Habs grad gelesen. Sehr sympathisch kommst du rüber und ein prima Foto (wirkt kompetent und freundlich)
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gerade auf facebook gelesen! Klasse, Heike! Große Klasse!
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Toll, Heike, Glückwunsch!
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Heike
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Danke euch, das freut mich!
@Alexandra
Ich bin keine Beraterin, will auch keine sein, aber ich versuche manchmal zumindest mit den Patienten herauszubekommen, an wen sie sich wenden können, im Betrieb, bei der Gewerkschaft usw., wenn es um rechtliche Fragen geht oder um Möglichkeiten, Unterstützung für Veränderungen zu finden. Das ist aber meistens der zweite Schritt. Schwerpunkt ist die psychotherapeutische Arbeit, also zu verstehen, was passiert ist. Welche Gefühle, Wünsche, Übertragungen und inneren Konflikte der Betroffenen sind beteiligt und stehen Veränderungen evtl. im Weg. Welche Abgrenzungsleistungen sind notwendig und realistisch, auf welche Größenfantasien muss verzichtet werden (was ja gar nicht so leicht ist) und und und.
Betriebe müssen das wollen, die Betroffenen zu unterstützen oder Prävention zu leisten. Verpflichtungen können innerhalb eines Machtverhältnisses relativ leicht umgangen werden, das ist meine Erfahrung. Aber es hat sich tatsächlich einiges getan, weil es sich eigentlich niemand leisten kann, wenn motivierte, gut eingearbeitete Leistungsträger ausfallen. -
Tolles Interview, Heike!
Ich liebäugle schon lang damit, Dein Buch zu lesen - aus Gründen. Dieses Interview hat mir jetzt richtig Appetit gemacht
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Super Interview! Und der Reporter hatte das Buch vorher sogar gelesen
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Sieht gut aus! Ich meine: Liest sich gut! Wie auch immer ...
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Die Gegenanzeigen hast Du ja schon n erwähnt, Heike. Zur Not kann ich Dich ja fragen, wenn ich irgendwas spüre, das sich wie eine Nebenwirkung anfühlt. Ich sollte sie erkennen, wenn sie mir begegnen
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moin heike,
war auch nur als hinweis gemeint. ich finde es meistens hilfreich, wenn man seinen tellerand ein wenig bepflanzt hat
bei dir suchen die menschen ja meistens erst hilfe, wenn sie schon krank sind. wenn sie dann wieder gesund sind oder auf dem weg der genesung, dann wäre es ja wünschenswert, dass es nicht noch einmal passiert. individuell kann man was tun (dazu auch das stichwort: resilienz) und der gesetzgeber hat mit dem arbeitsschutzgesetz die unternehmen verpflichtet, präventive maßnahmen umzusetzen, damit es erst gar nicht zu psychischen fehlbelastungen bei der arbeit kommt, die zu einem z. b. burnout führen können. wie du schon geschrieben hast, da tut sich ein bisschen was bei den unternehmen. hat was mit dem angeblichen oder tatsächlichen fachkräftemangel zu tun, aber auch mit dem demografischen wandel.
also, nur mal so zur info, z. b.: http://www.baua.de/cae/servlet…icationFile/50008/A45.pdf
ich beneide dich um deine sinnvolle arbeit