ZitatOriginal von Th. Walker Jefferson
Alles klar? Nein?
Mais ouaaaais, Monsieur!!!
Ich höre z.B. beim Schreiben gerade:
http://radiolouisiane.com/ecoutez/
(Ist ein bissel unübersichtlich mit all den Fenstern, aber irgendwann klappt's.)
ZitatFazit: eine sentimentale, ursprüngliche, echte Musik, die die meisten wohl noch nie gehört haben. Das Französisch klingt irgendwie so, als wenn Saurier singen würden.
Sag das nicht so laut, hier sitzt ein Fan. Da gibt's doch diesen amerikanischen Krimi, der in den Sümpfen spielt, mit Ellen Barkin... den habe ich zwei mal nur wegen der Musik angeschaut... wie hieß der nur?
Und ich vergesse bis heute nicht, wie ich etwas ganz seltenes Historisches von einem meiner Lieblingsberge in Frankreich gesucht habe... und das bei ebay von einem Cajun in Louisiana ersteigern konnte.
In diesem Sinne herzlichen Dank für die Link, zumal mir das jetzt wie ein Flash die Idee fürs letzte Kapitel "Lavendelblues" geliefert hat! In dem, gibt's nämlich jede Menge Musik, muss man sich ungefähr so vorstellen wie die von den 17 Hippies (deutsche Band, aber der absolute Hype in Frankreich!):
17 Hippies
Machen eine absolut wilde Mischung aus Balkan, Gitan, Klezmer, Bluegrass, auch Cajun und chassidischen Tänzen.
Apropos Dino-Französisch: Nononon... das klingt herrlich! Und zwar ungefähr so, wie wenn ein Korse und eine Elsässerin bei einer Flasche Bourbon ein Kind gezeugt haben und sich in die Sümpfe schlagen, weil sie sich von Paris nichts sagen lassen wollen!
Schöne Grüße aus dem Teil Frankreichs, wo man die Sprache im Ländler singt,
Petra
