Kummertantes Kummer

  • Die als Beleidigung gemeinte Unterstellung "Bist Du (selbst) schwul?" habe ich mir schon oft anhören müssen. Manchmal fand ich das amüsant, meistens ging es mir am Rosettenhalter vorbei. Meine Sexualität ist meine persönliche Angelegenheit, und so betrachte ich es auch bei anderen Menschen. Aber es geht hier nicht ums Schwulsein und auch nicht um Gleichberechtigung oder das Gegenteil davon.


    Man sollte akzeptieren, dass auch konservative Wertevorstellungen ihre Berechtigung haben, selbst wenn man sie für grundfalsch hält. Nicht alles, was als "Fortschritt" verstanden wird, muss auch aus allen Perspektiven tatsächlich einen darstellen. Ich betrachte es ganz persönlich als enormen und beglückenden Fortschritt, dass viele von uns andere Menschen nicht mehr danach be- oder gar verurteilen, welche sexuelle Präferenzen sie haben (von einigen Einschränkungen abgesehen), aber ich bin auch ganz energisch dafür, dass man jene zu verstehen versucht, die das anders sehen. Ein gesellschaftlicher Konsens gleich welcher Art sollte immer unbedingt damit einhergehen, dass man die Meinung jener, die ihm nicht zu folgen in der Lage sind, weiterhin zulässt und - wenigstens - (er)duldet, wie schwer einem das, möglicherweise sogar vor dem eigenen Erfahrungshintergrund, auch fallen mag. Umgekehrt sollten natürlich auch in dieser Hinsicht wertekonservative Menschen akzeptieren, dass ihre ablehnende Haltung mithin gegen größeren Widerstand ankämpfen muss.


    Was ich sagen will: Für jemanden, der unter bestimmten Vorzeichen aufgewachsen ist und/oder in ein bestimmtes Umfeld sozialisiert wurde, mag es schwierig sein, die veränderten Zeichen der Zeit zu verinnerlichen. Andere Menschen mögen nachvollziehbare und aus ihrer Sicht gute Gründe dafür haben, beispielsweise gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften abzulehnen, weil sie eben ihr Wertegefüge in Gefahr sehen. Für die römisch-katholische Kirche ist die Ehe ein Sakrament, also eine Handlung, die ganz unmittelbar mit der Religion in Verbindung steht. Tatsächlich haben sich monogame, verbindliche Partnerschaften erst mit dem Christentum etabliert. Bis weit ins zwanzigste Jahrhundert galt außerehelicher Sex als Sünde, in einigen Regionen ist das heute noch so. In nicht wenigen Ländern auf diesem Planeten steht (heterosexueller!) Ehebruch unter Todesstrafe. Anders ausgedrückt: Man sollte den persönlichen und/oder regionalen Fortschritt nicht mit dem Weltgeschehen verwechseln. Man sollte natürlich niemals damit aufhören, sich das zu wünschen, und dafür eintreten, dass weltweit damit aufgehört wird, Menschen zu benachteiligen und zu drangsalieren, weil sie auf irgendeine Weise "anders" sind, aber diese zweifelsfrei wichtige Toleranz sollte man auch selbst üben, wenn es um Meinungen, Werte und Standpunkte geht. Anders verhält es sich, wenn es um Handlungen geht.


    Es ist, insofern sich das halbwegs objektiv beurteilen lässt, absolut richtig, was erreicht wurde und noch zu erreichen ist. Vorsicht ist geboten, wenn diese Entwicklung mit Rückschritten in anderen Bereichen einhergeht, wenn der modernere Standpunkt Götzenstatus erhält, wenn man die Diskriminierung umkehrt. Jemand, der der Meinung ist, es könne für Kinder "irritierend" sein, einer gleichgeschlechtlichen Eheschließung (bzw. einem vergleichbaren Ritual) beizuwohnen, muss sich nicht notwendigerweise den Rückfall in die Fünfziger wünschen. Diese Person ist auch nicht notwendigerweise schwulenfeindlich oder homophob. Diese Be-, nein Verurteilung ist ebenso ein Reflex wie das, was sie vermeintlich zum Gegenstand hat. Toleranz, die auch mir, zugegeben, in diesem Kontext etwas schwerfällt, geht anders. Persönliche Erfahrungen sind zwar nicht evident, aber ich wünsche mir immer noch, die Menschen, bei denen ich jahre- und jahrzehntelanges Unglücklichsein miterleben musste, weil sie nicht so sein konnten, wie sie waren, hätten etwas später oder in einer anderen Gesellschaft gelebt.


