Massaker an US-Universität

  • Liebe Freunde,


    nun ist es also wieder mal passiert: an einer amerikanischen Universität wurden 32 Menschen getötet, ermordet von einem Wahnsinnigen. Es ist nicht das erste Mal, und es wird nicht das letzte Mal sein.


    Dazu gibt es zu viele Verrückte, und dazu kann man in den USA viel zu leicht Waffen und Munition kaufen.


    Ich erlaube mir, bei dieser traurigen Gelegenheit an das Buch von Lionel Shriver: We Need to Talk about Kevin – Wir müssen über Kevin reden zu erinnern, das ich hier im Forum besprochen habe. Je länger ich über diese Massaker und ihre Ursachen nachdenke, desto besser erscheint mir das Buch.


    Mein Tipp an alle: lesen!

    ASIN/ISBN: 3471786791

  • HI TWJ,


    vor vielen Jahren hat Harry Chapin das Thema am Beispiel der Morde an der Uni in Austin aufgegriffen. Infos zur Tat unter
    http://de.wikipedia.org/wiki/Charles_Whitman


    Der Song heißt "Sniper", den Text findet man unter
    http://harrychapin.com/music/sniper.shtml. Er thematisiert vor allem auch die Beziehung zur Mutter und lässt zumindest mich bei jedem Hören immer wieder mit einem Kloß im Hals zurück.


    Erschienen ist "Sniper" bereits 1972 auf dem Album "Sniper & Other Love Songs".


    Herzlichst


    Wolf P.

    "NOW is the happiest time of your life." Daevid Allen ( :gitarre )

  • Schreckliches Unglück. Zweifelsohne.


    Zitat

    und dazu kann man in den USA viel zu leicht Waffen und Munition kaufen


    Das beschäftigt mich tatsächlich viel mehr. Da gab es einen Anschlag, vor sechs Jahren, eine fürchterliche, katastrophale Sache, fraglos, und im Ergebnis müssen Flugreisende vier Stunden vor dem Abheben der Maschine am Airport sein, sich und ihr Gepäck fünfmal durchsuchen lassen, bis auf die Unterwäsche, Getränke abgeben, auf Nagelfeilen und Zahnbürsten verzichten, ihre Fingerabdrücke abliefern, sich fotographieren lassen. Telefon und Internet werden belauscht. Kaum ein elektronisches Gerät verkauft sich besser als die Überwachungskamera. Rechte werden beschnitten, zurückgedrängt, konterkariert. Datenbanken entstehen, die Wasweißich enthalten. Terror.


    Aber trotzdem gibt es in Amerika 200 Millionen Handfeuerwaffen, und jedes Jahr 80.000 Menschen, die erschossen werden.

  • Finde auch, da überm Teich läuft mächtig was schief.
    Allein die FSK der Filmbranche spricht da für sich:
    Es darf in einem Film ab 12 Jahren gemordet werden, was das Zeug hält, aber eine nackte weibliche Brust schraubt das erlaubte Alter gleich hoch auf 16.
    Find das schizo und es zeigt deutlich vor was der "Amerikaner an sich" eigentlich Angst hat....nicht vor der Frau ( will das überhaupt nicht feministisch verstanden wissen!)...aber vor der menschlichen Natur als solches...dieses vielschichtige "Dickicht" scheint so unheimlich, dass "Brandrodung" der einzige Weg gegen diese Angst zu sein scheint...morden ist bei dieser Bedrohung legitimer als lieben und annehmen...oder wenigstens verstehen...
    Denke, solange ein Bruce Willis sich in seinen Filmen nicht als Diplomat oder Pädagoge verdingt und das Ballern läßt, wird das auch noch so bleiben...
    Warte schon lange auf die neue Generation von Filmhelden...einige Beispiele gibt es ja schon.

