besonders originell oder besonders wasweißich). In allen anderen Fällen sollte man - wie bei allen anderen Aspekten auch - genau darüber nachdenken, ob wirklich notwendig ist, dass man den Sex in Worte zu fassen versucht. Oder ob man es bei der Wahrnehmung belässt, was sicher auch nicht ganz einfach ist. Wenn ich eine Figur mit dem Auto fahren lasse, erkläre ich auch nicht, wie das funktioniert. Ich erzähle nur davon, wenn es anders ist als im (vermeintlichen) Normalfall.

  • Mir geht es so, dass ich mich in einen unzensierten, isolierten, rauschhaften Zustand versetzen muss, um über Sex zu schreiben. Denn wenn ich nur eine winzige Sekunde lang darüber nachdenke, wie das jetzt ankommt, dann ist es vorbei. Ich glaube, es ist ein untechnischer, unstrategischer Vorgang, mehr noch als bei allen anderen Inhalten. Sonst wird es peinlich oder unfreiwillig komisch oder feige. Die meisten Sexszenen sind sehr feige geschrieben. Das Technische darf erst bei der Überarbeitung dazukommen, glaube ich, und die Überarbeitung muss noch etwas vom Mut und von der Schamlosigkeit übriglassen. Ansonsten würde ich sagen, größte Vorsicht bei Metaphern und etwas so benennen, wie man es halt benennt, ohne kunstfertig sein zu wollen. Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose, oder? Was soll der Quatsch mit den Umschreibungen?
    Schloss Gripsholm hat mir auch total gut gefallen!


  • Selbstverständlich gibt es zuweilen die Notwendigkeit, den Sex auch zu beschreiben, von ihm zu berichten.… Wenn ich eine Figur mit dem Auto fahren lasse, erkläre ich auch nicht, wie das funktioniert. Ich erzähle nur davon, wenn es anders ist als im (vermeintlichen) Normalfall.


    Es sei denn, das Auto stände bei dir im Lebensmittelpunkt, das Leben würde sich bei dir ums Auto drehen, dann würdest du auch ausführlicher über das Auto in deinen Romanen berichten. Bei Henry Miller war das mit dem Sex so. Deshalb spielte der Sex in seinen Büchern - die weitgehend autobiografisch sind, selbst wenn er fiktiv schreibt - eine so große Rolle und deshalb geht er runter bis auf die reine Funktionalität:


    Zitat


    Ich zog mich rasch aus, wusch mir höflich den Schwanz und kroch unter die Decke …Ich lehnte mich hinüber und spielte mit ihrem krausen Vlies, das noch etwas betaut war. Sie drängte mich ins Bett zurück, beugte sich über mich und tauchte mit ihrem warmen roten Mund rasch zu ihm hinunter. Ich steckte ihr einen Finger hinein, um den Saft steigen zu lassen. Dann zog ich sie auf mich und ließ ihn dabei bis zum Heft eindringen …


    aus: Stille Tage in Clichy


    BLOG: Welt der Fabeln


    Die schönsten Schlösser und Burgen in Oberbayern und Bayerisch-Schwaben

    ASIN/ISBN: 3831335559


    Verengung des freien geistigen Horizontes ist eine Gefahr in Zeiten des Massenkultes.
    Emanuel von Bodmann


  • Mir geht es so, dass ich mich in einen unzensierten, isolierten, rauschhaften Zustand versetzen muss, um über Sex zu schreiben.

    Das versuche ich mir gerade vorzustellen. Aufregend, zweifellos, aber - wie kann man dann noch schreiben? :rofl

  • Gegenfrage: Was sollte man denn sonst besseres tun können, außer zu schreiben?

    Na, in einem "unzensierten, isolierten, rauschhaften Zustand" fiele mir trotz fortschreitenden geriatrischen Prozesses doch das Eine oder Andere ein. Vielleicht auch Schreiben. :rofl

  • Eine Liebessexszene schreibe ich so gut wie nie ausführlich.
    Aus einfachem Grund: für jeden ist etwas anderes erotisch. Und der Akt an sich - nun gut, wenn man nicht gerade das Kamasutra durchexerziert, hat es doch manchmal ein wenig was von Pit-Stop. Auf jeden Fall, wenn man es nüchtern aufschreibt.
    Wenn man es aber andeutet, mit dem Paar vielleicht ins Schlafzimmer geht, ein paar Hüllen fallen lässt, aber dann den Raum verlässt und die Tür leise schließt - dann hat der Leser seinen eigenen erotischen Film im Kopf.

  • Eine Liebessexszene schreibe ich so gut wie nie ausführlich.
    Aus einfachem Grund: für jeden ist etwas anderes erotisch. Und der Akt an sich - nun gut, wenn man nicht gerade das Kamasutra durchexerziert, hat es doch manchmal ein wenig was von Pit-Stop. Auf jeden Fall, wenn man es nüchtern aufschreibt.
    Wenn man es aber andeutet, mit dem Paar vielleicht ins Schlafzimmer geht, ein paar Hüllen fallen lässt, aber dann den Raum verlässt und die Tür leise schließt - dann hat der Leser seinen eigenen erotischen Film im Kopf.


    Pit Stop? Na gut. In der Formel 1 wechseln sie Reifen inzwischen auch innerhalb von 10 Sekunden: Drrrrt. Runter. Drrrrt. Rauf - und sssssst.


    Jau, wenn ich es mir so überlege: Du hast recht, Ulli (äh, hab ich da nicht eben ne ausführliche Sexszene beschrieben?)