Beiträge von Benedikt

    Also ich habe mehrere Bücher von Dan Brown gelesen und fand sie alle ganz gut. Manche besser als andere, aber im Grunde fand ich die spannend geschrieben.
    Ich habe die Bücher schon länger nicht mehr angefasst, aber eigentlich bin ich ein sehr kritischer Leser, was Sprache angeht. Und mir ist bei ihm jetzt kein Schnitzer aufgefallen, der mich so ärgern würde, dass ich das Buch aus der Hand gelegt hätte.


    Das Günther Grass auf einer anderen Ebene steht, wie Dan Brown ist doch völlig klar. Beide haben ja auch ganz unterschiedliche Lesergruppen. Natürlich gibt es Leute die beides Lesen, aber ich wage die These, dass der Großteil der Dan Brown ließt höchstens in der Schule genötigt wurde Grass zu konsumieren.
    Deshalb finde ich den Vergleich nicht ganz passend.
    Und ich fände es ganz fürchterlich, wenn wir nur noch Grass lesen könnten, weil es einem gewissen Anspruch genügt und sämtliche anderen Werke der Trivialliteratur abgeschafft würden, weil sie, wie der Name sagt, trivial sind...dann würde ich mir das lesen sparen...
    Ich glaube um tatsächlich sagen zu können, dass ist schlecht und das ist gut, ist der Lesegeschmack insgesamt zu unterschiedlich. Auch auf die Gefahr hin, dass ich jetzt als Kunstbanause abgestempelt werde, ich finde Grass fürchterlich langweilig! Also hat Grass für mich persönlich nicht gut geschrieben, weil mir seine Art des Schreibens nichts gibt.

    Hallo Horst Dieter :)


    Also wenn man nach Artikeln sucht, die entfernt mit Deutschland zusammenhängen, dann ist die Deutsche Wikipedia sicherlich hilfreicher. Aber ich habe die erfahrung gemacht, dass die Englische mehr drauf hat, sobald es um alles andere geht. Grade bei Personen finde ich sie ganz fit.
    Was die Version aber nicht kann, ist verlinken :D Ich habe schon öfters die Links zwischen unterschiedlichen Artikel genutzt und bin auf ganz anderen Artikeln gelandet, als der, den ich eigentlich wollte :D...Die Deutsche Version hat einfach wenige Links. Dann findet man einen Namen im Artikel, nicht verlinkt, findet aber einen Artikel über besagte Person, wenn man den Namen in der Suchzeile eingibt...aber egal - Ich bin ihr hoffnungslos verfallen!!! :D


    Ich bin ganz angetan von der pdf-Formatierung :) Jetzt sieht es nicht mehr aus, als hätte unser Hund eine Zeitung gefressen und sich auf den Teppich übergeben, wenn man einen Wikipediaartikel ausdruckt ;)

    Hey Kristov :)


    ich werde mir deine Links mal zu Gemüte führen, danke.
    Ich hätte noch zwei Links, allerdings sind die sehr speziefisch für England:


    http://www.nationalarchives.gov.uk/


    http://hansard.millbanksystems.com/


    Letzteres ist total anstrengend zu lesen, aber mir zumindest sehr hilfreich, weil du im Grunde jeder politischen Person eine Meinung zu einer Debatte zuordnen kannst :)


    Womit ich immer anfange (klingt so, als hätte ich schon zig Romane angefangen), auch Vorträge und so, ist eine Wikipedia-Recherche. So zur ersten Orientierung im Thema finde ich das eigentlich immer ganz nett. Auch finde ich die Englische Version hilfreicher, als die Deutsche. Da steht einfach mehr drin, man hat mehr Links etc.


    Liebe Grüße,


    Bene :)

    Also wenn etwas gegilbt ist, dann ist es fertig gegilbt, oder eben vergilbt und wenn es vergilbt ist, dann muss es noch weiter vergilben, bis es gegilbt ist? :D


    Ich hab das mal gegoogelt...was so alles vergilben kann...Ölfarben, giftige Pilze, "...der neue "Moly-Kunstdünger" verhindert das Gilben der Blätter..."..das ist doch alles Schmuh!!!


    Warum reicht denn nicht vergilbt aus? Warum muss es denn noch ein gegilbt geben?


    Ich hätte mich da siempre angeschlossen...aber dann fragte ich mich, warum man ein Buch aktiv gilben sollte? Was hätte ich denn bloß davon?

    Ich finde die Amazonbewertungen der Käufer von "Stolz und Vorurteil und Zombies" interessant. Offensichtlich können die sich auch nicht so ganz einigen, ob das Buch jetzt gelungen ist, oder eher nicht :D

    Vielen Dank, Tom :)


    Auch für den Link vom vergangenen Thread.


