Horst-Dieter Radke: Der dunkle Pfad

Die Anfang d.J. in der Reihe BunTES Abenteuer erschienene fantastische Novelle »Der dunkle Pfad« ist nun auch als E-Book erhältlich. Fehlerbereinigt, sonst aber textidentisch.

Wer kein kindle hat, und ePub benötigt, kann sich an mich wenden. Da kein DRM gewählt wurde, lässt es sich aber auch anstandslos konvertieren, zum Beispiel mit Calibre.

ASIN/ISBN: B00A4E5M4Q

Leider zeigt Amazon auch noch das Testcover, obwohl das Originalcover inzwischen hochgeladen wurde und auch im E-Book erscheint. Das offizielle ist das dunkle E-Book-Cover.

Nachtrag:
Inzwischen hat Amazon das mit dem Cover in den Griff bekommen. (21:52 Uhr)

Keine Ahnung. Bis jetzt hat sich niemand gemeldet. Die Unterschiede sind auch so groß, dass sich nirgendwo Ähnlichkeiten ergeben.

Ich habe jetzt mal recherchiert und folgendes gefunden:

• Jane Adams, Der dunkle Pfad, Bastei-Lübbe, 1998
• Mel Odom: Diablo 2: Der dunkle Pfad, Panini Books, 2004
• Walter H. Hunt, Der dunkle Pfad, Heyne, 2006
• Richard Doetsch: Der dunkle Pfad Gottes, Bastei-Lübbe, 2010
• Markus Heitz: Die Legenden der Albae: Dunkle Pfade, Pieper, 2012

Das sind nur die lieferbaren Titel. Scheint so beliebt zu sein, dass er immer wieder aufgegriffen wird. Zu Problemen scheint das nicht zu führen. Aber es macht (mir) auch deutlich, künftig sorgfältiger mit Titeln umzugehen. Eine Recherche nach Titeln habe ich bei einer Novelle nicht für nötig gehalten, weil ich von einer Einzelveröffentlichung nicht ausging. Dann ist es doch passiert und ich habe es vor der Veröffentlichung nicht überprüft. Der Kleinverleger auch nicht.

Hallo Benedikt,

danke für deine Hinweise. Das werde ich ändern. Dauert ein paar Stunden, bis Amazon das umgesetzt hat, aber immerhin geht so etwas

Horst-Dieter

@Christian Lübbe
Einzig Bastei-Lübbe hat ja überhaupt Chancen, etwas bewirken zu können, weil die mit einem 1998 erschienenen und noch lieferbaren Titel die besten Karten haben. Alle anderen müssen sich immer sagen lassen, dass es noch andere gibt und einige, die früher da waren.

Nach einer Zwei-Sterne-Rezension bei Amazon (Leser wollte eine andere Geschichte) gab es heute in einem anderen Portal immerhin vier Sterne und eine Kaufempfehlung. So etwas baut den Autor wieder auf