Was soll diese Bemerkung denn. Du machst dich offensichtlich lustig ...
Deine "lieben Empörten" haben vielleicht noch ihren Verstand behalten und sind noch nicht durch den offensichtlichen Mainstream brainwashed worden. Tut mir leid, aber jetzt werd ich auch mal polemisch.
Neonazis und AfD betrachte ich als eine vorübergehende Erscheinung, den orthodoxen Islam aber langfristig als eine Bedrohung für alles, was der Westen seit der Aufklärung erreicht hat.
Liebster Christian - vorrübergehend? Seit 70 Jahren?
Wenn du so weitermachst, bist du hier bald nicht mehr der "Liebste Christian", auch wenn du mir mit deinen Beiträgen immer sympatischer wirst. 
Ich mag jetzt nicht mehr mitdiskutieren. Alles wird vereinfacht, verdreht, und die Reaktionen werden immer feindseliger.
Diejenigen, die mir hier Ahnungslosigkeit und Wegschauen und Naivität unterstellen, wissen überhaupt nichts über mich. Nur dass ich nicht in ein bestimmtes Horn blasen will, das reicht schon, mir alles mögliche zu unterstellen. Mir ist schlecht. Und tschüss.
erst austeilen:
Islamkritik ist Mainstream. Nicht umsonst findet ihr einen Artikel nach dem anderen. Jeder darf mal. Dann noch zu denken, man müsse endlich die Wahrheit aussprechen dürfen, ist absurd.
und dann beleidigt abhauen:
Ich mag jetzt nicht mehr mitdiskutieren. Alles wird vereinfacht, verdreht, und die Reaktionen werden immer feindseliger.
Diejenigen, die mir hier Ahnungslosigkeit und Wegschauen und Naivität unterstellen, wissen überhaupt nichts über mich. Nur dass ich nicht in ein bestimmtes Horn blasen will, das reicht schon, mir alles mögliche zu unterstellen. Mir ist schlecht. Und tschüss.
im übrigen beklagst du das, was du dir genauso mir gegenüber herausgenoimmen hast - du meintest ja auch über mich bescheid zu wissen und warst dir für unterstellungen nicht zu schade.
Es hat dir niemand etwas unterstellt, es gibt lediglich Menschen, die anderer Meinung sind als du. Im Übrigen hast du - in sehr freundlichen aber dennoch klaren Worten - Bettina unterstellt, sie sei eine Pädagogin mit den betriebsüblichen Blindheiten für soziale Zusammenhänge, noch dazu mit berlinzentriertem Sonderblick.
Wenn du nicht mehr mitdiskutieren willst ist das natürlich schade, aber manchmal ist es besser so. Das kenne ich von mir, ich teile es nur nicht vorher schriftlich mit. 
Liebster Christian - vorrübergehend? Seit 70 Jahren?
Ganz verschwinden werden sie nicht. Aber ich hoffe, dass unsere Gesellschaft durch die damalige Infektion genügend Antikörper gebildet hat, dass die Krankheit nicht noch einmal ausbricht 
Ich mag den leichten Einstieg immer oben, sofort sichtbar. Hilfe!
bitte wieder nach oben ziehen
Zitat
bitte wieder nach oben ziehen
Nein. Im Moment nicht. Wir sind ein Literaturforum und die Gewinner des Putlitzer Preises sind im Moment wichtiger als politische/gesellschaftspolitische Diskussionen. Es ist ja keine große Arbeit, ein winziges Stücken runterzuscrollen oder schaut Ihr nur in ein Literatur-Forum, um die Caféthemen zu lesen und nehmt die Beiträge darunter gar nicht wahr?
Wenigstens flattert die Refugees welcome Fahne noch ganz oben und weithin sichtbar. Zur Islamkritik kann man ruhig ein Stueck runterscrollen (muessen).
