Danke für den Hinweis, Tom.
Hasstirade auf digitale Bücher" ist natürlich eine schwachsinnige
Formulierung im Intro von buchreport.
An dem Interview selbst haben mir vor allem zwei Dinge gefallen,
nämlich der Hinweis auf die satirische Überzeichnung in seinem ersten Beitrag
(die, sehe ich mir die verbissenen Diskussionen an, keineswegs von allen
bemerkt werden wollten) und die am Foto erkennbare Tatsache, dass es sich bei
Forssman um einen recht jungen Mann handelt. Man muss also offensichtlich nicht
bereits jenseits der 60 sein, um E-Books nicht zu mögen.
Das ist tröstlich.