Beiträge von Birgit

    Den Artikel habe ich auch interessiert gelesen.

    Wenn ich auch in Zukunft nicht vorhabe, ein derart langes, ausführliches Exposé zu verfassen, ist doch klar geworden, wie wichtig es ist, daran mit Herzblut zu arbeiten.

    Danke euch zwei!


    Die Protagonistin soll sich natürlich entwickeln. Von der braven Maria zu Camilla, die mutig und selbstbewusst ist ...

    Ich denke, so mache ich es. Denn wenn ich sie als Erzähler anders nenne, kommt es auch irgendwie merkwürdig rüber. Zumindest am Anfang, später merkt man es ja nicht mehr.

    Ich mach einfach mal :-)


    @ HD Nein, keine lesbische Vampirin :-D

    Danke!


    Ich habe Bedenken, wenn ich schreibe: Maria betritt den Raum.

    Ihr Freund kommt lächelnd auf sie zu. "Hallo Camilla."

    Ob sich das am Ende nicht blöd lesen lässt.

    Aber kann ich als Erzähler, der ja weiß, dass sie eigentlich Maria genannt wird, einfach zu Camilla wechseln?


    Es ist ja ihr Zweitname. Ich könnte natürlich einen Doppelnamen wählen, von dem sie im Lauf der Geschichte nur noch einen verwendet. Das würde dann nicht so auffallen, wenn auch der Erzähler nur noch diesen nennt.


    LG

    Birgit

    Hallo!


    Zurzeit plagt mich eine banale Frage, die sich aber doch nicht leicht entscheiden lässt ;-)


    Meine Protagonistin heißt Maria. Sie soll unter falschen Vorgaben in ein anderes Land reisen. Da sie dort nicht nur anders aussieht und auftritt, soll sie auch mit einem anderen, bzw. ihrem zweiten Vornamen Camilla angesprochen werden.


    Jetzt frage ich mich, wie ich das handhabe, wenn ich über die Protagonistin schreibe. Sage ich dann ab sofort Camilla nahm eine heiße Dusche, oder Maria? Das verwirrt mich jetzt irgendwie :-D


    Wie würdet ihr das lösen, oder lesen wollen?


    Lieben Gruß

    Birgit

    Schreibratgeber können einem in der Hinsicht weiterhelfen, dass sie einem die eigenen Fehler kenntlich machen.

    Es gab eine Zeit, da konnte ich doch einiges über lebhaftes Erzählen lernen.

    Die Bücher von Hans Peter Röntgen gefielen mir besonders gut!


    Aber ich würde nie vor dem Fertigstellen daran herumwerkeln, was Überarbeitung angeht. Ich mache es wie Anja. Die letzten zwei drei geschriebenen Seiten lese ich und eventuell oberflächlich überarbeite ich die. Aber eigentlich lese ich diese Seiten eher, um wieder gut reinzukommen.

    Einen Plot gibt es bei mir nicht. Meine Geschichten entwickeln sich, genauso wie meine Protagonisten. Das bedeutet natürlich später etwas mehr an Arbeit zu haben, weil manches nicht mehr ganz passt, aber dafür habe ich Notizen, die mich später an solche Unstimmigkeiten erinnern werden.

    Ich würde jedenfalls empfehlen, erst mal ganz entspannt zu schreiben.


    LG

    Birgit

    Mein Manuskript wurde tatsächlich sehr sorgfältig überarbeitet. Doch die bereits angeführten Flüchtigkeitsfehler wurden mir nicht angezeigt. Und da ich gerade so auf den letzten Drücker noch fristgerecht abgeliefert habe, kam ich nicht mehr dazu, es sorgfältig durchzulesen.

    Mir war auch nicht bewusst, dass der Verlag da so kleinlich ist. Bei meinem ersten Manuskript schien es dieses Problem nicht gegeben zu haben.
    Doch das Manuskript wurde jetzt so übernommen, nur für in Zukunft soll ich es eben noch mal mit Word prüfen.

    Der Verlag veröffentlicht viel und will sicher Zeit einsparen, was ich gut verstehen kann.


    Ich bin jetzt Besitzerin eines weiteren Schreibprogramms namens Word und prüfe alles in Zukunft doppelt. So wirds dann passen :-D


    Mir wurde auch schon wieder ein Vertrag angeboten, für eine Geschichte, die ich dann erst noch schreiben muss. Doch mit einem vorgegebenen Zeitfenster kam ich nicht gut zurecht, zumal es sich nicht um mein Lieblingsgenre handelt. Ich schreibe dort unter Pseudonym. Da der erste Roman erst Juni erscheinen wird, habe ich keine Ahnung, was den Verkauf angeht. Würde das positiv verlaufen, dann schreibe ich auch gerne ein drittes Buch. ;-)

    Blöd nur, dass ich mich jetzt entscheiden muss.


    Jedenfalls habe ich wieder etwas gelernt und das ist doch gut so.

    Danke euch!

    So habe ich es jetzt auch für mich beschlossen. Es ist ja auch gar nicht das Problem von Papyrus, sondern vom Dudenkorrektor, der darin installiert ist.
    Ich habe den Text jetzt mal in Open Office kopiert und siehe da, lauter verrückte Fehlerchen ^^


    Ich wurde schon beim ersten Manuskript zu Word gedrängt. Man scheint dort sehr überzeugt davon, doch Word ersetzt mir kein Schreibprogramm für Autoren wie Papyrus. Werde in Zukunft einfach verschiedene Programme nutzen, um so viel wie möglich an Fehlern herauszufiltern.


    LG