Beiträge von Christoph
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Glückwunsch!!
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Danke euch!
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Was für eine ansprechende Werbung - wirklich ganz ganz toll. Danke, dass du uns damit zuballerst.
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Vielen Dank, ihr Lieben. Das ist supernett
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Anwälte kosten in den meisten Fällen weniger, als man so denkt. Man täuscht sich schnell, weil die immer so teure Autos fahren müssen und sich gerne wichtig machen. In Wahrheit sind die Autos geleast und Anwälte leiden unter chronischer Selbstüberschätzung. Das ist bei denen angeboren.
Nee, im Ernst, gib dich nicht mit Halbwissen zufrieden, Birgit. Mach Nägel mit Köpfen, wie es so schön heißt. Schon ein Anschreiben mit entsprechendem Briefkopf bringt schnell mal Bewegung in solche Dinge. Und das Beste: Du hast es aus dem Nacken, denn jetzt kümmert sich der Profi.
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Möge das Ding so richtig abgehen
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Willkommen hier!
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Viel Erfolg damit!
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Dem jungen Mann scheint es ja zu schmecken.
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Ich weiß nicht, warum ich schreibe(n möchte).
Bevor ich mit vierzehn oder so den ersten Satz einfach so in den leeren Bildschirm getippt hatte, dachte ich, Schriftsteller ist der coolste Beruf der Welt, das will ich werden. Ein paar Jahre später dann fand ich es einfach faszinierend, mir Geschichten auszudenken. Ich habe die anderen bewundert, die ganze Romane schreiben, die mich nicht mehr loslassen, mich berühren, staunen lassen. In einem meiner kühneren Momente dachte ich dann quasi über Nacht: Jetzt mache ich Ernst, das will ich auch können. Also habe ich mich auf die Reise gemacht, um irgendwie an diesen Punkt zu gelangen.
Aber mir ist natürlich klar, dass dies alles nur Begründungen im Nachhhinein sind. Gründe, die ich mir selbst für mein eigenes Verhalten gebe. Äußerst hübsche Erklärungen, die auffallend logisch anmuten. In Wahrheit habe ich natürlich keine Ahnung, warum ich schreibe. Die Antwort auf diese Frage ist mir schlicht und einfach nicht zugänglich.
Vielleicht schreibe ich ja auch nur deshalb, weil ich zu allem anderen keine Lust habe?
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Das finde ich auch. Viel Erfolg, Jürgen!
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Das bedeutet doch: Die Konjunktiv-2-Form steht weiterhin im Zentrum unserer Sprache und erlaubt uns, unser Denken und Handeln auf die (mögliche) Zukunft zu richten.
Übertreibe ich?Hallo Jürgen,
ja du übertreibst. Aber das macht doch nichts.
Nee, im Ernst, das ist spannend und läuft glaube ich auf die Frage hinaus, wie genau Sprache und Denken zusammenhängen. Sie beeinflussen sich, das ist - denke ich - klar. Aber sie scheinen sich nicht absolut zu bedingen. Soll heißen, man kann auch Dinge denken, die man nicht sagen kann. Oder anders: Man kann sich eine (mögliche) Zukunft vorstellen, ohne den Konjunktiv II zu beherrschen oder auch nur zu kennen.
Aber mithilfe des Konjunktiv II kann man vielleicht eine Nuance genauer darüber sprechen als ohne Konjunktiv II, in jedem Fall aber kann man kenntlich machen, dass es sich lediglich um eine Vorstellung handelt. Und das wiederum beeinflusst vermutlich mein Denken. Vermutlich.Christoph
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Ja, das ist wirklich ein interessantes Interview. Ich merke selbst, wie ich mich über die Bestätigung darüber freue, dass es viele Wege gibt, zu einem fertigen Roman zu kommen. Und darüber, dass jemand, der schon viele geschrieben hat, immer noch die Unsicherheit und die Zweifel hat. Das beruhigt mich.
Und wie er über seine Figuren spricht. Wie über Menschen, die er kennt - aber nicht in Gänze.
Lesenswert.
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Alles Gute mein Lieber, keep on rocking.