Beiträge von kamelin

    Hallo, Kamelin.


    Die von Dir genannten Aspekte betreffen weniger die von mir definierte "Erreichbarkeit" (wie leicht oder schwer ist es, auf diesem Weg zur Veröffentlichung zu kommen), als vielmehr die persönliche Anbindung, den Umgang und die Kontakte - das war ein anderer Punkt.

    Oups, sorry, Missverständnis.


    Interessiert das hier eigentlich irgendwen? Oder sollte ich mir besser dieses Buch kaufen? ;)

    Ich hatte diesen Faden so aufgefasst, dass hier jeder Autor seine Erfahrung mit seinem/n Verlag/en in das Sternesystem einfügt, um angehenden Autoren Kriterien an die Hand zu geben, die ihnen dabei helfen sollen herauszufinden, welche Publikationsform die Richtige für sie ist. Mit hätte das in den Anfangsjahren mit Sicherheit geholfen.

    Kamelin gibt bei Kleinverlagen fünf Sterne an. Das halte ich für völlig überzogen. Es würde ja bedeuten: Jede/r der dort mit einem Manuskript vorstellig wird, bekommt es auch veröffentlicht.

    Ich habe die Frage auf die interne Kommunikation bezogen. Bei meinem Kleinverlag bekomme ich meine Lektorin sofort an die Strippe. Bei meiner Lektorin im Großverlag erreiche ich immer nur die Mailbox. Dafür werde ich aber auch zurückgerufen. Irgendwann.

    Diese Situation ist derzeit nur und ausschließlich beim Selfpublishing gegeben. (…)
    - Erreichbarkeit Selfpublishing: * * * * *

    Die Erreichbarkeit von Amazon würde bei mir nur einen Stern bekommen. Als Autor hat man keinen festen Ansprechpartner, der Kontakt läuft ausschließlich via Mail. Man bekommt Textbaustein-Antworten, die nicht selten bis zu 48 Stunden in Anspruch nehmen.
    Derzeit ärgere ich mich über Creatspace schwarz, die meine Belegexemplare nicht liefern. Ich habe eine Mörderkohle für den Versand bezahlt, damit die Sachen innerhalb von 2 Wochen geliefert werden. Jetzt behauptet CS, ich hätte eine 6-wöchige Lieferzeit gewählt, und das, obwohl ich für eine schnellere Lieferung deutlich mehr bezahlt habe. Darüber ist mir aufgefallen, dass ich keine Rechnung bekommen habe, bloß eine Versandbestätigung.
    Ich will euch nicht mit Details langweilen, aber das geht jetzt seit Wochen hin- und her, mit Null Komma gar keinem Ergebnis.
    Und das Beste: Ohne festen Ansprechpartner fange ich jedes Mal wieder bei Null an. Wahrscheinlich ist ein Stern noch zu viel.

    Ich kann Tom in den meisten Punkten zustimmen. Vom Kleinverlag bin ich wegen des mangelnden Marketings weg sowie der Tatsache, dass ich auf diese Weise nicht in die Buchläden komme.
    Beim Großverlag hat mich die Distanz des Marketings zur Zielgruppe überrascht sowie die Tatsache, dass Sehgewohnheiten im Markt nicht immer beachtet werden, was mir ein Cover from Hell eingebrockt hat. Während der Kleinverlag in seinem Rahmen sehr viel für mich als Autor getan hat, hatte ich beim Großverlag eher den Eindruck, dass ich mit meinen Anregungen und Ideen störe. Bis auf ein paar Pannen beim Kleinverlag habe ich mich hier sehr gut betreut gefühlt.
    Kleinverlage haben eine schnellere Reaktionszeit, dafür steht hinter dem Publikumsverlag eine größere Power. Hier gibt es einen Außendienst, Lizenzvermarktung und eine Presseabteilung. Brauche ich Rezensions- oder Leserundenexemplare genügt ein Anruf, und die Bücher sind innerhalb von 24 Stunden auf dem Weg. Beim Kleinverlag bekomme ich zwar auch Rezensionsexemplare für Blogger & Co. aber nicht in diesem Maße.
    Die Verdienstmöglichkeit hat Tom beim Kleinverlag mit einem Stern bewertet. Das entspricht nicht meiner Erfahrung. Hier würde ich 2,5 mit Tendenz zur 3 angeben. Verkaufst du viel, verdienst du gut.
    Was mir in der Liste fehlt ist Service. Beim Großverlag bin ich an ein Autorenportal angebunden mit Zugang zu Zahlen & Fakten, sowie der Möglichkeit Copyrightverletzungen sofort zu melden bzw. Kontakt zu verschiedenen Abteilungen aufzunehmen.


