Beiträge von Topi

    Jugendroman


    Und "postmodern" würde ich in kein Expose schreiben, schon gar nicht in Verbindung mit einem Genre


    O.K.


    Ich würde nicht sagen, dass Momo ein Jugendroman ist.


    Vielleicht hättest du zu dem Zeitpunkt, als Momo veröffentlicht wurde, recht gehabt. Heute ist es wirklich sinnvoll weiter zu differenzieren.


    Es gibt ein Buch, dass ich denen, die auf dem Jugendbuch-Gebiet unterwegs sind, empfehlen kann:


    Handbuch für Kinder- & Jugendbuch- Autoren


    von Sylvia Englert. (Autorenhaus Verlag)



    Zitat: ""Chick Lit" ist eigentlich nur ein anderer Begriff für das klassische Mädchenbuch."


    Nicht meine Sparte, aber ein Beispiel für Schubladenschildchen.


    Grüße


    Topi

    Liebe Topi, jetzt hast du auf eine Frage geantwortet, die ich nicht gestellt habe. Du hast zu erklären versucht, warum Thienemann nur mit einem globalen Genre in die Werbung geht. Du hast aber nicht erklärt, warum du jetzt ausgerechnete bei Thienemann bei deinem Angebot ein Unter-Unter-Spezial-Genre erfinden sollst.



    Du bist aber auch hartnäckig, Horst Dieter.


    Ein Verlag will Käufer gewinnen. Ich versuche den Lektor zu gewinnen.


    Mit einer genaueren Genrebezeichnung gehen die Erwartungen des Lesers (des Exposés) in eine genauere Richtung. Man signalisiert auch, dass man sich eingehende Gedanken gemacht hat.


    (Die Frage, die mich interessiert hat war: Wie würdest du Momo etikettieren. )


    ich bin mit meinem Exposé bisher sehr zufrieden und werde gleich ein Glas Wein trinken! Ich kann allen, die sich mit einem Exposé rumschlagen nur sagen: Wenn es hakt, ist die Story wahrscheinlich noch nicht ganz ausgegoren. Auch das Pitchen geht.....aber einfach ist das wirklich nicht....



    Grüße


    Topi

    Sag mir mal einen Grund, warum du noch weiter differenzieren solltest, wenn Thienemann selbst nur mit einer solchen groben Genrebeschreibung in die Werbung geht?


    Weil ich davon ausgehe, dass die PR-Abteilung einfach Käufer für die Bücher suchen und die Leute nicht verwirren wollen. Bücher werden doch auch von Oma und Opa verschenkt. Die gucken dann im Internet für ihren Enkel unter "Fantasy", weil ihnen das ein Begriff ist - Und die anderen (natürlich auch Omas und Opas) wissen, dass sich hinter dem groben Etikett ein tolles Krabat- und Momo-Buch verbirgt.


    Topi


    Hi Topi,
    lies bitte den Link am Anfang des Threads: Dort kann man erfahren, dass das "Idiotenapostroph" nichts Idotisches ist (höchstens für Besserwisser, die gerade mal die aktuellen Dudenregeln kennen), auch eigentlich kein Genitivzeichen ("Jens' Hose" ist die Abkürzung der veralteten (aber noch in den 30er Jahren gebräuchlichen) Form "Jensens Hose"), schon gar kein "Anglizismus" (man sollte mal die Literatur des 18., 19. und frühen 20. Jahrhunderts lesen, dann würde man sich auch nicht mehr über "Kalb's Leber Wurst" wundern). Das Apostroph hat hier die Aufgabe, Wortgrenzen zu markieren: Damit es einfacher zu lesen ist. Was ist daran "idiotisch"?
    Viele Grüße
    Jürgen


    Hallo Jürgen,


    Sehr viel früher war die Schrift noch nicht so reglementiert, wie sie es heute ist. Ich werde nicht mehr "Idioten-Apostroph" sagen. Hab das auch bisher noch nicht getan - nur hier, damit die Leser wissen, was gemeint ist.


