Elke Heinemann stellt in der FAZ aleatorische Literatur-Experimente vor, die sie bei E-Books entdeckt, und stellt ihnen den literarischen Realismus gegenüber, den sie bei gedruckten Büchern als dominant sieht. Der Einstieg:
ZitatGedruckte Romane, die man auf Bestseller-Listen findet, sind in der Regel handzahm. Sie pfunden mit naturalistisch ausgemalten Szenen und filmreifen Dialogen, kommen ohne stilistische und kompositorische Risiken aus, sind leserfreundlich, massentauglich und machen Kasse.