Warum es nicht egal ist, was man liest

  • Ich bin hier auf einen kurzen Artikel gestoßen, der letztlich doch wieder nur Werbung ist, der aber auch zwei bis drei ganz interessante Gedanken über Lesen und Schreiben enthält. Darin werden Studien angeführt, die herausgefunden haben wollen, was im Gehirn passiert, wenn man unterschiedliche Gattungen von Texten (Gedichte, Sachtexte, seichte und nicht so seichte Prosa u.ä.) liest. Die Autorin des zugrundeliegenden Büchleins geht davon aus, dass es unterschiedliche Arten zu lesen gibt und begründet nachvollziehbar, warum Lektüre Menschen verändern kann.

  • Njiach! das muss ich mir erst ausreichend übersetzen...Englisch-Nub ich...darum dauert meine Reaktion ein wenig, lieber Christoph. Danke aber schon mal für den Link!
    Hast du dich auch schon mal mit Bibiotherapie beschäftigt? Spannendes Thema und es begegnet mir in der Biografiearbeit immer wieder.
    Das Thema wird auch mehr und mehr besprochen.
    Habe sogar bei einer Lesung ein Rezept zur Romantherapie erhalten. Hat mir Michael Serrer im Literaturbüro NRW bei einer Lesung ausgestellt. Bin aber noch nicht geheilt...was schön ist...heißt ja, dass ich nicht aufhören darf zu lesen :)