10.06.2006 Release-Party in Lübeck

  • Das Sperlingfest zur ersten Ausgabe


    Am 10.06.2006
    im Ratskeller zu Lübeck



    Beginn 17:00 Uhr


    Anmeldung: feldulme@hotmail.com



    Kein Eintritt.



    Zum Lesen. Zum Lachen. Zum Kennenlernen. Eingeladen sind Mitwirkende der Erstausgabe des Sperlings,
    Gäste, Interessenten und Autoren.



    Pressetext:


    Der Sperling steht in der Tradition eines anderen Literaturmagazin mit geflügeltem Namen: der Rabe. Nicht wenige später sehr bekannte und erfolgreiche Autoren verdankten dem Raben ihren ersten Kontakt mit einer größeren Leserschaft, ihren ersten öffentliche Auftritt. Leider verschied eines Tages anno 2001 der Rabe und hinterließ eine schmerzliche Lücke in der deutschsprachigen Literaturlandschaft.


    Wir schreiben das Jahr 2006, und ein neues Literaturmagazin betritt die Bühne. Genauer gesagt: die Lesebühne, und zwar die Lesebühne Schwerin! Robert Zobel, seines Zeichens Autor phantastischer Literatur und glühender Verehrer des Raben, macht es sich zusammen mit seinem Autorenkollegen Matthias von Schramm zur Aufgabe, mit Arbeit und Leidenschaft die Lücke zu füllen, die der Rabe hinterlassen hat. Das neue Magazin „Der Sperling“ ist dabei nach eigener Aussage nicht der Rabe in neuem Gewand, sondern vielmehr ein eigenständiges Projekt, wenn auch inspiriert vom berühmten Vorbild.


    Die gerade erschienene erste Ausgabe zum Thema „Planeten“ versammelt elitäre, skurile, aufrüttelnde, verstörende und einfach nur schöne Werke aus Kunst, Poesie und Belletristik rund um das Thema PLANETEN. Da kriegen etwa Planeten eine Erkältung, die Erde wird an einen lange angekündigten neuen Mieter übergeben, und die Planeten des Sonnensystems treten auf in einem galaktischen Theaterstück. Wunderbarerweise ist es den Autoren – und natürlich durch ihre Auswahl den Herausgebern – gelungen, die sonst üblichen Star Trek und Star Wars Clichés zu diesem Thema völlig zu vermeiden.


    Es zeigt sich wieder einmal, dass nichts das ist, was es zu sein scheint, und alles für jeden etwas anderes ist. Und selbst den Müll rauszubringen kann sich zu einem Problem von geradezu planetaren Ausmaßen entwickeln…