    Das hilft mir schonmal weiter! So ein Nachwort wollte ich sowieso schreiben. Und wie ist das mit Sachen, wo man nicht weiß, ob das so war, oder eben nicht?


    Beispiel auf das ich in meinen Recherchen gestoßen bin:
    Englischer Adliger (nicht, der von oben) wird als "sexbessen " und "er macht Sachen mit Männern und Sachen mit Frauen" beschrieben. Zugegeben kommt diese Beschreibung von Wikipedia. Aber mal angenommen, ich hätte mehrer Quellen die eine andere Glaubwürdigkeit besitzen als die von Wikipedia. Ist mir dann erlaubt genau das zu schreiben? Reicht dann eine Erwähnung im Nachwort, dass die Datenlage nicht genau geklärt werden kann? Ich denke doch, dass man diese Beschreibung schon als defamierend bezeichnen könnte :P

    Vielen Dank :)


    Also ich werde ihm keine Homosexuelle Beziehung andichten und ich werde ihn auch niemanden umbringen lassen.
    Da er nicht Titelinhaber ist, ist die Informationslage sowieso schwierig. Er saß nur 6 Jahre im Parlament und hat sonst nicht viel im Öffentlichen Leben getrieben, so scheint es mir zumindest. Es gibt zwar einen Artikel in der englischen Wikipedia, aber der geht nicht über drei Zeilen hinaus.


    Wo liegt denn diese Grenze? Ich kann mir durchaus vorstellen, dass manchen schon bei der unautorisierten Namennennung sagen, dass man eine Grenze überschritten hat...

    Das Problem wurde mir auch angetragen, da ich einen Angehörigen der Königsfamilie zum "Bösen" gemacht habe. Daraufhin habe ich mein Plot eingestampft und nochmal neu geschrieben...:D


    Betreffende Person ist ein guter Freund meines Protas und ist als sehr sympathisch geplottet :)

    Englischer Hochadel... :frust Da fehlt nicht fiel und wir sind bei der Krone.


    Die betreffende Person ist zwar nicht der Titelinhaber, aber er ist ja trotzdem noch adelig. Und in England sind die Adeltitel ja nicht abgeschafft, wie hier in Deutschland. Also wird der Nachfolger immer noch einen gewissen Status haben, auch wenn er letztendlich "nur" einer Seitenlinie angehört.

    Hallo :)


    Ich habe eine Frage und hoffe, dass ihr mir weiterhelfen könnt.
    Ich bastele grade an einem Historischen Roman und quäle mich mit der Frage, in wie weit man ungefragt historisch belegte Personen einzubringen?


    In Mittelalterromanen ist das wohl kein Problem, die sind ja auch schon 500 Jahre tot. Mein Roman spielt aber 1886 und da weiß ich nicht, ob das auch dafür gilt? Außerdem gibt es noch Nachfahren, muss ich die um Erlaubnis bitten? Das war halt deren Großvater...mh...also ich bin grade total verunsichert, was ich darf und was nicht?


    Ich hoffe ihr könnt mir helfen :)


    Liebe Grüße,
    Benedikt

    Auf keinen Fall!!! :D...


    Weißt du, wie lange ich gebraucht habe, bis ich mir ads zusammengesucht hatte? Außerdem ist das doch viel zu kompliziert...
    Ich meinte doch auch nur das ganze langweilige Schalstricken, ohne Muster, Zöpfe, Bömmel und Fransen...;) So mit Muster, Zöpfen, Bömmeln und Fransen ist es natürlich wesentlich schwieriger. Aber man kann es sich ja zum Hobby machen, dass zu lernen. Dann ist man beschäftigt. Ich habe schon Leute kennengelernt, die haben lernen als Hobby und lernen alles mögliche. Ob das nun Stricken, Häkeln oder Knüpfen ist, oder doch eher Schwedisch, die Ethik und Philosophie der mongolischen Steppenvölker, oder Kalligraphie, ist ja nebensächlich ;)

    Ich habe ja nur von dem Stricken geredet, aber wenn es dich beruhigt:


    101 Maschen mit Nadel Nummer 6 und Zoom anschlagen. Für den Saum eine Rundung mit verkreuzter Reihe stricken. Dafür zunächst die ersten 40 Maschen ungestrickt anhängen. Mit neuem Fade die folgenden 21 Maschen im Sternchenmuster A in Reihe stricken. Dann wenden und in jeder zweiten Reihe laut Strickschrift beides 4x 10 Meter mehr abstricken und folgerichtig ins Muster einfügen.


    So, zufireden? :P