    Die Historie ist zweifelsohne interessant - aber ich werde das Apostroph so nur verwenden, wenn es der Eigename vorgibt:


    "Abend´s Cocktail´s" - oder "Konnopke´s"


    Wenn du schreibt in Jens´ Hose ist es eigentlich kein Genitivzeichen, denn es markiert nur die Auslassung von Buchstaben: Jensens .....Aber dann ist es eben doch das Genitivzeichen. Jensens sagt man ja nicht mehr.


    Mit Anglizismus ist in dem Fall´doch gemeint wenn Leute schreiben: Rita´s Welt statt Ritas.


    Ich finde sehr interessant, wenn man den Dingen auf den Grund geht. Ich denke aber , dass verschiedene Einflüsse manchmal dasselbe Ergebnis verursachen können.


    Eine Tante von mir (Gott hab sie selig), sagte immer, wenn sie deutlich machen wollte, dass etwas ihrer Tochter zugedacht ist: "Das ist Petrans Stück Kuchen" "Das ist Petrans Blume" (Ich habe als Kind immer Petran zu ihr gesagt, statt Petra. Ich dachte, sie heißt so.)



    Güße Topi


    Bist du leicht genervt?


    Es kann gut sein, dass ich mich manchmal zu sehr in ein Detail eindrehe - das geb ich gerne zu.



    Ich sag dir aber, warum ich es an dieser Stelle wichtig finde.


    Ich bin ein no-name für Lektoren.


    Die gedruckten Ratgeber legen Erstautoren dringend ans Herz das Exposé wie eine Visitenkarte zu behandeln: sorgfältig.


    Natürlich möchte ich, dass die Infos, die meinem Exposé vorausgehen, "stimmen".


    Sandra Uschtrin war Gastreferentin in Wolfenbüttel. Sie uns sehr geraten die Genrebezeichnung gut zu durchdenken und möglichst zu differenzieren. Also nicht nur schreiben "historischer Roman" - oder Loibesroman.


    Sie ein Bild mit mindestens 50 Feinabstufungen an die Wand geworfen. - Ehrlichgesagt, macht es mir auch Spaß, mich damit zu beschäftigen. (Hab gerade gelesen was ein Memoir/Memoire ist. Aber das wär eine andere Baustelle)


    Ich denke, dass Thienemann "Fantasy" nur als grobe Richtschnur für die Käufer angibt. Das scheint mir für das Exposé nicht das Gelbe vom Ei zu sein.


    Für mich ist Fantasy auch ein Vampirroman usw.



    Was war noch? Ach ja....das mit dem geschraubt. Ich hab das in deinen post interpretiert.



    Grüße von Topi

    Hallo Horst Dieter,



    ich habe den Begriff erst mal gekippt, weil er mir zu geschraubt klingt.


    Schreib doch mal bitte kurz, warum sich dir als Lektor die Haare aufstellen würden.


    Der Begriff "Postmodern" würde sich schon eignen. Es geht in meiner mit fantastischen Elementen angereicherten Geschichte um die Kunst. Ich werde "postmodern" als Genrebezeichnung trotzdem auslassen, - aber die Ziele der postmodernen Philosophen im Auge behalten. Es gibt nicht "die" Postmoderne. Das Feld ist umkämpft. Und das ist ja immer spannend!


    Grüße


    Topi

    Mir ging es mit dem "Idiotenapostroph" so, dass ích es in meiner Kindheit als Eigenart in der DDR begriffen habe. Auf unseren Fahrten nach Brandenburg habe ich es so oft gesehen. Von West-Berlin kannte ich es nicht. (Wir West-Berlin-Kinder lebten in einer kleinen Welt).


    Nach der Wende hoffte ich, dass es sich nicht weiter ausbreitet. Leider falsch gehofft. Vor 5 Jahten habe ich an einem Gymnasium in "Prenzelberg" (früher Ost-Berlin) ein Kunstprojekt durchgeführt. Eine Deutschlehrerin erklärte mir ganz offen, diese Art der Genitivbildung sei ganz normal und vollkommen richtig. Sie hätte das nie anders unterrichtet.


