Reiserus - ade / Heißt jetzt Jürgen B.

  • Zitat

    Original von Cordula


    Gibst Du mir einen Tipp. Vielleicht hilft es, wenn unser Hund wieder eine Katze anbringt.


    Nee. Echt? Die Armen!
    Rescue Spray (Bachblüten). Das in Wasser gelöste, nicht mit Alkohol. Für kleinere Verletzungen Globuli: Arnika, Aconitum.
    Irgendein Leckerchen, das hilft zumindest Katern ganz schnell wieder auf die Pfoten ;-)

  • Zitat

    Nee. Echt? Die Armen!
    Rescue Spray (Bachblüten). Das in Wasser gelöste, nicht mit Alkohol. Für kleinere Verletzungen Globuli: Arnika, Aconitum.
    Irgendein Leckerchen, das hilft zumindest Katern ganz schnell wieder auf die Pfoten ;-)


    Außer Leckerli habe ich kaum einen Chance. Es sind wilde Katzen, die sich von Menschen nicht anfassen lassen, schon gar nicht von dem Frauchen des Hundes, der sie gerade gefangen hat. Selbst mit den Leckerli ist bedenklich, denn ich versuche dafür zu sorgen, dass die Vielzahl der Katzen hier unser Grundstück meiden wie die Pest.


    Ihr könnt Euch vorstellen: Ein Hund sitzt vor dem Gartenzaun und sieht zu, wie die Katzen auf der Straße (die ja sehr klug sind und die Bedeutung eines Zaunes verstehen ;) ) herumspazieren. Du kannst beinahe zusehen, wie der Adrenalinspiegel des Hundes steigt und seine Muskeln schon zu zucken beginnen.


    Es ist wirklich der einzig unangenehme Aspekt unserer jährlichen Spanienaufenthaltes.:(

  • Hallo Cordula,


    mir ist ja nach wie vor völlig unklar, wie ein Hund es schafft, eine Katze zu fangen :).
    Normalerweise kassieren dabei doch die Hunde lädierte Ohren, blutige Schnauzen etc. Und Katzen können auf Bäume klettern. Wilde Katzen dürften ja auch nicht gerade zimperlich im Umgang sein ...


    Das müssen schon eigenartige Katzen sein bei Euch. Oder Eure Hunde stammen aus irgendeiner ganz abstrusen Zucht =).


    Liebe Grüße
    Anja

  • Hallo Anja,


    Zitat

    mir ist ja nach wie vor völlig unklar, wie ein Hund es schafft, eine Katze zu fangen


    das dachte ich auch. Es ist unfassbar, wie schnell unsere Hündin in diesem Moment ist. Ebenso schnell wie die Katze und die kurze Verzögerung des Sprunges auf die Mauer oder den Baum reicht aus, dass der Hund sie wieder runterholt.
    Ich bin kein Hundepsychologe, aber meine Vermutung ist die: Die Ehefrau des Züchters züchtete auch Katzen und damit die Hunde von Anfang an sich an die Katzen gewöhnten, nahm der Züchter die Welpen täglich mit in das Katzenhaus ... Ich denke, dass es da eine sehr unsanfte Begegnung zwischen meiner Hündin und vielleicht einer Katzenmutter gab? In der Prägezeit kann so etwas gut und gerne nach hinten los gehen. Keine schöne Sache, denn ich liebe logischerweise nciht ausschließlich Hunde, sondern (außer Spinnen) jegliches Getier.;(