Es- das Pärchen

  • Zitat

    Original von Topi


    wie und als...Es muss als heißen, as ist klar.



    Topi


    Natürlich hat Inge mit Ihrem "als" recht. Ich habe mich über diese Verbesserung gefreut. :) Allerdings ist das auch ein wenig Nebensache, da es eigentlich darum geht, eine Szene zurecht zu rücken. Schon die Diskussion um das "es" ging am eigentlichen Hauptproblem vorbei: Es stimmte im Ganzen nicht.

    BLOG: Welt der Fabeln


    Die schönsten Schlösser und Burgen in Oberbayern und Bayerisch-Schwaben

    ASIN/ISBN: 3831335559


    Verengung des freien geistigen Horizontes ist eine Gefahr in Zeiten des Massenkultes.
    Emanuel von Bodmann


  • Zitat

    Original von Horst Dieter


    Natürlich hat Inge mit Ihrem "als" recht. Ich habe mich über diese Verbesserung gefreut. :)



    Ich sehe das auch als nebensächlich ein. Nur hatte darauf niemand reagiert.
    Wie nennt man Schöpfungen wie: zerbrechende Beziehungen, dräuendes Unheil? Synomyme? - oder gibt es einen genaueren Ausdruck?


    Grüße
    Topi

    Es ist idiotisch, sieben oder acht Monate an einem Roman zu schreiben,
    wenn man in jedem Buchladen für zwei Dollar einen kaufen kann.


    Mark Twain

  • Lieber Andreas, ganz konkret zu deinen Fragen:


    - Die "Es-Konstruktion" liest sich korrekt, aber ungewollt holprig. Ich würde das keinesfalls so verwenden. Alternativvorschläge gibts hier ja schon einige. :D


    - Wenn mehrere Mäntel, dann auch mehrere Schals. Finde ich.


    Ansonsten - ich kann schon verstehen, warum es hier Überarbeitungsvorschläge hagelt. :P Dabei will ich deine Schreibübungen und auch deine Anliegen hier überhaupt nicht in Frage stellen. Ich wünsche solchen Sätzen und Abschnitten wie diesen allerdings, dass sie sich flüssiger und, ja, wie soll ich sagen, leichter lesen. Und damit meine ich nicht, dass du dich auf Unterhaltungsliteratur verlegen sollst. :D Es geht wohl eher um eine Mischung aus intellektuell und intuitiv gesteuertem Schreiben, aber das ist wieder ein Thema für sich.


    Viel Spaß & Erfolg beim Weiterschreinern an deinen Texten. :blume

    Frau: "Warum müssen Frauen immer still sein?"
    Mann: "Weil sie dann länger schön bleiben."
    (Der Hexer, 1964)


  • Hallo Topi,


    ... wie das mit den Formulierungen so ist, wenn sie aus dem Bauche kommen... ;)

  • Zitat

    Was haben eigentlich immer alle dagegen, wenn man sich mit der Sprache auseinandersetzt. Ich schreibe, weil ich das gerne mache. Und ich liebe die Sprache, weil sie so viel zu bieten hat, was ich heute noch nicht anzuwenden verstehe. Ich bin in einem Autorenforum. Manchmal kommt es mir so vor, als ob sich niemand an gewagte Konstruktionen traut - mag es sein, weil man sich dabei blamieren kann, mag es sein, weil die Vorstellung darin liegt, dass komplexe Sätze nicht massentauglich sind.