    Letzten Herbst habe ich meinen ersten Selfpublisher-Roman rausgebracht, der für mich ein finanzieller Überraschungserfolg war. Ein Grund für die guten Abverkäufe war sicherlich der Fakt, dass ich bereits über eine Fanbase verfüge, und mit Bloggern, Lesern und Rezensenten seit Jahren ein reger Austausch stattfindet.
    Das Schöne am Selfpublishing ist für mich, dass ich die komplette Kontrolle über Text und Cover habe. Aber es ist auch verdammt anstrengend und richtig, richtig zeitraubend.

    Im Moment plane ich weiter Dreigleisig zu fahren, also Klein- & Großverlag, sowie ab und zu ein Kindle eBook. Trotz der Anstrengung hat mir das Selfpublishing Spaß gemacht: Mein Text, mein Timing, mein Cover, meine Lektorin, mein Korrektorat und ein direkter Draht zu den Lesern.
    Interessant zu diesem Thema könnte übrigens auch das hier sein: Klick !


    Hier meine Wertung:






    Amazon sucht den Superstar. Diesen Thread wollte ich gerade aufmachen, als ich sah, dass es ihn schon gibt. Schaden kann so ein Preis ja nicht. Also - dadurch wird nichts schlimmer. Auch wenn den Text "kein Lektorat gesehen, kein Prospekt angekündigt und keine Kritik zerpflückt" hat, oder gerade deswegen.


    Der Artikel will ja tendenziös sein, aber diese Stelle scheint mir sehr elitär: "Endlich darf sich die wachsende Volksbewegung zugunsten einer Welt, in der das Publikum dauernd da abgeholt wird, wo es gerade rumsteht, weil es die Fähigkeit, sich selbst zu bewegen, längst eingebüßt hat, darüber freuen, dass das Castingshow-Prinzip, dem wir ja schon die schönste und dauerhafteste Musik der letzten zwanzig Jahre verdanken, auch den schwerfälligen Lesemarkt aufrollt."

    Jep, ich weiß was du meinst. Habe letztes Jahr mein erstes Kindle Buch rausgebracht, das wollte ich seit Jahren mal ausprobieren. Professionelles Cover, professionelles Lektorat, und habe auch ordentlich Kritik eingesteckt.
    Hier wird ziemlich verallgemeinert, aber schön zu lesen fand ich den Artikel dennoch ,-)

    http://www.spiegel.de/netzwelt…ook-kopien-a-1008003.html


    Der Anzeige mehrerer Verlage folgend. Schön, wenn die endlich mal was tun. Ich habe schon Leserbriefe von Leuten bekommen, die darin ganz offen gestanden haben, die Elektrobücher geklaut bzw. sich auf solchen Portalen besorgt zu haben. Das ist, als würde man der eigenen Frau beim Sex erklären: "Du bist aber nicht so gut wie die Schnalle, mit der ich Dich derzeit betrüge."

    Wie cool, den Artikel kannte ich gar nicht. Durch Google Alerts bekomme ich es jedes Mal mit, wenn wieder Raubkopien meiner Titel im Netz auftauchen. So was bringt mich regelmäßig zur Weißglut.
    Boerse.bz habe ich im letzten Jahr 2x angezeigt, die hatten das "Blanche"-Hörbuch am Tag der offiziellen Veröffentlichung online .-/
    Es sind immer noch Raubopien meiner Bücher online, aber es tut gut, den Spiegel-Artikel zu lesen.

