Dieses Mal meldet sich Amos zu Wort:
Still steht es da. Und doch scheint es bewohnt. Die Fenster sind
klar, die Treppe ist immer gefegt, der Garten sauber, wenn auch nicht
akkurat. Der Teich davor mit klarem Wasser, obwohl es ein wenig
bräunlich ist.
Und doch. Niemand öffnet, wenn man klingelt. Seit Jahren macht er es,
wenn er auf seiner Wanderung an diesem Haus vorbeikommt, schon aus
Tradition. Auch diesmal. Er hat sich schon umgewandt und will wieder
gehen, weil der Pflicht genüge getan ist, da stutzt Amos, wendet sich
noch einmal um.
Die Tür ist offen. Einen Spalt nur, aber vorhin, als er klingelte, war sie es noch nicht.
Hallo? ruft er, doch es kommt keine Antwort. Er stößt die Tür noch ein wenig weiter auf und ...
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