Ja, komischer Titel, zugegeben.
Einfache Frage: Wie geht ihr mit persönlichen Stimmungen beim Schreiben um? Also, das eigene persönliche Gefühl, die Stimmung in der ihr gerade seit?
Wenn ich mal einen schlechten Tag habe, ändert sich auch mein Schreibstil. So ist es mir schon passiert, dass sich in einem Kapitel zuerst alle in den Armen lagen, einen Tag mit schlechter Laune später, prügelten die Protagonisten munter aufeinander ein.
Inzwischen habe ich für jede Stimmung einen Text, an dem ich dann schreibe. Das kann doch nicht die Lösung sein, oder?
Der Welpe braucht da mal Hilfe von den Experten...