    Hi Birgit,

    1) Ich habe auch einige Hörbuchverlage angeschrieben und werde gleich mal schauen, ob bei audiocolours auch Kinderbücher vertrieben werden.


    2) Hast du dein E-Book als Hörbuch/spiel selbst umgeschrieben, oder einfach das Manuskript des E-Books geschickt?

    zu 1) audiocolours hat bisher 2 Jugendbücher von mir vertont, weitere, u.a. von Anna Katmore, sind geplant. Kinderbücher sind nicht dabei, aber ich würde es auf jeden Fall versuchen. Eine breite Genre-Palette anzubieten kann einem Verlag ja nicht schaden, oder ,-)


    zu 2) Bei Heartbreaker habe ich das lektorierte Manuskript eingereicht, um den Rest hat sich der Verlag gekümmert.


    Liebe Grüße :)

    Hallo!
    Nachdem Ulli ihre süßen Schmetterlingspferdchen vorgestellt hat, kam in mir die Frage auf: wie funktioniert das eigentlich mit einem Hörbuchverlag.


    Kann man da sein Manuskript einsenden, auch wenn die Geschichte bereits veröffentlicht wurde? Zumindest bei einem Buch im Selbstverlag sollte das doch gehen, oder?


    Liebe Grüße
    Birgit

    Hi Birgit,


    ich habe letztes Jahr ein Kindle e-Book bei audiocolours.de vertonen lassen. Die sind relativ neu im Markt und suchen immer neue Manuskripte. Ob sie es dann nehmen ist eine andere Sache. Meine Erfahrung ist sehr gut, die abeiten sehr professionell. Kann den Link auf dem Tablet leider nicht einbetten, aber das hier ist das HB: http://tinyurl.com/ow689bx
    Im Impressum auf der Webpage findest du die Kontaktdaten. Bei Fragen schick mir einfach ne PN ,-)

    Was mich sehr wundert ist, dass ein Roman, der sich offenbar über die Verkäufe gut platzieren konnte, in eine andere Ecke geschoben wurde. Die Bedeutung der Kategorien dürfte Amazon bekannt sein. Zugegeben, ich unterstelle gerne abbsichtsvolles Handeln - und manchmal passiert wirklich nur Schwachsinn.
    Aber in diesem Fall wurde ein erfolgreiches Buch aus dem Rennen geworfen. Ein Buch, das, sich "oben" platzieren konnte, steht doch genau richtig.

    Mittlerweile besteht für mich kein Zweifel daran, dass das eine (Software)gesteuerte Aktion ist.
    Das Buch wurde von Seiten des Verlags in den richtigen Kategorien (Jugendbuch & Liebesroman) neu hochgeladen, 24 Stunden danach wurden die Kategorien durch Amazon erneut geändert (Belletristik).


    Ich habe die Amazonen mehrfach angeschrieben, und bekomme als Antwort so was:

    Zitat

    Wie gewünscht habe ich die Kategorie soeben manuell geändert, und das Buch aus der Belletristik entfernt. Es kann bis zu 5 Werktagen dauern, bis die Änderung online zu sehen ist.

    Öhm … okay? Das war zwar in keiner Weise, was ich wollte, aber egal. Das heißt unterm Strich, dass ich nun in keiner Kategorie mehr zu finden bin: Jugendbuch, Liebesroman, Belletristik.


    Das könnte jetzt ein unglücklicher Einzelfall sein, würde die gleiche Nummer aktuell nicht auch bei meinem Liebesroman ablaufen. Der Titel wurde, nachdem er am ersten Veröffentlichungstag in die TOP 20 katapultiert wurde, gleich mal aus den eigegebenen Genres Liebesroman & Erotik geworfen. Einmal kann passieren, zweimal ist kein Zufall mehr.


