Gelungene Coverversionen - gibt´s das?
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Und ich dachte immer, das könnte nur Ritchie der Große oder unser H.D.
Aber wie man sehen und hören kann ...
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Ich kannte Soap&Skin alias Anja Plaschg bisher nicht. Im Rahmen der Wiener Festwocheneröffnung trat sie auf und spielte unter anderem den uralten Bluesklassiker von Robert Johnson aus dem Jahr 1937 in einer neuen Version, mit leicht abgeändertem Text. Damit hatte sie mich sofort gefangen.
Hier gibt es sie zu hören.
Anbei: Anja Plaschg verweigerte die Annahme des diesjährigen Amadeus-Awards, weil in der gleichen Kategorie unser Lederhosen-Volks-Rocker Andreas Gabalier nominiert war.
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Unglaublich, aber Rodrigo y Gabriela schaffen es, Pink Floyds Echoes auf zwei Akustikgitarren zu interpretieren. Aber wer die beiden kennt - man hätte es sich ja denken können, wo die sogar schon eine Mettavolution angezettelt haben.
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"Echoes" ist wirklich ein Lied, in dem man versinken kann, betont den überirdisch wirkenden Klang des Originals. Passend zu meinem Lebenskonzept der temporären Realitätsflucht. Beinahe romantisch.