    Was ich aber, unter welchen Vorzeichen auch immer, nicht hinzunehmen bereit bin, das sind Ächtung und Lächerlichmachung von Menschen, die ihre Haltung zu vertreten versuchen, wie obskur, rückwärtsgewandt und unmodern diese Haltung auch immer sein mag. Öffentliche Pranger oder die psychische wie physische Gewalt des Mobs sind keine Antworten auf vermeintliche Rückschrittlichkeit. Man kann und darf niemanden dazu zwingen, eine bestimmte Meinung anzunehmen. Man kann und sollte gegen diese Meinung eintreten, aber nicht gegen die Menschen selbst. Genau das aber ist im vorliegenden Fall - wieder einmal - passiert. Und das ist nichts anderes als Hexenverbrennung mit modernen Mitteln.

  • Tom

    Zitat


    Tatsächlich haben sich monogame, verbindliche Partnerschaften erst mit dem Christentum etabliert.


    Stimmt nicht. Das war bereits in der Antike etabliert, bei den Griechen und bei den Römern. Auch in anderen antiken Kulturen lässt sich die verbindliche Partnerschaft nachweisen.

    BLOG: Welt der Fabeln


    Die schönsten Schlösser und Burgen in Oberbayern und Bayerisch-Schwaben

    ASIN/ISBN: 3831335559


    Verengung des freien geistigen Horizontes ist eine Gefahr in Zeiten des Massenkultes.
    Emanuel von Bodmann


  • Man kann und darf niemanden dazu zwingen, eine bestimmte Meinung anzunehmen. Man kann und sollte gegen diese Meinung eintreten, aber nicht gegen die Menschen selbst.


    Das passiert wirklich allzu schnell. Nach dem Motto: Der Zweck heiligt die Mittel. Ist nicht das eigentlich rückschrittlich?

  • Nach meinen Quellen gab es das zwar durchaus vorher schon, aber in vergleichbarer Ausgestaltung, mit vergleichbaren Konsequenzen und in vergleichbarer Ausbreitung erst mit dem Siegeszug des Christentums.


    Bei den Römern war das sogar staatlich geregelt und die Ehe galt als heilig (in der römischen Religion). Sowohl bei Römern und Griechen war Ehe auch die verbreitete Form der Partnerschaft.

    BLOG: Welt der Fabeln


    Die schönsten Schlösser und Burgen in Oberbayern und Bayerisch-Schwaben

    ASIN/ISBN: 3831335559


    Verengung des freien geistigen Horizontes ist eine Gefahr in Zeiten des Massenkultes.
    Emanuel von Bodmann



  • Was ich aber, unter welchen Vorzeichen auch immer, nicht hinzunehmen bereit bin, das sind Ächtung und Lächerlichmachung von Menschen, die ihre Haltung zu vertreten versuchen, wie obskur, rückwärtsgewandt und unmodern diese Haltung auch immer sein mag. Öffentliche Pranger oder die psychische wie physische Gewalt des Mobs sind keine Antworten auf vermeintliche Rückschrittlichkeit. Man kann und darf niemanden dazu zwingen, eine bestimmte Meinung anzunehmen. Man kann und sollte gegen diese Meinung eintreten, aber nicht gegen die Menschen selbst. Genau das aber ist im vorliegenden Fall - wieder einmal - passiert. Und das ist nichts anderes als Hexenverbrennung mit modernen Mitteln.


    Zu allem gehen alle meine Daumen hoch, Tom, bloß der letzte Absatz - insbesondere der schlussfolgernde allerletzte Satz - fordert m. E. eine kurze Ergänzung: Hexenverbrennung war das von Adel und Kirche durchaus gebilligte Mittel, unter Nutzung der gewollten Volksverdummung die feudal-klerikalen Machtinteressen zu wahren und durch Angst und Schrecken zu festigen. (Der Bischof nimmt den Fürst beim Arm: "Ich halt sie dumm - halt du sie arm!") Beim "Shitstorm", von dir sehr schön mit "psychische (...) Gewalt de Mobs" beschrieben, wirken aber gerade diejenigen in unseliger Weise, die sich zu den Aufgeklärten, Modernen, ja "Wissenden" zählen. Das macht die Sache besonders brisant, denke ich, denn es drängt sich ja die Frage auf, ob hier nicht einer von manchen so empfundene Überlegenheit eine moralische Dimension beigemessen wird, die nicht weit von Anmaßung entfernt ist. Gewalt - und dies ist eine moderne Form derselben, eine besonders wirkungsvolle und ekelhafte sogar - bekommt damit eine trügerische, gefährliche Art von Rechtfertigung.

  • Hallo, Didi.


    Zustimmung.