    Dass es entfernt wurde, zeigt aber, dass Amazon mitnichten einfach alles den Kunden (Käufern) überlässt. Amazon manipuliert, auch im so heroisch von den Selfpublishern verteidigten kindle-Umfeld. Welche Ziele Amazon dabei verfolgt, wie es vorgeht und wen es trifft - das lässt sich von außen schwer durchschauen.

    Klar, der Gedanke liegt nahe, zumal die Selfpublisher wieder die ersten Ränge einnehmen. Aber um ehrlich zu sein sind Leute wie ich viel zu unwichtig für einen Konzern wie Amazon, das macht nicht wirklich Sinn. Wie soll ich mir das vorstellen: Stellen die extra jemanden ein, der kleine Lichter wie mich aus der Verkaufsliste pulen?


    Ende des Jahres werde ich selbst ein Kindle E-Book rausbringen, das reizt mich seit Jahren. Ich bin echt mal gespannt, welche Erfahrung ich damit mache, und ob ich dann irgendwie anders von den Amazonen behandelt werde.
    Also bleibt dran, ich werde berichten   

    Um das Ganze zum Abschluss zu bringen: Nachdem das Buch in der richtigen Kategorie bei Amazon neu hochgeladen wurde, konnte es sich wieder ein bisschen berappeln.
    24 Stunden nach dem Hochladen verschwand es abermals aus dem Jugendbuch Genre, und zwar diesmal nur bei den Kindle E-Books, einer Kategorie, in der der Hauptumsatz stattgefunden hat. Selbst aus den Kindle-Neuerscheinungen ist es verschwunden.
    Wenn man lange und gründlich sucht, findet man das Buch noch in ein oder zwei Listen, aber da muss man echt Zeit und Energie investieren.


    An einen Zufall glaube ich nicht mehr so recht, dazu liegen die beiden Fälle zeitlich zu nahe beisammen. Warum es abermals entfernt wurde ist mir allerdings ein Rätsel.

    Änderung oder Hinzufügen von Kategorien war eigentlich immer ohne Probleme möglich über

    Das funktioniert aber nur, wenn man auch bei KDP selbst veröffentlicht hat. Ansonsten muss das der Verlag regeln.


    Jup, genau das ist der Punkt. Der Verlag kommt nicht mal selbst daran, das erledigt sein Distributor.




    Hallo Kamelin,


    wenn ich das richtig gesehen habe, ist dein Rang wieder ordentlich gestiegen.


    Oh, wie cool, Danke für die Info! Dann wurde der Roman am Wochenende neu hochgeladen. Ich hab's mir gar nicht mehr angesehen, vor Montag kann ich eh nichts unternehmen. Hoffentlich lassen die jetzt die Finger davon!!

    Man sollte auch nicht vergessen, das Amazon bewusst manipuliert. Das hat der Konzern sogar zugegeben, ist also nicht bloß Verdächtigung. Dem Konzern geht es ums Ganze, nicht um den einzelnen Titel. Das softwaremäßig Kategorien angepasst/geändert werden passt dazu.


    Ich muss dir ehrlich sagen, dass ich bei dem Mist, der in den letzten 6 Wochen abgelaufen ist, Phasen habe, in denen ich befürchte, langsam Schizo zu werden. Das sind die Momente, in denen ich gewillt bin, mich den Verschwörungstheoretikern anzuschließen.


    Bei audible, die ja eine Amazon-Tochter sind, läuft es z.B. ganz anders. Hier ist im Mastering des Hörbuchs etwas schiefgelaufen, das Audiobook musste rausgenommen, und durch eine überarbeitete Version ersetzt werden. Das ist reibungslos abgelaufen, vor allem deswegen, da mein Hörbuchverlag bei audible einen konkreten Ansprechpartner hat, der sofort und superfreundlich reagiert hat. Innerhalb von 2 Tagen war die Kuh vom Eis und alle waren glücklich.


