So geht also der Autorenalltag
Tagebuch eines Schreibers
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Gibt sicher so vielerlei Autorenalltage wie es Autoren gibt. Aber es ist schon dazu geeignet, den Leuten eventuelle wildromantische Vorstellungen auszutreiben. Für die "Endverbraucher" der Bücher, die gar keine Autorenkontakte haben, ist das sicher mal ein interessantes Beispiel.
Für mich würde das Arbeiten mit den Karteikarten nicht funktionieren. Da sähe es ruckzuck so chaotisch aus wie an meinen Pinnwänden. Aber es hat gleich ein lesender Autor gekräht, er mache das genauso.
(Ich hatte nur das Bildmaterial vorab auf dem Tisch, nicht den Blog-Text, und hab mich gewundert, was er beim Bücherschreiben mit dem Besen will. )
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Karteikarten könnte ich auch nicht.