In der Buchhandlung meines Vertrauens liegt der Kluftinger auf dem Tisch mit den Regionalkrinis. Grund genug mir einen Kluftinger mal anzuschauen. Gestern abend, Bayern 3 Erntedank.
Als Tatort gelegentlich Reinschauer war ich beim Kluftingerkrimi angenehm überrascht. In Buchform bin ich dem Komissar noch nicht begegnet, so habe ich ganz unvoreingenommen zu schauen können.
Herbert Knaup, grantelig, spielte den Komissar. Das bayrisch war mir manchmal unverständlich, aber das konnte der Spielverlauf gut machen. Fand das alles flüssig, passte in mein Bayernbild. Den nächsten Kluftinger schaue ich sicher auch.
Regionalkrimi Kluftinger
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Mir hat der Film auch Spaß gemacht, obwohl ich den Dialekt so gut wie gar nicht verstanden habe. Die Besetzung war Klasse, der Spaß am Spiel war deutlich sichtbar. Herrlich, der Knaup. Wenn ich jetzt wieder dieses pfriemelige Trachtenjäckchen vor mir sehe ... Auch Zierer war gut.
Das Buch habe ich noch nicht gelesen, wohl aber über den schrägen Humor, der in diesem Krimi steckt. Und der kam auch filmisch rüber.Grüße von Monika
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Die Kluftinger-Krimis - ich habe die ersten vier gelesen, davon drei unter Qualen (weil ich alles auch lese, was ich mir kaufe) - sind miefig, unglaublich schlecht geschrieben und tändeln zwischen miesem Slapstick und Haudraufhumor. Bulle von Tölz, nur noch muffiger. Schlimm. Ganz schlimm.
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Zitat
Original von Tom
Die Kluftinger-Krimis - ich habe die ersten vier gelesen, davon drei unter Qualen (weil ich alles auch lese, was ich mir kaufe) - sind miefig, unglaublich schlecht geschrieben und tändeln zwischen miesem Slapstick und Haudraufhumor. Bulle von Tölz, nur noch muffiger. Schlimm. Ganz schlimm.
Den ersten kann man lesen und sogar noch ein wenig Spaß haben. Da wirkt der Slapstick sogar noch. Wohlweislich habe ich von den anderen die Finger gelassen, weil ich das Gefühl hatte, dass die Autoren das in dieser Weise nicht positiv ausbauen konnten. Tom hat das ja bestätigt - hier und in seiner Rezi.