    Ich glaube, hier triffst du den Kern der Sache. Das ist meiner Meinung nach auch der Grund dafür, dass sich viele andere Schreiber von den Detailfragen so provoziert fühlen.
    Gekonnt mit der Sprache umgehen heisst nicht, triviale Dinge in komplexe grammatische Figuren zu stecken, bis am Ende kein Leser mehr versteht, worum es geht - es bedeutet vielmehr komplexe Sachverhalte so einfach auszudrücken, dass der Leser auch auf einer emotionalen Ebene möglichst sofort nachvollziehen kann, was gemeint ist. Manchmal - und das gebe ich gerne zu - sind die Dinge, die man erzählen will so komplex, dass es gut ist soviele sprachliche Pfeile im Köcher zu haben, wie möglich. Aber es ist Unsinn, sie nur zum Spass in die Luft zu schießen. (Ist nur ein mäßiger Vergleich, ich weiss :D)


    Auch Hochliteratur zeichnet sich dadurch aus, dass sie die Dinge klar und deutlich herausstellt. (Es sei denn, es soll etwas bewusst verschleiert werden)


    Ist zumindest meine Meinung.


    Marvin

    “Life presents us with enough fucked up opportunities to be evaluated, graded, and all the rest. Don’t do that in your hobby. Don’t attach your self worth to that shit. Michael Seguin

  • Zitat

    Original von AchimW


    Hallo Topi,


    ... wie das mit den Formulierungen so ist, wenn sie aus dem Bauche kommen... ;)


    Ich liebe die Sprache dafür. Ich glaube, dass gerade die deutsche Sprache viele Möglichkeiten hergibt, etwas auszudrücken.
    Wahrscheinlich sind Texte deutscher Autoren darum nicht immer leicht zu übersetzen.


    Eine Frau, die seit 25 Jahren in Italien lebt, hat mir erzählt, dass die Italiener neue Wortschöpfungen nicht kennen.
    Wenn ein Italiener sagen/schreiben würde: Ich hatte einen "Kratzpullover" an, oder mein Auto ist eine alte "Klapperbüchse", oder das "Schreikind" der Nachbarn meldete sich wieder...verstehen die das nicht.


    Ich weiß nicht, ob es stimmt....vertraue aber mal.


    Und ich finde spannend, welche Bilder man mit Worten automatisch verbindet.


    Grüße
    Topi

    Es ist idiotisch, sieben oder acht Monate an einem Roman zu schreiben,
    wenn man in jedem Buchladen für zwei Dollar einen kaufen kann.


    Mark Twain

  • Hallo Andreas,


    Du hast ja nun schon ziemlich viele Antworten bekommen, ich habe mich ehrlich gesagt nicht durchgearbeitet.
    Aber für den letzten Nebensatz würde ich Dir empfehlen, das "Pärchen" und damit auch das "es" durch "die beiden" zu ersetzen.


    "... die beiden sollten nicht den Schatten sehen, der hinter den Eisblumen mehr fror, wie sie selber in der klirrenden Kälte."


    Hast Du ungefähr das gemeint? Wenn nicht, dann müsstest Du wirklich komplett umfomulieren, dann stimmt an dem ganzen Satz was nicht. Überhaupt klingt er ein bisschen gewollt "literarisch", finde ich.


    Liebe Grüße
    Anja

  • Hallo


    @ Berit: Du hast es auf den Punkt gebracht. Danke für deinen Beitrag.


    @ Anja: Danke, das ist eine hilfreiche Möglichkeit.


    @ all, die sich jetzt angesprochen fühlen: Schreiben für die Allgemeinheit ist eine Sache. Schreiben lernen eine andere. Es lässt sich nahezu jeder Satz zerlegen und eine Verbesserung dazu kreieren.
    In einem anderen Thread wurde es kürzlich angesprochen: Es gibt einige Autoren, die nicht für die Masse schreiben. Vielmehr wollen sie für sich eine Fähigkeit erarbeiten, die ihnen über die Jahre einen reichhaltigen Werkzeugschrank zur Verfügung stellt.


    Nun ist Schreiben (für mich) ein Hobby; das Studium verpasste ich, was blieb sind Ehrgeiz und Motivation. Und ehrlich, das sollte jeder Autor mit sich führen. Schöne Sätze für das Volk sind eine feine Sache, und wahrscheinlich ertragreich. Wer sich aber Autor schimpft, darf sich ruhig über sein Ergebnis hinaus weiterbilden.


