BTs als PDF-Dateien?

  • Zitat

    Ich sehe jetzt nicht den grundlegenden Vorteil eines .pdf gegenüber .rtf, wenn es um das Urheberrecht geht. So kurz wie die BTs sind, kann ich sie in der allergrößten Not, und wenn garnix anderes geht, vom Bildschirm abschreiben, und danach ebenfalls ein .pdf herstellen, diesmal mit meinem Namen drin.


    Genau so seh ich das auch und daher keinen Vorteil für .pdf.
    Ich selbst bin zwar durch Zufall darauf gestoßen, wie man eine .pdf herstellt, habe aber wenig Lust meine Texten neben .doc und .rtf jetzt auch noch als .pdf zu speichern.


    Wenn natürlich jemand drauf besteht, bin ich auch gerne bereit mir einen BT als .pdf anzusehen.... wobei ich mich ob des Mistrauens schon ein wenig angepieselt fühle... haben wir das nötig? Ich denke nicht, oder? 8o

  • Hmm, wir könnten ja auch die BTs als kaum leserliche Tiff-Dateien abspeichern. Dann erkennt sie die Scansoftware nicht mehr und Copy&Paste geht auch nicht mehr.... :D


    Tschuldigung, konnte ich mir nicht verkneifen....


    Sachlich? Mein Gott, mir ist´s egal. Der Autor müsste halt ggfs. damit leben, das der ein o. andere sich mit PDFs nicht auseinandersetzen will, den Text also links liegen lässt.


    Anführen könnte man noch, das ein PDF knapp doppelt soviel Serverplatz beansprucht wie ein RTF, was aber sicher dem Admin-Team geläufig sein dürfte und bei etwa 14KB/Seite auch verschmerzbar erscheint...


    Gruss, Eike

  • Na, egal ist es mir auch, ob ich den Text als rtf oder als pdf serviert bekomme.


    Eigentlich wollte ich nur klarmachen, dass man sich nicht in Sicherheit wiegen darf, nur weil der Text als pdf erscheint. Dem Dieb ist es doch wurscht, ob das Glas-Sparschwein blaue oder rote Blumen auf dem Wanst trägt, solange der Inhalt gut sichtbar ist.

  • Was Thomas meint, ist ja eher so eine Art psychologisch wirkende Barriere, wenn ich das richtig verstehe. Bei dieser Angelegenheit hängt am Ende vieles davon ab, mit welchem Menschenschlag man zu tun hat bzw. was man von den Menschen so hält. Ein bisschen gruseln tun mich Thomas' Unkenrufe ja schon (haste geschafft, danke *g*), aber gesetzt den Fall, ich will demnächst mein erstes Romankapitel hier besprechen lassen und finde es selbst klauenswert, gibts ja meines Wissens ein bis zwei einfache Maßnahmen, die Beweisbarkeit des Copyrights sicher zu stellen - Zettelkram an sich selbst schicken, sowas in der Richtung. Auf solche bewährten Ideen würd ich dann wohl eher zurückgreifen.

    Frau: "Warum müssen Frauen immer still sein?"
    Mann: "Weil sie dann länger schön bleiben."
    (Der Hexer, 1964)

    Einmal editiert, zuletzt von Berit ()