vielleicht ist der krimi ja auch schlecht und die leserInnen haben ihn zu recht ignoriert? im artikel steht etwas von "wohlwollender rezension der kritiker". also, alles wurscht, alles was man braucht, ist ein name?!
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Siehste ... der Teufel scheisst mal wieder. Und sie hat es ihm gestattet.
Wenn die ganzen Kinder nicht wären, müsste sie noch immer Hartz 4 kriegen. Und nach meinem Dafürhalten, wäre das auch angemessen. -
Siehste ... der Teufel scheisst mal wieder. Und sie hat es ihm gestattet.
Wenn die ganzen Kinder nicht wären, müsste sie noch immer Hartz 4 kriegen. Und nach meinem Dafürhalten, wäre das auch angemessen.
Ich wusste gar nicht, dass Peter Hartz auch in England war. Aber das Volker mal wieder seine provokative Runde im Forum gemacht hat, das haben wir jetzt alle mitbekommen. -
Gut gesehen, Horst-Dieter,
aber das fehlende "s" hätte ich gerade von Dir nicht erwartet.
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Und im Titel ist ein überflüssiges Komma.
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wo denn?
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Gut gesehen, Horst-Dieter,
aber das fehlende "s" hätte ich gerade von Dir nicht erwartet.
Bei mir fehlt immer mal was. Und wenn es nur für die Erbsenzähler ist. -
Mal zurück zum Thema und weg vom Stuten-und-Hengst-Gebeiße:
ich hab Harry Potter angefangen damals und nach fünfzig Seiten gelangweilt beiseite gelegt, weil ich keine Figur fand, an der ich mich hochziehen mochte.
Vielleicht ist das bei dem Krimi ja anders? Aber dummerweise bin ich auch keine Krimileserin...
Worauf ich hinaus will:
Das mit dem literarischen Erfolg ist und bleibt ein Geheimnis...eines, das sich aus dem richtigen Zeitpunkt, viel Fleiß und einer Portion Glück und noch vielen Unbekannten einfach so ergibt.Einen Namen kann man sich auch wieder versauen, auch Namen werden vergessen.
Ich gönne dieser fleißigen Schreiberin ihren Erfolg von Herzen. Muss man erstmal schaffen.
Den zu toppen ist wohl kaum möglich für sie...und auch nicht nötig. -
wo denn?
jetzt nicht mehr -
Im Hintergrund entwickelt es sich weiter: "Das Marketingbudget hat sich seit Montag erheblich geändert" meint Nicola Bartels von Blanvalet. Und eine Erstauflage von 200.000 ist auch nicht zu verachten ...
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Bei mir fehlt immer mal was. Und wenn es nur für die Erbsenzähler ist.Es ist weniger das Feh en, als die Zugaabe, die Dich sümphathisc hmachtf.
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@ HagenF
Danke für Deinen Hinweis auf das "Börsenblatt". Genau so etwas ist auch der Grund, daß mein Buchhändler-Schwager aus dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels schon vor fast zwanzig Jahren austrat, obgleich sein Großvater in dem Verein einmal führend tätig war.
Zum Glück mehren sich ja die kritischen Geister zu solchem "Geschäfts"-Gebaren, wie der einzige Kommentar zeigt:
"Toll! Auf so was hat die ganze Welt gewartet - ein "Interview" mit einer Dame, die das Seminar "Wie fabriziere ich inhaltsleere Worthülsen" erfolgreich absolviert hat und daher nicht eine einzige Frage beantwortet, und eine hilflose Volontärin (vermute ich mal), die ihr das durchgehen läßt.
Liebe Frau Bartels, so was macht einen Verlag nicht grade sympathisch."Blanvalet wird von mir keinen Cent mehr kriegen. Und erst recht nicht für so ein Pseudo-Produkt.
Mit freundlichen Grüßen
Walter Hilton
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Nicht jedes Buch, was einen Hype auslöst, ist gleich schlecht. Harry Potter hat seine Längen, schlägt aber mit Sicherheit 50% der auf dem deutschen Buchmarkt erhältlichen Bücher, in Plot und auch handwerklich (soweit ich das beurteilen kann ;)). Nichtsdestotrotz habe ich in den Krimi reingelesen und fand ihn nicht besonders berauschend... womit wir wieder mal beim leidigen Thema der qualitativen Bewertungen von Büchern wären.
Bissige Kommentare über den finanziellen Status finde ich unangebracht, denn wenn man hype-auslösende Bücher vergleicht, gehört dieses sicher mit ins vordere Drittel, ganz im Gegensatz zu glitzernden Vampiren und Fetischberichten unterschiedlicher Genre.