Beiträge von Sören Prescher

    Ich kann da dem Punkt "Abwägen" nur zustimmen. Wenn die Kritik stimmt, kann man versuchen, daran zu arbeiten. Und daraus lernen. Und es beim nächsten Mal besser machen.


    Aber abgesehen davon gibt es immer Leute, die einem zwischen die Beine treten oder einen zum Stolpern bringen wollen. Teils aus Neid, teils auch, weil sie es einfach nicht besser wissen. Anstatt sich über so jemanden zu ärgern sollte man sich lieber über die anderen guten Kritiken freuen...


    Ich habe in meinem Leben schon so viel Kritik einstecken müssen, wenn ich sie mir jedes Mal zu Herzen genommen hätte, hätte ich längst mit dem Schreiben aufgehört und würde irgendwo auf der Alm leben...

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    Original von Silke Porath
    Edith


    Danke für die Info. Bei deinen Worten musste ich schmunzeln. Und ich kann bestätigen, dass sie es mit männlichen Schreibern auch nicht immer so hat... ;)
    Aber deine Aussage bekräftigt auf jeden Fall das, was ich über diese Frausupertoll denke...


    Herrlich, HD! So kann man es auch umschreiben. :freutanz

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    Original von Saskia
    Bei Gedichten weiß ich: Sie sollen Gefühle wiedergeben.
    Bei Romanen weiß ich: Sie sollen das Leben oder Passagen aus dem Leben eines literarisch interessanten Menschen wiedergeben.


    Aber bei Kurzgeschichten? Weiß ich nicht. Weiß ich einfach nicht.


    Sie sollen einen kurzzeitig unterhalten?! :]


    Ich würde Kurzgeschichten als die Kurzfassung bzw. den kleinen Bruder des Romans beschreiben. Bzw. sie zeigen einen Ausschnitt aus dem Leben des Protagonisten.

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    Original von Michael Höfler
    Darfst Du gerne her kommen Wuppertal, aber Geld für Flug mustest selbst Du kaufen. Will ich Dir sagen: Habe ich keine Angst vor Frau Russin dass mich betrügt wegen Geld. Weil Geld mir keine hat!!
    Hoffe magst Du mir trotzdem.


    Endlich mal einer, der die Karten auf den Tisch legt. :attn



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    Original von Michael Höfler
    schön Grüßen


    So unterschreibt meine deutsch-brasilianische Kollegin auch immer...

    Hallo Majka,


    freut mich, dass du ebenfalls ein "24"-Jünger bist. Die Serie hat durchaus seinen Reiz. Auch wenn manches übertrieben ist, so werden doch interessante Geschichten - Katastrophenszenarien - erzählt. Gelangweilt habe ich mich bei Jack und seinen Ermittlungsmethoden bisher noch nie.


    Stimmt genau, in der Serie gab es zum ersten Mal einen schwarzen Präsidenten. Inzwischen ist aber selbst das ein alter Hut und bei "24" regiert eine Frau. Mal schauen, ob auch das zukunftsweisend sein wird... ;)

    In Deutschland gibt es ja mittlerweile unzählige Literaturagenturen. Kann jemand eine gute Agentur für Kriminalromane empfehlen? Ich will es diesmal so herum probieren, anstatt das Manuskript selbst an zig Verlage zu schicken,...

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    Original von Tom
    In other words: Es ist nicht sehr aussichtsreich. Du kannst Deine örtlichen Buchhändler abklappern und Dich bei jedem vorstellen, aber viel wird das nicht bringen. Der Ausstellungsplatz ist sehr begrenzt, das Interesse der Spontankäufer für Nischentitel ist es auch.


    Hallo Rainer, leider muss ich Tom recht geben. Als unbekannter Autor hat man es mit einer Veröffentlichung in einem Kleinverlag alles andere als einfach. Als Ende letzten Jahres mein zweiter Roman bei einem kleinen Verlag erschien, bin ich in Nürnberg und Umgebung von Buchhandlung zu Buchhandlung gelaufen und habe bei jedem Einkäufer gefragt, ob er oder sie nicht einige Buchexemplar ins Programm aufnehmen möchte. Hugendubeln nimmt nicht gern Kleinverlage, Buchhandlung Jakob ist bloß an Bestseller interessiert. Andere haben abgelegt, weil sie von extern bloß Bücher mit Lokalbezug nehmen. Erfolg hatte ich bei Thalia und den Buchläden in Zirndorf und Oberasbach.
    Bei Thalia und in Oberabsach habe ich später auch Buchlesung gehalten...


    Nichtsdestotrotz ist es eine mühsame und sehr deprimierende Arbeit, seine Bücher allein irgendwo unterbringen zu versuchen...