    [buch]3866855109[/buch]


    "Sinn mag die äußerste menschliche Verführung sein." - Siri Hustvedt

  • Es ist immer wieder erschütternd welche Auswüchse der Wahnsinn annehmen kann. Ich weiß auch schon mit welchen Argumenten die Waffenlobby wieder gegen schärfere Waffengesetzte vorgehen wird: »Das zeigt doch nur, wie wichtig es ist seine Familie zu schützen! - Am besten natürlich mit unseren Waffen.«
    Dabei gibt es einen interessanten statistischen Zusammenhang: Die Chance an einer Schussverletzung zu sterben steigt signifikant mit der Anzahl der Waffen im Haushalt. (Quelle z.Zt. unbekannt).


    Das es hingegen immer wieder gestörte Irre geben wird, die an ihren Mitmenschen Verbrechen begehen, müssen wird leider hinnehmen. Wir sollten ihnen dabei aber zwei Dinge nicht einfach machen:


    1. Ihre Taten durchzuführen.
    2. Ihre Taten zu "legitimieren".


    Ich bin stark dafür, das der Zugang zu "Gewaltmitteln" (insbesondere in den USA) stärker eingeschränkt wird, zum anderen sollte der Einsatz von Gewalt (zum Erreichen jeglicher Ziele) wesentlich stärker geächtet werden. Das ist ein gesellschaftliches Problem. Ich spreche hier ausdrücklich nicht von schärferen Strafen. - Nur so'n Gedanke von mir.
    Und wenn ihr mit mir nicht einer Meinung seit, hau' ich euch allen in die Fresse oder Schieße euch über den Haufen, ich hatte es nämlich nicht immer leicht im Leben, wisst ihr?!


    Hoppla, da ist es wohl mit mir durchgegangen. - Vielleicht sollte ich mich da besser in Triebkontrolle üben.

  • Ich halte es aber schon für ein wenig heuchlerisch, wenn ein Waffenexporteur wie Deutschland jetzt den dollen Oettinger losmacht - also von wegen, wir sind ja eigentlich Gegner der bösen US-Waffenlobby, aber na ja, leben tun wir ganz gut davon (zumindest die Mitarbeiter der Firma Walther).
    Nein, ich stimme natürlich dem meisten oben genannten zu. Es geht ja auch um privaten Waffenbesitz. Soll hier nur so ein weiterer Aspekt sein, was die vorschnelle moralische Verurteilung der US-Mentalität bzgl. Waffengewalt betrifft.


    Bei "unseren" Amokschützen war das natürlich auch ganz anders. Die haben lediglich zu viel Slipknot gehört und Counterstrike gezockt, US-Produkte übrigens, Far Cry - das aus Deutschland kommt - natürlich nicht. Und an Waffen, nein, da kamen die überhaupt nicht ran. ;-)


    Gruß ...


    Jo

    Einmal editiert, zuletzt von Joachim Off ()

  • Zitat

    Original von lametta
    Denke, solange ein Bruce Willis sich in seinen Filmen nicht als Diplomat oder Pädagoge verdingt und das Ballern läßt, wird das auch noch so bleiben...


    Na, das nenne ich aber mal eine sehr simple Sichtweise. Ob Bruce Willis in seinen Filmen einen oder zweihundert Leute tötet, hat in etwas so viel Auswirkungen auf das reale Leben der Zuschauer, wie Long Dong Silvers Dauerficken in Anal Queens Teil 8.


    Das erinnert mich stark an die unselige Diskussion über sogenannte Killerspiele in Deutschland in den letzten Wochen. Hier wie da werden Zusammenhänge konstruiert, weil das ja so ein schön einfaches Erklärungsmodell liefert. Dass die Ursachen weder in Killerspielen noch in Actionfilmen, sondern zum einen schlicht an einem kranken Hirn oder vielen schief und falsch gelegten Mosaiksteinchen in der Entwicklung/Erziehung dieser Menschen zu suchen ist, interessiert dabei natürlich den durchschnittlichen Bildzeitungsleser nicht - das wäre ja auch nicht so schön einfach.


