Verehrte Anwesende,
in unserer Textanalyse geht es um einen Text von D. F. Wallace. Den Text – einen Romananfang mit dem Titel „Unendlicher Spaß“ – findet ihr kostenfrei hier.
Folgende Fragestellungen möchten wir gern erörtern:
- Schreibt da einer ohne Regeln oder hat er Regeln die nur nicht leicht zu erkennen sind?
- Ist der Einsatz von Fremdwörtern und Jargon ein legitimes Stilmittel für den modernen Erzähler?
- Welche Momente dieser 16 Seiten motivieren zum Weiterlesen dieses 1600 Seiten umfassenden Schmökers?
- Lässt sich die Handlung dieses Romananfangs in drei Sätzen zusammenfassen?
- Worin zeigt sich auf diesen 16 Seiten bereits die Komplexität im Stil dieses Autors?
Ich wünsche allen viel Vergnügen bei der Lektüre und eine interessante Diskussion.
Herzlichst
Wolf P.