    Interessant an diesem Thread finde ich, dass jeder laut über irgendwelche Konstruktionen posaunt, meine eigentliche Frage aber nicht beantworten kann. Traut sich da (fast) keiner daran? Auch mein letzter Thread hatte keine Antwort als abschließendes Ergebnis.


    Soll man sich also nur an Dinge wagen, die einem schon vertraut sind, die andere erfolgreich ausprobiert haben? Soll man die Details den Studierten überlassen, oder vielleicht den Lektoren? Schreiben alle nur, was sie auch können? Probiert keiner etwas aus? Oder sind die meisten zu eitel, um sich für ihre Versuche einzusetzen?


    Aber vielleicht habt ihr Recht. Ich sollte mich lieber nach einem Grammatikforum umsehen. Dort nimmt man einen Satz, zerpflückt ihn und überlegt, ob es auf diese Art wirklich funktionieren kann - oder eben nicht. Das hat keine Konsequenzen - das Thema ist behandelt, das Ergebnis eindeutig. Es geht in einem solchen Augenblick nicht darum, die Masse zu berücksichtigen. Es geht einfach darum sich in einer Umgebung zu bewegen, die einem schrittweise vertraut wird. Aber wie, oder wo? - wenn nicht dort, wo einem das Wort sozusagen als Voraussetzung für alles Kommende notwendig mit seinen Möglichkeiten gegeben sein muss?


    Andy

  • Zitat

    Original von Andreas Dietz


    Aber vielleicht habt ihr Recht. Ich sollte mich lieber nach einem Grammatikforum umsehen. Dort nimmt man einen Satz, zerpflückt ihn und überlegt, ob es auf diese Art wirklich funktionieren kann - oder eben nicht. …


    Andy


    Lieber Andreas,


    wenn du einen Satz von seinem Inhalt trennst, dann kannst du das so machen. Wenn es nur um die Konstruktion sprachlicher Gebilde geht, ist das sogar kein schlechter Weg.


    Wenn es aber darum geht, Literatur zu erzeugen, den Satz also an eine Geschichte zu binden, dann sieht es etwas anders aus. Das grammatische Gebilde steht in größerer Wechselwirkung mit dem Inhalt und den darum herumliegenden Sätzen als ein isoliert zu betrachtendes etwas aus Wörtern.


    Du hast in diesem Thread auch einige Hinweise auf deine Ausgangsfrage bekommen. Was du als abschließendes Ergebnis erwartest, ist zumindest mir nicht klar. Beklagen kannst du dich eigentlich nicht. Weitere Hinweise hast du bekommen mit Blick darauf, ob der von dir angedachte Satz als Ganzes überhaupt funktionieren kann. DAS muss der Autor (ob Hobby oder Beruf) auch im Blick haben.


    Du kannst ruhig weiter solche Sätze und Fragen hier einstellen. Dass die angenommen werden siehst du eigentlich am Zuspruch, den deine Ausgangspostings immer finden. Aber zu erwarten, dass es dann ein bis drei Antworten gibt, die alles bis ins letzte klären - diese Erwartung würde ich an deiner Stelle etwas relativieren.


    Horst-Dieter

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    Emanuel von Bodmann


  • Hallo, Andreas,


    dann geh halt in ein Grammatikforum. Du kannst beteuern, die Sprache zu lieben, bis der Ablativ auch im Deutschen regiert: Wenn sie Dich nicht erkennbar zurückliebt, bleibt auch die grammatischste Eleganz in meinen Augen bloße l'art pour l'art. Sprache ist, um es auf die Spitze zu formulieren, nicht Struktur. Sprache ist Sex. Und bei dem ist ein bisschen Struktur durchaus angenehm. Aber nur so lange, wie sie nötig ist.

  • Zitat

    @ all, die sich jetzt angesprochen fühlen: Schreiben für die Allgemeinheit ist eine Sache. Schreiben lernen eine andere. Es lässt sich nahezu jeder Satz zerlegen und eine Verbesserung dazu kreieren. In einem anderen Thread wurde es kürzlich angesprochen: Es gibt einige Autoren, die nicht für die Masse schreiben. Vielmehr wollen sie für sich eine Fähigkeit erarbeiten, die ihnen über die Jahre einen reichhaltigen Werkzeugschrank zur Verfügung stellt.


