Offizielle Jammer- und Tröstecke

  • @Hugo: Bisher sind zwei Tassen, eine Wäscheklammer, eine Waschmaschinentür und diverse Liter vernichteter Kaffee zu beklagen... reine Selbstzerstörung also... Fremdeigentum halt ich mich lieber fern von... (aber der Gedanke an Zerstörung dieser Kriminellen hat etwas beruhigendes)


    Verstehe. Du musst deine Aggression nach außen kanalisieren. Das ist ganz, ganz wichtig. Nichts geht über die (eigene!) Gesundheit. Was ist dagegen schon ein bisschen Schadensersatz oder Schmerzensgeld? Nimm dir am besten für den Anfang irgendjemanden, der sich nicht gut wehren kann. Den nächsten Rollstuhlfahrer zum Beispiel. Und dann folterst du ihn ein bisschen. Denk immer dran: Es ist nur für eine gute Sache.

    Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten. (William Somerset Maugham)

  • Gut, dann werde ich - bevor ich ins SM-Studio gehe - die BullWhip (die seit Stunden hier liegt) nutzen, um dem Rollstuhlfahrer die Reifen abzuziehen... das geht fix, die richtung, aus der das dingen kommt ist selten zu orten und ich kann schnell verschwinden...


    so mach ich das:-)

  • Das ist schon die dritte Gans, die kaputt ist (von der ich weiß). Vielleicht sollten wir doch nochmal fragen, ob wir welche nachbestellen können... :D

    Fiction has to be realistic, unlike real life.
    Ian Rankin

  • Mir ist die Putzlitzer Gans herunterfallen. Scherben bringen Glück :heul
    ....Glück beim nächsten Putzlitzer-Preistexten, um eine neue zu gewinnen ... :schmoll


    ... Ihr schreibt halt bei den 42ern einfach zu „schwere Kost“ (richtigerweise durch schwere Vögel symbolisiert, die … mal ins Trudeln geraten, nur noch den physikalischen Gesetzen folgen).
    Man könnte ja, um dem grausamen Gänsesterben ein Ende zu setzen, bei Erhaltung der Gänse-Symbolik, auf eine Gänsekiel-Feder zurückgreifen, die - würdevoll dem Anlass angemessen natürlich aus feinstem goldenen Gespinst gewirkt - dann im Falle eines Falles sanft herniederschweben und auf ihrem Weg nach unten die tiefsten im Äther schwebenden literarischen Gedanken gleich mit herauswischen würde. :write


    (… da bin ich halt mit meinen Gedichten gut dran … die versteht eh keiner … und Preise gibt’s für den Unsinn sowieso nicht ... bleibe aber stur (bin Franke) – und schreibe weiter … demnächst „überrollt“ der 2. Band das Forum…)

    Später Zeiten Traum
    [buch]3844295968[/buch]
    ISBN: 978-3-8442-9596-2
    .......................................
    Von Rosen und Menschen
    [buch]3737530947[/buch]
    ISBN: 978-3-7375-3094-1
    .......................................
    Warst Du der Wind
    [buch]3741835544[/buch]
    ISBN: 978-3-7418-3554-4
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    "... es gibt nur ein Begegnen: im Gedichte
    die Dinge mystisch bannen durch das Wort."
    (Gottfried Benn, Statische Gedichte, "Gedichte")

  • Lieber Didi,
    dein Wunsch ist mir Befehl: ein Gedicht aus dem vorhin angekündigten Nachfolgeband, der in etwa drei Wochen hier vorgestellt wird.
    Das Gedicht habe ich soeben unter „Sonntagsgedichte“ eingestellt.
    Viele Grüße
    Joachim

    Später Zeiten Traum
    [buch]3844295968[/buch]
    ISBN: 978-3-8442-9596-2
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    Von Rosen und Menschen
    [buch]3737530947[/buch]
    ISBN: 978-3-7375-3094-1
    .......................................
    Warst Du der Wind
    [buch]3741835544[/buch]
    ISBN: 978-3-7418-3554-4
    ....................................
    "... es gibt nur ein Begegnen: im Gedichte
    die Dinge mystisch bannen durch das Wort."
    (Gottfried Benn, Statische Gedichte, "Gedichte")