Das stille Haus - Teil 5

  • Still stand es da. Und doch schien es bewohnt. Die Fenster waren klar, die Treppe war immer gefegt, der Garten sauber, wenn auch nicht akkurat. Der Teich davor mit klarem Wasser, ein wenig bräunlich vielleicht.


    Und doch. Niemand öffnete, wenn er klingelte. Seit Jahren machte er es, wenn er auf seiner Wanderung an diesem Haus vorbeikam. Auch dieses Mal. Und wie all die anderen Male hatte niemand geöffnet.


    Er wollte wieder gehen, da hörte er ein Klicken hinter sich. Noch einmal wand er sich um. Die Tür war offen. Einen Spalt nur, aber vorhin, als er klingelte, war sie es noch nicht.


    „Hallo?“ rief er, doch es kam keine Antwort. Er stieß die Tür noch ein wenig weiter auf und rief ins Haus: „Hallo? Ist da wer?


    Als Jörg durch die Tür kam, befand er sich in einem langen Flur.


    Was Jörg in dem Haus gesehen hat, könnt Ihr hier lesen.