    Na, da fühle ich mich doch einfach mal angesprochen. Du behauptest also, dass etwas, das von vielen Menschen gemocht und gelesen wird, schlecht ist. Und dass die breite Masse für die wahre Literatur zu blöd ist, die tatsächlich auch nur von einigen wenigen, die an sich arbeiten, überhaupt geschrieben werden kann. Da frage ich doch mal: Vielleicht will das einfach keiner lesen, weil es unverständlich und ungenießbar ist? Vielleicht wollen diese vermeintlichen Literaten sich einfach nicht eingestehen, dass es keiner lesen will, weil es schlecht ist?


    Zitat

    Nun ist Schreiben (für mich) ein Hobby; das Studium verpasste ich, was blieb sind Ehrgeiz und Motivation. Und ehrlich, das sollte jeder Autor mit sich führen. Schöne Sätze für das Volk sind eine feine Sache, und wahrscheinlich ertragreich. Wer sich aber Autor schimpft, darf sich ruhig über sein Ergebnis hinaus weiterbilden.


    Schöne Sätze für das Volk, grenzt ja schon an Frechheit. Und ich für meinen Teil bilde mich weiter, mit jedem Wort das ich schreibe, lerne ich etwas dazu. Allerdings geht meine Motivation ganz bestimmt nicht in die Richtung, möglichst verschwurbeltes, unverständliches Zeug zu schreiben, denn ich möchte doch ganz gerne verstanden werden. Allerdings kann man als Autor sich auch gut rausreden, indem man sagt: Wer mein Zeug nicht versteht ist zu blöd dafür und für den schreibe ich eh nicht.


    Zitat

    Interessant an diesem Thread finde ich, dass jeder laut über irgendwelche Konstruktionen posaunt, meine eigentliche Frage aber nicht beantworten kann. Traut sich da (fast) keiner daran? Auch mein letzter Thread hatte keine Antwort als abschließendes Ergebnis.


    Um die Frage zu beantworten: es für das Paar ist korrekt, das wurde auch schon geschrieben, das ändert aber nichts daran, dass der ganze Satz, auch mit korrektem es ungenießbar ist. Les das doch mal laut. Da gehen bei mir alle Alarmglocken an. Das ist furchtbar.


    Zitat

    Soll man sich also nur an Dinge wagen, die einem schon vertraut sind, die andere erfolgreich ausprobiert haben? Soll man die Details den Studierten überlassen, oder vielleicht den Lektoren? Schreiben alle nur, was sie auch können? Probiert keiner etwas aus? Oder sind die meisten zu eitel, um sich für ihre Versuche einzusetzen? Aber vielleicht habt ihr Recht. Ich sollte mich lieber nach einem Grammatikforum umsehen. Dort nimmt man einen Satz, zerpflückt ihn und überlegt, ob es auf diese Art wirklich funktionieren kann - oder eben nicht. Das hat keine Konsequenzen - das Thema ist behandelt, das Ergebnis eindeutig. Es geht in einem solchen Augenblick nicht darum, die Masse zu berücksichtigen. Es geht einfach darum sich in einer Umgebung zu bewegen, die einem schrittweise vertraut wird. Aber wie, oder wo? - wenn nicht dort, wo einem das Wort sozusagen als Voraussetzung für alles Kommende notwendig mit seinen Möglichkeiten gegeben sein muss?