    Gruss,


    Bernd

    "Der erfolgreiche Abschluss infamer Aktionen steigert Ihren Bekanntheitsgrad, was für Ihren Feldzug zur absoluten Weltherrschaft unglaublich wichtig ist." (aus dem Benutzerhandbuch des PC-Spiels Evil Genius)

  • Zitat

    Original von Bernd
    Das erinnert mich stark an die unselige Diskussion über sogenannte Killerspiele in Deutschland in den letzten Wochen. Hier wie da werden Zusammenhänge konstruiert, weil das ja so ein schön einfaches Erklärungsmodell liefert.


    du hast recht, bernd: ein amerikanischer kollege erzählte mir gestern, dass es in den USA viele studien gegeben habe, die versucht hätten einen zusammenhang zwischen gewaltvideos/killerspielen und der gewaltrate nachzuweisen. keine einzige studie habe etwas gefunden (obwohl es durchaus zufallstreffer geben könnte, je mehr, umso häufiger man das untersucht).


    viele grüße,
    michael


    ps: kuckt mal auf die titanic-startseite

  • Bin auch der Meinung, dass Computerspielen/Gewaltfilme keine Amokläufer erzeugen.
    Hab diese Actionhelden nicht als GRUND für die Gewaltmisere sondern als SPIEGEL der Haltung der westlichen Gesellschaft angeführt. Nochmal deutlicher: solange diese Dinge wie Gewaltfilme, Ballerspiele, und ähnlicher Krams, in dem Konflikte eben mit Gewalt gelöst werden, solchen Erfolg haben....tickt es anscheinend in den Köpfen der Menschen falsch...die falschen Lösungswege werden mit Erfolg propagiert.
    Das ist keinesfalls eine Schuldzuweisung an die Medien, sondern an alle, die vergessen eine wirkliche Haltung zu den Situationen des Lebens einzunehmen.
    Fängt halt bei den Eltern an, die ihre Kinder so etwas unreflektiert konsumieren lassen.

    [buch]3866855109[/buch]


    "Sinn mag die äußerste menschliche Verführung sein." - Siri Hustvedt

  • Bernd: Falls Du Dich auf mich beziehen solltest - ich habe keinen Zusammenhang mit der hohen Anzahl verfügbarer Feuerwaffen und diesem oder einem anderen "Amoklauf" herzustellen versucht. Mir ging es eher um den Terror-"Sicherheits"-Wahnsinn angesichts einer grundsoliden Ausstattung (0,8 Waffen pro Bürger) mit Kanonen. Amokläufe dieser Art hat es auch in Deutschland (Erfurt) schon gegeben, und bei uns ist es wirklich schwer, an Knarren zu kommen, wenn man nicht in bestimmten Kreisen verkehrt.

  • Zitat

    Original von lametta


    Denke, solange ein Bruce Willis sich in seinen Filmen nicht als Diplomat oder Pädagoge verdingt und das Ballern läßt, wird das auch noch so bleiben...


    Verdammt, da sind wir aber auch haarscharf am Weltfrieden vorbeigeschrappt. Hätte Bruce Willis in "The sixth sense" nicht einen Psychologen sondern einen Pädagogen gespielt, wäre uns dieses Massaker (und wer weiß, wie viele andere auch noch) erspart geblieben. Also ist M. Night Shyamalan (Regisseur des besagten Films) an allem Schuld. Und die Erde ist ein Würfel. Und Deutschland ist ein reiches Land. Und Ulla Schmidt hat keinen an der Waffel. To be continued ... :evil
    Kaelo

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    kaelo.de

    2 % aller Menschen besitzen einen IQ >130, die restlichen 98 % nicht. Das erklärt meine Skepsis gegenüber Mehrheitsmeinungen. (Kaelo)

