Mal was anderes

Dieser Sonntag fängt zu schön an (zumindest hier im Taubertal), dass es zu schade wäre, denn nicht mit etwas Musik zu verschönern. Deshalb hier drei Angebote mit Musik (auf meinem Lieblingsinstrument):

Daniel BOLSHOY plays Platero by SÁINZ de La MAZA.

Peter Finger: Vive la vie

Gregor Hilden: Instrumental Blues

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Original von Charly
Gregor Hilden ist ein guter Musiker.
Aber sieh mal was Laien fertig bringen: Really good guitar

Ja, der Junge hat wohl ausreichend geübt. Aber das musikalische Basismaterial war schon in der Originalfassung (also ohne Rock) nicht so besonders und eher zum davonlaufen und die Qualitäten des Musikers kann man erst richtig einschätzen, wenn man ihn mit eigenständigem Material oder individuellen Interpretationen hört.

Horst-Dieter

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Original von Michael Höfler
ende der 80er/anfang der 90er machte ein kanadier namens jeff healey furore, in dem er das instrument etwas anders spielte. danach muss er noch als jazz-trompeter karriere gemacht haben, beor er leider vor ein monaten starb.

Ja, Jeff Healey war klasse, und nicht nur seine Spieltechnik war originell, sondern auch seine Interpretationen.

Horst-Dieter

Wenn wir schon mal dabei sind die Exoten auszugraben, dann schaut (und hört) euch auch mal den Tarzan der Gitarre, Preston Reed an.

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Original von Jayden
Bob Zabek ist auch gut.

Virtuose Technik in allen Spielarten der E-Gitarre - aber schwaches musikalisches Material - zumindest soweit ich das an Hand der Videos bei YouTube überprüfen konnte.

Horst-Dieter

Übrigens - nicht nur die Jungs kommen mit den zwei Händen auf sechs Saiten klar, sondern auch die Mädels. Hier Jennifer Batten mit ein bisschen Bienenzauber.

Und hier erzählt sie, wie's gemacht wird, damit dass die Jungs auch nachmachen können.

Bernd,

du meinst den?

Um das ganze aber mal etwas vom Akrobatischen herunterzuholen und das musikalische in den Mittelpunkt zu stellen, hier ein kleine Stück mit dem Theremin: seaweed - natürlich von einem Mädel, Barbara Buchholz.

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Original von Bernd

Da tust Du dem Eric Johnson aber schon etwas Unrecht damit. Wenn das nichts mit Musikalität zu tun hat, was der da macht, dann weiß ich aber auch nicht.

War auch nicht auf jeden Beitrag gemünzt - ich verweise hier auch auf die eingangs von mir geposteten drei Beispiele, die ja alle neben der souveränen Beherrschung der Technik auch ein hohes Maß an musikalischer Qualität einbringen. Aber die Tendenz dieses Fred lief schon in diese Richtung - deshalb mein Einwand.

Horst-Dieter (sehnsüchtig in die Ecke schauend, wo der geschlossene Gitarrenkoffer steht, der jetzt auf keinen Fall aufgemacht werden darf, damit überhaupt heute Abend noch etwas Arbeit weggeschafft werden kann)