    Bei Amazon gibt es weder für Verlage noch für Autoren konkrete Ansprechpartner. Du kannst die anschreiben, dann heißt es warten. Das ist in Fällen, in denen schnell reagiert werden muss, superfrustrierend.
    Im Kundenservice dagegen, wenn ich als Leser oder Käufer ein Problem habe, überschlagen die sich, um dir zu helfen.

    Die ganzen Verkaufsportale bringen einem nix, wenn man das Buch falsch einsortiert hat.

    Das ist das Problem, da die Leser es nicht finden, wenn sie nicht konkret danach suchen.


    Hier war es aber weder der Verlag, noch der Vertriebspartner, der das versemmelt hat. Wir gehen davon aus, dass Amazons Software den Fehler verursacht hat, da es laut Verlag regelmäßig vorkommt, dass eingegebene Kategorien nachträglich geändert werden.

    Die haben hat das Buch jetzt über den Distributor neu hochgeladen, aber es kann bis zu 72 Stunden dauern, bis es in der korrekten Kategorie wieder online ist. In der Zwischenzeit ist mein Roman innerhalb von 3 Tagen (!) von den TOP 10 auf Platz 300 gesunken. Das ist ziemlich bitter.

    Aber wer weiß, vielleicht geht es nach obskuren Algorithmen je nachdem, wie man es einstellt, auch automatisch.

    Genau das scheint hier passiert zu sein. Laut Verlag haben die eine Software, die Titel nach Schlagworten sortiert. Es gab da mal ein Horror-Roman, der hieß "Fleisch". Den hat die Amazon-Software bei den Kochbüchern untergebracht, der Autor hat Monate (!) gebraucht, es da raus zu bekommen. Am Ende hat er es mit Humor genommen und darüber ein Blog geschrieben ,-)


    Die Lösung des Verlags ist, das Buch über den Distributor neu hochzuladen, alles andere dauert zu lang.

    Am 1. September hatte ich mein Jugendbuch-Debut, ein Roman über Freundschaft, Vertrauen und das erste Verliebtsein.
    In der ersten Woche eroberte der Roman Rang 3 der Jugendbuch Neuerscheinungen, in der zweiten Woche kletterte es auf Platz 2.
    Wie es in der dritten Woche ausgesehen hätte, werde ich nicht mehr erfahren, da Amazon eigenmächtig und ohne Anlass die Kategorie geändert, und den Roman von den Jugendbüchern in die Belletristik geschoben hat.


    Gestern noch ein Bestseller, liegt das Buch heute wie ein Backstein im virtuellen Regal.
    Als Autorin kann ich die Kategorie weder bestimmen noch verändern – der Verlag ist ratlos und hat seinen Vertrieb damit beauftragt, der Sache nachzugehen.


    Amazons Antwort auf meine Anfrage:
    "Ich werde Ihr Anliegen bezüglich der Kategorien umgehend an die entsprechende Abteilung weitergeben. Sie erhalten nach Erledigung -innerhalb einer Woche - eine Antwort von uns.
    Für Sie besteht kein weiterer Handlungsbedarf."


    Ähm, doch, für mich besteht allerdings Handlungsbedarf. Während sich Vertrieb und Amazon auf Fehlersuche machen, verschwindet mangels Abverkauf mein Roman aus sämtlichen Listen. Falls der Fehler je gefunden werden sollte, ist mein Roman lange aus den TOP 100.


    Nicht nur hat Amazon mein Jugendbuch-Debut versemmelt, es wurde zudem aktiv in den Vertrieb eingegriffen, mit verheerenden Konsequenzen für den Abverkauf.
    Was für ein Zufall, dass von Aktionen dieser Art die Kindle Selfpublisher profitieren, die nun wieder die ersten Verkaufsränge belegen.


    Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht, und falls ja, wie kann man dagegen vorgehen? Momentan bin ich etwas ratlos.