Beiträge von Amos

    Oh man, vielen Dank für Deine Buchbesprechung. Wie immer sehr ausführlich,wie immer sehr passend. Nach nur 40 oder 50 Seiten habe ich bei dem Buch das Handtuch geworfen. Langweiliger geht es nicht. Wenn ich mich richtig erinnere, gab es auch eine Buchbesprechung von Dir von Don Winston( Krimi). habe ich mir aus der Stadtbücherei geholt. Sehr unterhaltsam, knackige Sprache.

    Ein neuer Blogeintrag. Noch nie in New York gewesen? Etwas literarisches gibt es jedenfalls auch in New York zu sehen. Vielen Dank Horst-Dieter, ist fast so, als wäre ich da gewesen:opa

    Die rote Tänzerin: Die Nacht ist ihre Bühne, ihre Kunst unbezähmbar von [Joan Weng]Glückwunsch. Vielleicht bekomme ich doch noch Karten für den Klanggarten. Mein ursprünglicher Termin findet wahrscheinlich nicht statt. Abwarten ist an gesagt.

    doRit, bei der Geschichte vom alten Mann und sein Pferd fehlt der Schluss.

    Der geht so:

    Der alte Mann antwortete wieder: "Ihr hört nicht auf zu urteilen. Niemand weiß! Sagt nur dies: daß man eure Söhne in die Armee eingezogen und daß mein Sohn nicht eingezogen wurde. Doch nur das Ganze weiß, ob dies ein Segen oder ein Unglück ist". Es der Zeit von Laotse

    Die niederrheinische Version ist .. man weiß nie wofür es gut ist....

    gute Besserung

    Solltet Ihr unbedingt anhören. Die Wahrheit hat es im Moment noch schwieriger als sonst.

    Beide Märchen sind hörenswert. Die Aufnahmequalität ebenfalls. Nehmt euch 10 Minuten Zeit, Auszeit vom Älltäglichem, ist immer gut.

    Alles falsch. Ach ne, da kann ich nicht mitreden. Trinke keine alkoholische Getränke. Ganz nüchtern betrachtet freue ich mich auf neue Anregungen von und mit den 42er. Freue mich auf das erste Livetreffen in Norddeutschland im Frühjahr. Und überhaupt, vielleicht ist etwas Positives im Jahr 2022 eine richtig gute Nachricht.

    In Süddeutschland stellen wir heute die Gartenmöbel wieder raus. Kaffeetrinken auf der Terrasse bei Sonne, bis zu 17 Grad, plus!!! Das neue Jahr geht schon mit besonderen Überraschungen los.

    Ein kreatives, gesundes Jahr wünsche ich Euch

    Glücklicherweise habe ich schon lange nicht mehr in einem Stau gestanden. Schon mal garnicht an Weihnachten oder anderen Feiertagen. Irgendwann stehe ich vielleicht auch mal im Stau, da werde ich sicher an Deine Weihnachtsgeschichte denken. War schön zu hören, danke schön.

    Vielen Dank Claudia, bei uns hat gestern alles geklappt. Die Enkelkinder haben keine Fragen gestellt, die Eltern und die Großeltern zufrieden, äh, der Paketbote? Aus Spanien, oder überhaupt. Jetzt am ersten Weihnachtstag gibt es wahrscheinlich nur eine Frage: "Kann ich das umtauschen?"

    Als Märchenerzähler kann ich auch dieses Jahr nirgendwo erzählen. Bei Euch mache ich mal eine Ausnahme.

    Eine Kerze habe ich heute schon bekommen. Schöne, ruhige Tage wünsche ich


    Was die Menschen brauchen

    Ein König hatte zwei Söhne. Als er alt wurde, wollte er einen der Beiden zum Nachfolger bestellen. Er sammelte die Weisen des Landes und rief seine Söhne herbei.

    Er gab jedem der Beiden fünf Silberstücke und sagte:

    „Füllt für dieses Geld die Halle in unserem Schloss bis zum Abend. Womit das ist eure Sache.

    Der Älteste ging davon und kam an einem Feld vorbei. Dort waren die Bauern dabei das Korn zu dreschen. Das ausgedroschene Stroh lag nutzlos umher.

    Da dachte sich der Älteste:

    „Das ist eine günstige Gelegenheit. Mit diesem nutzlosem Zeug kann ich schnell die Halle füllen.“

    Bis zum Nachmittag hatte er es geschafft und ging zu seinem Vater:

    „Ich habe die Aufgabe erfüllt. Auf meinen Bruder brauchst du nicht mehr zu warten. Mach mich zu deinem Nachfolger.“

    Der Vater antwortete:

    „Es ist noch nicht Abend. Ich werde warten“.

    Bald darauf kam der jüngere Sohn. Er bat darum das Stroh wieder aus der Halle zu entfernen. Nachdem das geschehene war, stellte er mitten in die Halle eine Kerze und zündete sie an.

    Ihr Schein füllte die Halle bis in das letzte Eck. Der Vater sagte:

    „Du sollst mein Nachfolger sein. Du hast nicht einmal ein Silberstück gebraucht und hast die Halle mit Licht und Wärme gefüllt.

    Das ist es, was die Menschen brauchen.

    Philippinisches Märchen