E-Book Reader Tolino - Kindle-Killer oder Kindle-Clone?
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ohne den Test gelesen zu haben: eine Freundin hatte den Thalia-Reader und war sehr unzufrieden. Rausgeschmissenes Geld. Sie hat sich jetzt Kindle paperwhite gekauft.
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ohne den Test gelesen zu haben: eine Freundin hatte den Thalia-Reader und war sehr unzufrieden. Rausgeschmissenes Geld. Sie hat sich jetzt Kindle paperwhite gekauft.
Den alten Thalia-Reader kann man nicht mit dem neuen Gerät vergleichen. Vielleicht besser den Text des Literatur Cafes lesen. -
gebongt!
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Ärgerlich an diesem neuen Reader ist doch dieselbe Masche wie bei Amazon - liest nämlich ePub und kein Mobi bzw. PRC, also Amazon - da stehe ich dann vor demselben Problem (nur technisch "andersrum") als Leser wie beim so tollen Kindle - erstmal die Bücher (aus dem Konkurrenzshop) umformatieren usw. und unter Umständen, wenn endlich lesbar - auf meinem Reader funktioniert dann das Inhaltsverzeichnis nicht oder sonst was. Pocketbook oder Kobo oder was immer alle Formate lesen kann sind für mich aus Lesersicht die E-Reader der Zukunft.
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Es gibt im Internet ausgezeichnete Programme, teils gratis, teils unter 20 Euro, mit denen man quasi jedes Format in jedes Format umwandeln kann. Sogar die leidigen Amazon-Mobis. Dazu kommt noch Calibre , eine mächtige E-book-Verwaltung, die unter anderem ein Konvertierungs- und Archivierungs- und E-book- Erstellungsprogramm ist. Also keine Bange vor diversen "familiengeschützten" Formaten.
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Laut diesem Artikel auf lesen.net waren beim Tolino-Start allerdings die Leser gekniffen, die bereits vorher E-Books bei Weltbild, Hugendubel oder Thalia gekauft hatten, um sie per App auf Smartphones oder Tablets zu lesen. Da ist wohl nicht alles so glatt gelaufen.
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Wer E-Books als App für sein SmartBook gekauft hat, ist mit JEDEM E-Book-Reader gekniffen. Das ist etwas anderes.
Auf jeden Fall. Aber davon ist hier keine Rede.Zitat
Wer aber die Bücher als ePub-Version gekauft hat um sie auf seinem SmartBook in den Apps der Händler zu lesen, der kann sie auch auf dem Tolino lesen und eben auch auf anderen Geräten. Da gibt es KEINERLEI Probleme. Steht auch im Praxistest des Literaturcafe.
Er kann sie mit dem Tolino lesen. Das thematisiert der Artikel nicht und ich bestreite das auch auch nicht.
Aber wer den Tolino nicht hat und die bei Weltbild & Co gekauften epubs weiterhin per (aktualisierter) Weltbild-Lese-App oder Thalia-App auf seinem Smartphone/Tablet lesen will, der hat Pech gehabt, weil die Bücher zum Teil oder gänzlich aus der persönlichen Bibliothek verschwunden sind.Es ging mir nur darum, darauf hinzuweisen, dass bei den Kunden Schäden entstanden sind, die bereits E-Books (als epub, nicht als App) bei Weltbild, Thalia, Hugendubel gekauft hatten, weil gleichzeitig mit dem Tolino-Launch die Leseapps der betreffenden E-Book-Shops für Smartphone/Tablet ein Update erfahren haben. Tolino-Neukunden merken davon nix.
Schönen Sonntag wünscht
Andrea -
Ich speichere meine E-Books grundsätzlich zusätzlich außerhalb der Cloud. Unabhängig von Lesegerät oder App. Sicher ist sicher!
Allerdings
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Zitat
Ich speichere meine E-Books grundsätzlich zusätzlich außerhalb der Cloud.
Me too! Calibre bietet sich dafür geradezu an.
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ich habe vor, mir zum geburtstag einen ebook-reader schenken zu lassen.
gibt es da aktuelle tipps eurerseits? oder einen aktuelleren thread als diesen?
habe keinen gefunden. für links bin ich dankbar. -
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Hallo Dorit,
ich habe mir vor Kurzem einen Kindle gekauft und bin damit recht zufrieden. Mir fehlt allerdings der Vergleich zu anderen Readern.
Liebe Grüße
Anja
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Mir geht es wie Anja, bin mit dem Paperwhite zufrieden habe aber keinen Vergleich.
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Danke für die Tipps:
Wenn ich plattformunabhängig kaufen will kommt wohl nur der Kobo infrage?
Andere Frage (kommt euch vermutlich naiv vor): Ist es möglich auf diesen ebook-readern auch Manuskripte von Kollegen oder BT texte zu laden und zu lesen?
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Beim Sony geht das
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Das habe ich bisher noch nicht versucht. Möglicherweise geht es, aber so weit kenne ich mich mit den Funktionen noch gar nicht aus :).