  • Moin Tom,


    Zitat

    Original von Tom
    Schreckliches Unglück. Zweifelsohne.


    sorry, aber ein Unglück ist für mich, wenn die Erde zu beben beginnt, ein Tsunami wütet oder ein Hurricane ganze Landstriche einebnet. Massaker und ähnliche Auswüchse geistiger Impotenz so zu bezeichnen grenzt für mich an Euphemismus.
    Grüße aus´m Pott


    Kaelo

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    kaelo.de

    2 % aller Menschen besitzen einen IQ >130, die restlichen 98 % nicht. Das erklärt meine Skepsis gegenüber Mehrheitsmeinungen. (Kaelo)

  • Huhu, Kaelo.


    Für die Betroffenen ist es (ein) Unglück. Natürlich sehr euphemistisch gesagt. BTW, das Wort "Massaker" empfinde ich persönlich auch als eher unangebracht. Der Begriff steht in erster Linie für (besonders) grausame Massenexekutionen zum Beispiel nach einer Kapitulation. Oder für vergleichbare Hinrichtungen an politischen Feinden.

  • Zitat

    Original von lametta
    Nochmal deutlicher: solange diese Dinge wie Gewaltfilme, Ballerspiele, und ähnlicher Krams, in dem Konflikte eben mit Gewalt gelöst werden, solchen Erfolg haben....tickt es anscheinend in den Köpfen der Menschen falsch...die falschen Lösungswege werden mit Erfolg propagiert.


    Moment mal. Computerspiele, Actionfilme, etc. dienen der Unterhaltung und nicht als Lebensratgeber. Du unterstellst den Konsumenten, dass sie Konfliktlösungen im realen Leben aus solcher Art Unterhaltungsmedien ableiten würden. Das wäre ja genauso, als wenn ich nach einer Bestzeit in "Need for Speed" glauben würde, ich könnte beim nächsten Formel 1 Rennen ernsthaft auch nur die ersten zwei Haarnadelkurven überstehen. Solche Zusammenhänge herzustellen halte ich nicht nur für unzulässig (da sie die Konsumenten als dumme Schafe hinstellt), sondern auch für anmaßend


    Tom
    Nein, ich habe mich nicht auf Dich bezogen. Wobei ein Zusammenhang zwischen der höchsten Mordrate der Welt und der größten Handfeuerwaffenanzahl pro Einwohner in den USA vielleicht doch in einem klitzekleinen Zusammenhang stehen könnte.


    Gruss,


    Bernd

    "Der erfolgreiche Abschluss infamer Aktionen steigert Ihren Bekanntheitsgrad, was für Ihren Feldzug zur absoluten Weltherrschaft unglaublich wichtig ist." (aus dem Benutzerhandbuch des PC-Spiels Evil Genius)

  • Da magst ja, lieber Bernd,


    Recht haben mit deinem Einwurf, dennoch kann mir keiner erzählen, dass es Bestandteil einer gesunden Psyche ist, tagtäglich in Extremballerspielen irgendwelchen Gegnern die Eier wegzupusten.
    Das soll nicht heißen, dass solche Abart von Freizeitvergnügen generell als Ursache für solche Vorfälle herhalten können.
    Soziale Benachteiligung, Vernachlässigung, Ausgrenzung und Armut in Folge von Turbokapitalismus spielen sicher eine größere Rolle.
    Nichtsdestotrotz: Das Aufgeilen am virtuellen Blutverspritzen im PC schafft schwerlich eine Basis für ein partnerschaftliches Miteinander und eine Bereitschaft zum Gewaltverzicht bei der Bewältigung und Beilegung von Konflikten.


    Herzlichst


    Wolf P.

    "NOW is the happiest time of your life." Daevid Allen ( :gitarre )

  • Kennt jemand einen guten Therapeuten?


