Liebe Freunde,
nachdem wir ja nun erfahren haben, dass die Insassen der amerikanischen Death Rows keine Täter, sondern Opfer sind (die Nazis haben das übrigens auch immer behauptet) - und wir weiter erfahren haben, dass in Frauenmagazinen wirklich kluge Dinge stehen (wer hätte das je bezweifelt?), ist es, nach all diesen Hiobsbotschaften, an der Zeit, wieder mal ein bißchen zu lachen.
Auch die blinden Hühner der von selbstenannten Gutmenschen geleiteten Süddeutsche Zeitung (die seit Jahren dafür eintritt, dass Hartz IV-Empfänger mehr bekommen sollten als Bankvorstände) finden ab und zu ein journalistisches Korn. Und heute kann man sogar mal darüber lachen. Es geht um die 52 depressivsten Pop-Songs aller Zeiten, die ein gewisser Tom Reynolds identifiziert hat. Schon die wenigen Zitate aus der SZ zeigen, dass Reynolds ein begnadeter Spötter ist, über den man wirklich lachen kann.
Have fun!
[URL=http://www.sueddeutsche.de/,panm3/kultur/artikel/289/76213/]SZ Als wenn Nachtigallen gegen eine Mauer knallten[/URL]
Und hier kommt das Buch dazu:
ASIN/ISBN: 140130835X |