    Das erinnert mich an diese Kuschelforen: Je unverständlicher, verdrehter und grausamer ein Satz oder ein Text ist, desto höher wird er in den Himmel gelobt. Und warum? Weil es so unglaublich genial und literarisch ist? Oder vielleicht weil sich keiner traut, einfach mal zu sagen: Diese verschwurbelte Scheiße ist total unverständlich.
    Es geht nicht darum die Masse zu berücksichtigen, sondern etwas zu schreiben, dass ganz sicher korrekt sein soll, aber auch lesbar und verständlich. Sprache kann etwas wundervolles sein, wenn man ihr Luft zum atmen lässt und sie nicht in Gebilde zwingt in denen sie eingeht.
    Wörter sind doch keine Legosteinchen, die man vor sich auf dem Tisch ausbreitet und dann zusammensetzt. Es kommt doch nicht darauf an, die längste Bauklotzreihe zu bilden, sondern etwas zu bauen, das am Ende bestand hat und das man auch als das erkennen kann, das es sein soll.
    Was nützt es denn ein Schloss für die Barbieprinzessin zu bauen, wenn dann alle sagen: Toll, das U-Boot ist aber ungewöhnlich, wirklich mal besonderes!

  • Hallo Andreas,


    als ich deinen letzten Beitrag las, ist auch in mir etwas Unmut aufgestiegen.
    Du hast einen Textausschnitt öffentlich gemacht und eine konkrete Frage gestellt.
    Unter den vielen Antworten war keine respektlos.
    Ich glaube, dass alle deine Arbeit (ob nun ein Hobby, oder Broterwerb) würdigen.
    Man muss nicht studiert haben. Es kommt darauf an, ob einer etwas zu sagen hat und ob die Schriftstellerei das Medium ist, in dem er sich ausdrücken kann.
    Du hast viele verschiedene Meinungen gehört.


    "ihr müßt die Kritik nicht annehmen.- Aber wenn jeder sagt, dass etwas nicht stimmt, dann ist da etwas dran."
    So hat mein Professor immer zu uns gesprochen.


    (Hätte nie gedacht, dass ich den Alten nochmal zitiere.)


    Grüße
    Topi

    Es ist idiotisch, sieben oder acht Monate an einem Roman zu schreiben,
    wenn man in jedem Buchladen für zwei Dollar einen kaufen kann.


    Mark Twain

    Einmal editiert, zuletzt von Topi ()

  • Aloha, Freunde.
    Der Satz ist der Horror. Ehrlich, niemand kann sich hinstellen und sagen: das ist die Bemühung um literarisches Schreiben, dazu ist das Konstrukt einfach zu schlecht. Der Satz trieft aus jeder Pore "gewollt" - aber leider nicht "gekonnt".
    Mein alter Kunstlehrer, der selber ein recht erfolgreicher Maler war, hat das immer so ausgedrückt: "Wenn Kunst von wollen käme, hieße sie Wunst."


    Ich würde auch sagen: Es ist natürlich der Wunsch eines jeden, der schreibt, in seinem Tun besser zu werden. Stilistisch schöner. Klarer. Sicherer. Ich glaube, dass Klarheit dabei aber das übergeordnete Ding sein sollte. Für mich sind, ganz ehrlich, diejenigen Autoren wirkliche Künstler, die große Klarheit in ihre Sätze und Texte bekommen.


    Unter diesem Aspekt betrachtet, ist dieses Satzgebilde eine Nebelmaschine. Das "es" ist dabei noch das kleinste Problem. Du müsstest erstmal die Eisblumen runterkratzen, damit man überhaupt erkennt, was du sagen willst. Und das hat mit "einfacher Sprache für die Massen" und "komplexeren Bauten für die Connaisseure" imho nichts, aber auch gar nichts zu tun.


    Sorry.

  • Da habe ich mal wieder ordentlich Staub aufgewirbelt. Ein Brausewind fegt durch das Forum - Emotion ist Leben.


    P.S. Hätte nicht gedacht, dass sich so viele angesprochen fühlen ;)

  • Hallo ChristianF


    Jetzt hätte ich deinen Beitrag in den vielen Zusatzfragen fast übersehen. Danke für deine Antwort. So habe ich es auch empfunden - deswegen ja auch die Vorstellung des Satzes. Damit wären alle Fragen geklärt. Über den Kontext werde ich mir anderweitig Gedanken machen. Der Abend ist ja noch jung.