    Ich liebe es, mit "Need for Speed" durch virtuelle Städte zu rasen, andere Fahrzeuge zu rammen, gelegentlich ein paar Fußgänger umzumähen und blockweise Fassaden einzureißen, vorzugsweise mit dem gewaltigen (aber leider auch virtuellen) Feuerwehrwagen. Da dürfte kaum ein Unterschied zu einem Ballerspieler bestehen, oder?

  • Massaker und Amokläufe, Mord und Todschlag, Gewalt und ähnliches gibt es seit es Menschen gibt. Die Geschichte der Medien, die diese Gewalt darstellen ist ungleich kürzer. Darin die Wurzel allen Übels zu sehen ist genauso verquer wie es als bloßes Anzeichen einer gewaltbereiten Gesellschaft zu betrachten.
    Der "literarische Anfang" dieses Threads, der Hinweis von TJW auf ein Buch, dass sich mit diesem Thema auseinandersetzt - nicht nur zur reinen Unterhaltung - finde ich angemessener als die Auseinandersetzungen über die unterschiedlichen Ausdrucksweisen der Diskussionswilligen (Wolf P. hat das schön kommentiert).
    Der schwedische Schriftsteller Lars Gustafsson hat in seiner Novelle Die Tennisspieler bereits in den 70igern einen solchen Amoklauf eines Studenten an einer amerikanischen Uni beschrieben. Es ist nicht das Hauptthema dieser Novelle, aber passt dort hinein wie hineingegossen.

    ASIN/ISBN: 3596156483

    Ein wenig von einem Amoklauf haben auch die Überfälle und Morde der beiden deutschen Bankräuber Sandweg und Velte, die 1933/34 in Stuttgart und Basel mehrere Morde begingen. Auch Sie machten die Gesellschaften dafür verantwortlich und bescheinigten sich selbst ein "feines Rechtsempfinden". Alex Capus hat in seinem Buch Fast ein bißchen Frühling akribisch diese Geschichte, in die seine Großeltern auch ein wenig verwickelt waren, recherchiert und zu einem kleinen Stück Literatur aufbereitet. Beeindruckend, wie viel Distanz er bei der Beschreibung bewahrt und es so dem Leser ganz alleine überlässt, welche Position er ergreifen mag.
    ASIN/ISBN: 3423131675


    Horst-Dieter

    BLOG: Welt der Fabeln


    Die schönsten Schlösser und Burgen in Oberbayern und Bayerisch-Schwaben

    ASIN/ISBN: 3831335559


    Verengung des freien geistigen Horizontes ist eine Gefahr in Zeiten des Massenkultes.
    Emanuel von Bodmann


  • LESEN VERBIETEN!


    Lesen beeinträchtigt die Reaktionsgeschwindigkeit. Außerdem führt es zur sozialen Isolation, denn Bücher sind weder LAN- noch W-LAN- fähig. Lesen stumpft die Sinne ab, da es ohne Geräusche auskommt. Außerdem fördert Lesen nicht das räumliche Vorstellungsvermögen in dem Maße, wie es Videospiele tun. Lesen ist ein hochgradig eskapistisches Vergnügen! Lesen stärkt nicht die Entscheidungsfähigkeit und belohnt auch nicht schnelles und richtiges Handeln – so wie es Videospiele tun, gerne auch unter Druck. Ich setze mich für ein Verbot von KILLERBÜCHERN ein. Denn sicher wird es noch viele weitere Gründe geben, weshalb lesen auf jeden Fall verboten werden sollte. Vor allem wegen des Aufgeilens, an Gewalt (Mythologien sind hier besonders in den Fokus, des Verbotanatrages zu stellen. Hier bitte die Alten Griechen mit einer stark pornografischen Komponente. Das gilt natürlich auch für die Germanen und das Alte Testament) Außerdem sollten grundsätzlich alle buddhistischen Schriften verboten werden, da sie im Kern familien- und frauenfeindlich sind. Wie natürlich alle Religionen. Unser täglich Resident Evil gib uns heute.