    Die Gewissheit, die Moral - thematisch! - auf der eigenen Seite zu haben, also zu den "Guten" zu gehören, verstellt den Blick für die Konsequenzen. Außerdem erkennt man anderen Menschen schlicht das Recht ab, eine andere Meinung zu vertreten. Das ist viel unmoralischer als das vermeintlich unmoralische Verhalten, das man anprangert. Wobei das eigentlich zu hoch gegriffen ist, denn die Sofarevoluzzer, die da auf "Gefällt mir" klicken oder einen Beitrag teilen oder eine Petition abnicken, die folgen letztlich oft nur der Schwarmintelligenz, die zuweilen eine Schwarmdummheit ist. Dass die beifällig ausgelösten Mausklicks Existenzen vernichten, interessiert vermutlich kaum wen.


    Am schlimmsten aber ist die Einschüchterung. Scheißestürme sind bedrohlich, stellen eine gefährliche Waffe dar. Sie kommen einer gravierenden Verdächtigung - sexueller Missbrauch, Pädophilie, derlei -, die öffentlich gemacht wurde, sehr nahe, was die Konsequenzen für das jeweilige Dasein anbetrifft. Umso mehr, da die Medien inzwischen auf so etwas reagieren und es befördern und verstärken. Im Gegenzug muss man sich fürchten, wenn man eine unbequeme oder unmoderne Meinung vertritt.


    Es hat sich nicht viel geändert. Das Volk will Blut sehen. Inzwischen fließt es digital, das ist der einzige Unterschied.

  • (...) denn die Sofarevoluzzer, die da auf "Gefällt mir" klicken oder einen Beitrag teilen oder eine Petition abnicken, die folgen letztlich oft nur der Schwarmintelligenz, die zuweilen eine Schwarmdummheit ist.

    Mir fällt dabei immer unweigerlich das Fanal ein: "Esst Scheiße - Milliarden von Fliegen können nicht irren!"

  • Die Gewissheit, die Moral - thematisch! - auf der eigenen Seite zu haben, also zu den "Guten" zu gehören, verstellt den Blick für die Konsequenzen.


    Zuweilen verstellt es auch den Blick auf die Realität.


    Verallgemeinert gesprochen.


    Auf die konkrete Situation bezogen: Homophobie in all ihren Ausprägungen finde ich nicht gut. Bis jetzt habe ich allerdings die Erfahrung gemacht, dass homosexuelle Leute die Toleranz und den Frieden ganz besonders schätzen. Und daher auf Feindseligkeiten jeder Art eher gelassen reagieren.
    Das ist aber nur eine ganz individuelle Beobachtung.

  • Man sollte akzeptieren, dass auch konservative Wertevorstellungen ihre Berechtigung haben, selbst wenn man sie für grundfalsch hält.

    Im Gegenzug muss man sich fürchten, wenn man eine unbequeme oder unmoderne Meinung vertritt.


    Das sind zwei exemplarische Sätze aus Toms Beiträgen, die illustrieren, worum es mir mit diesem ganzen Thread geht. Dazu möchte ich ein konkretes Beispiel aus der heutigen Online-Presse geben. Die Zusammenfassung stammt aus dem Pressekompass bei "Spiegel-Online" : "Ehe für Schwule und Lesben". Wer die ausführlichen Kommentare lesen möchte, findet bei SPON die Links.


    Der Bonner "Generalanzeiger" kommentiert zur "Homo-Ehe":


    Zitat

    "Klassische Ehe und Homo-Ehe sind nicht gleich", kommentiert Norbert Wallet für den "General-Anzeiger". Verantwortungsgemeinschaften gebe es viele, zum Beispiel Kinder, die sich um ihre Eltern kümmern. Niemand fordere hier eine Ehe-Gleichstellung. Die Hetero-Ehe habe für die Gesellschaft einen "Keimzellen-Charakter", weil sie offen für Kinder sei. Sie sei damit etwas substanziell anderes als die Homo-Ehe. So könne auch von Diskriminierung keine Rede sein.


    Die "Frankfurter Allgemeine" schreibt:


    Zitat

    "Am Ende weiß niemand mehr, worin eigentlich noch der rechtliche Unterschied zur Ehe besteht", kommentiert Jaspar von Altenbockum für die "Frankfurter Allgemeine". Das "allzu menschlich Ungleiche" werde für die Gerechtigkeit und Toleranz einfach für gleich erklärt. Die Verfechter der klassischen Ehe, die sich darauf beriefen, dass Mann und Frau zum Kinderbekommen dazugehörten, würden sich immer mehr zurückziehen. Ginge es nach dem Gender-Mainstreaming, sei auch diese Berufung auf die Natur ein Zeichen latenter Homophobie.


    Der Rest der zitierten Presse beurteilt das Thema ganz anders. So - mit den Kommentaren aus Bonn und Frankfurt stimme ich nicht überein, aber sie gehören zu einer pluralistischen, toleranten Demokratie. Was schützt die Verfasser dieser beiden Kommentare (noch) vor einem Shitstorm? Die Stoßrichtung ist eine, gegen die sich der Shitstorm richtete, der sich über die Westfalenblatt-Kolumnistin ergoß. Diese beiden Kommentare sind zwar intelligenter geschrieben als der Ratschlag der Kummertante, und sie werden auch durch Blätter mit größerem Renommee "geschützt", aber soll das der entscheidende Unterschied sein?

    Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten. (William Somerset Maugham)

  • Homophobie - von der hier m.E. allerdings keine Rede sein kann - ist nicht verboten.

    Jan Fleischhauers heutige Kolumne trägt den Titel "Deutsche Debattenkultur: Meinung als Verbrechen ". Aufhänger ist Volker Becks Bezeichnung der Bielefelder Kummertanten-Kolumne als "gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit":


    Zitat

    Für die selbsternannten Strafverfolger ist die westfälische Hochzeitsempfehlung kein Lapsus, den man mal eben durchgehen lassen kann, sondern ein Vergehen, das zeigt, wie tief "Antisemitismus, Homophobie und Rassismus" in Deutschland verankert sind, um in der Terminologie des innenpolitischen Sprechers der Grünen zu bleiben.


    Dazu schreibt Fleischhauer, was Fleischhauer dann eben so schreibt.

    Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten. (William Somerset Maugham)

  • Hallo Alexander,


    Deine Argumentation bezüglich eines Vergleichs zwischen der Kummertante und den beiden jetzt zitierten Artikeln finde ich - sorry - aber vollkommen falsch. In der Kritik gegenüber den Reaktionen der Kummertante geht es um den famliären Umgang mit Homosexualität, insbesondere, wann und wie man Kindern die Existenz von Homosexualität erklärt und ihnen damit einen eigenen Umgang mit dem Thema ermöglicht.


    Bei den beiden jetzt zitierten Artikeln geht es um die RECHTLICHE Stellung einer solchen Homo-Partnerschaft. Man kann ein offener Mensch sein und sogar gerne privat mit homosexuellen Paaren zusammentreffen und trotzdem gegen eine Gleichstellung der Ehe sein. Hier gibt es eine große Bandbreite an Argumenten, auch Contra-Argumenten, die absolut nichts mit Homophobie zu tun haben. Deshalb wird es einen vergleichbaren Shitstorm auch nicht geben. Und in meinen Augen ist auch die Stoßrichtung eine ganz andere.

  • Deine Argumentation bezüglich eines Vergleichs zwischen der Kummertante und den beiden jetzt zitierten Artikeln finde ich - sorry - aber vollkommen falsch.

    Bei den beiden jetzt zitierten Artikeln geht es um die RECHTLICHE Stellung einer solchen Homo-Partnerschaft.

    Liebe Cordula,


    ein Vergleich kann per se nicht falsch sein. Man kann alles vergleichen, was nicht identisch ist. Ein Vergleich setzt Unterschiede geradezu voraus.


    Wie Du gelesen hast, unterstelle ich weder den Kommentaren in Generalanzeiger und FAZ noch der Kummertanten-Kolumne "Homophobie". Ich hatte mich nur gefragt: Warum kriegt die Kummertante einen drauf, die beiden anderen Kommentatoren aber nicht?


    Vielleicht bringt uns das neue Interview der saarländischen Ministerpräsidentin mit der "Saarbrücker Zeitung" da weiter. Wird es auf diesen Quatsch vielleicht einen Shitstorm geben? Oder stand einfach der Mond speziell nur ungünstig für die Kummertante aus Westfalen?


    Frau Kramp-Karrenbauer lehnt die "Homo-Ehe" ab, weil danach Inzest und Polygamie drohen.


    Zur "Definition der Ehe als Gemeinschaft von Mann und Frau im Grundgesetz" - da steht: "Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung." (Art. 6 Abs. 1) Unter Juristen nennt man das einen normgeprägten (oder -konkretisierten) Schutzbereich. Was genau Ehe und Familie sind, ergibt sich aus dem Bürgerlichen Recht, ähnlich wie beim Eigentum. Dann kommen Juristen noch mit "Hin- und Herwandern des Blickes", "Wesentlichkeitsformel" und Rückwirkung auf die Verfassung, aber das ist jetzt egal. Kurz und gut: Was Frau Kramp-Karrenbauer und viele andere behaupten, ist falsch. Das Grundgesetz sagt gar nichts von Mann und Frau, auch nicht von Mama und Papa. Ehe und Familie sind das, was das einfache Gesetz (das BGB) daraus macht, solange das im Rahmen der Verfassung liegt.


    Ich bin gespannt, welche Reaktionen Frau Kramp-Karrenbauer erhält. Natürlich wünsche ich ihr keinen Shitstorm. Aber ihre Äußerungen sind Schwachsinn.


    Herzliche Grüße,


    Alexander

    Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten. (William Somerset Maugham)