Lesenswerter Artikel
Im Grunde muss die säkulare Gesellschaft wieder aus der Defensive heraus und ihre Wert offensiv vertreten und durch Überzeugung und Ausbildung wirken (nicht umsonst bekämpft Boko Haram westliche Bildung). Wer ein gediegenes naturwissenschaftliches Weltbild hat, sollte gegen diesen abergläubischen Unsinn, welcher Geschmacksrichtung auch immer, deutlich skeptischer eingestellt sein, als ein Ungebildeter, der den Koran als vom Erzengel Gabriel persönlich überbrachtes Wort Gottes versteht, oder im Falle des Christen- und Judentums das Alte Testament für einen historisch korrekten Tatsachenbericht hält. Was sicher nicht hilft, ist aus falsch verstandener Toleranz islamische Subkulturen zu tolerieren und als »kulturelle Vielfalt« schönzureden.
ZitatWenigstens flattert die Refugees welcome Fahne noch ganz oben und
weithin sichtbar. Zur Islamkritik kann man ruhig ein Stueck
runterscrollen (muessen).
Die Fahne ist im feststehenden Bereich der Portalgestaltung. Die Diskussionen (und zwar egal welche im Café!) sind Threads, die von einem Forenmitglied angelegt wurden und sich deshalb in einem völlig anderen Software-Programmteil befinden.
Hallo Cordula,
ich bewundere ja wirklich die Sachlichkeit, mit der Du immer wieder antwortest :).
yusuf islam hat eine so interessante wie strange biografie, finde ich.
Peace Train im original aus den 70ern.
na ja, die 
unter uns wissen das. hach :sonne:
arbeitskleidung. daran habe ich bei kopftuch und tschador und co noch gar nicht gedacht ...
"Auch die Lufthansa hat ihre Stewardes-
sen angewiesen, sich beim Aussteigen in
Teheran zu bedecken. Sie verlangt von
ihnen sogar das Tragen eines „traditionel-
len Islamischen Gewands“, also den
Abaya. Gab es Proteste? „Nein“, behaup-
tet eine Lufthansa-Sprecherin, „das ist
kein Thema“. Crewmitglieder allerdings
berichten anderes. „Wir hassen es!“ ist zu
hören.
In Frankreich schaltete sich inzwischen
die Gewerkschaft ein. Sie sieht in der Ver-
schleierungspflicht „einen Angriff auf die
freiheitliche Selbstbestimmung und die
Würde der Frau“. Air France stellte ihren
meuternden Stewardessen jetzt immerhin
frei, die Linie zu fliegen – oder auch
nicht."
Verschleierung von Stars & Mode
Es regt sich Protest gegen die Islamic Fashion - siehe den Artikel auf Seite 20
"Auch die Lufthansa hat ihre Stewardes-
sen angewiesen, sich beim Aussteigen in
Teheran zu bedecken
Wenn du in Rom bist, kleide dich wie ein Römer 
Da finde ich jetzt nichts auszusetzen dran.
Das Umgekehrte gilt aber auch
Wenn du in Rom bist, kleide dich wie ein Römer
Da finde ich jetzt nichts auszusetzen dran.
Das Umgekehrte gilt aber auch
klar andere länder, andere sitten. kein thema christian. kein ander land 
trotzdem andere sitten.
Allerdings stünde man noch ganz am Anfang. Der Islam sei erst seit relativ kurzer Zeit in Deutschland - ein knappes halbes Jahrhundert sei für Entwicklungen solcher Art eine relativ kurze Zeit. "Aber es wird eine konstruktive Anpassung geben ohne dass man dafür den Glauben aufgeben muss. Das lässt sich gar nicht aufhalten."
Die Entwicklung gehe allerdings langsam voran, sagt Mohagheghi. Eine ganze Reihe von Muslimen hätten Angst, in diesem Prozess die Tradition und den Glauben zu verlieren. Darum seien sie nicht offen für eine dynamische Theologie, die auch die Lebensrealität der Menschen berücksichtigt.