    Auf einem Foto aus den 20er Jahren habe ich einmal im Hintergrund ein Geschäft gesehen, das auf dieses "s" im Namen hatte. Das "Idiotenapostroph" reicht länger in die Vergangenheit zurück, als ich mal annahm.


    Eine berühmte Currywurstbude in Berlin hat es auch schon seit den 20er Jahren im Namen. Anglizismen also nicht erst in unserer Zeit.


    Grüße


    Topi

    Hallo Christiane,


    hm....dann wäre der Hinweis auf die Postmoderne gar nicht so falsch...



    Ich bin ja noch in der Entscheidungsphase und es ist bestimmt nicht schlecht sich ausführliche Gedanken zu machen.


    Gerade habe ich in mein Exposé geschrieben, dass ich die Handlung auf einer Genre-Landkarte zwischen fantastischem Roman und Kunstmärchen verorten würde.


    Wie gesagt, mir geht es jetzt darum eine Klarheit in das Exposé zu bringen. Das hilft sehr beim Schreiben (mir jedenfalls).


    Grüße von


    Topi

    Ich würde es genau so schreiben, wie ich es erlebt habe. Jede gewollte Verfremdung würde meinen Schreibfluss sehr hemmen. Wenn mir für eine Person ein besserer Name einfiele, als ihr natürlicher (einer, der sie in einem Wort charakterisiert), würde ich den wählen. Ich würde alles tun, was mein Schreiben beflügelt.


    Später, bei der Überarbeitung würde ich die Geschichte verfremden, wo es nötig ist.


    Warum soll man nicht seine ungewollt witzigen oder sonst wie komischen Bettnachbarn beschreiben dürfen?


    Sie können doch ruhig vermuten, dass sie "Pate gestanden" haben. Sie sollen doch nur davor geschützt werden, dass Dritte sie wiedererkennen. Wenn dir jemand eine nicht verjährte Steuersünde gebeichtet haben sollte, ist das etwas Anderes.


    Oder wenn du vorhaben solltest zu veröffentlichen, dass es deiner Ansicht nach im Krankenhaus von XX nur so vor Bakterien wimmelt...Das müsste man vor allem erst mal beweisen können und ist ein vermutlich auch nicht das Feld, das du beackerst.


    Ein verdrecktes Krankenhaus setzt man an einen fiktiven Ort. (Würde ich aber auch in der Überarbeitung machen, um mich nicht selbst beim Schreiben zu bremsen)


    Erst mal raus mit der Geschichte und nicht lange gezögert, weil Erinnerung verblassen.


    Die Verfremdung könnte auch eine Überzeichnung á la Kishon sein. Du könntest alles so übertreiben, dass sich deine Figuren schon deshalb nicht erkennen können.


    Grüße Topi


    Ja, ist sie. Es wurde nicht alles einfacher mit der Reform. Und merkwürdig ist, dass seitdem viele Leute "ihr" mit großem I schreiben, auch wenn es Possessivpronomen 3. Person ist.


    Danke, ich hab doch in Erinnerung, dass das mal anders gehandhabt worden ist!


    Meinen Testlesern ist dieser Fehler nicht aufgefallen. Darauf muss ich beim Korrigieren achten.



    Grüße


    Topi

    So isses richtig.


    Ein Griff in mein Regal und ich hab das nächste Beispiel für ein fehlendes Komma:


    Lucia im Aufwind von E.F. Benson, 1994


    S. 162 "Alles gutgegangen?" fragte Georgie.


    Ist die entsprechende Kommaregel mit der Rechtschreibreform geändert worden?



    Grüße Topi

    Warum sollte hinter dem gemurmelten Oh kein Ausrufezeichen stehen? Allein das Satzzeichen steht doch hier für die Bedeutung.
    Stünde ein ? hinter dem Oh, wäre die Bedeutung eine ganz andere.


    Gruß
    Maryanne


    HALLO Grenzlandfrau,


    murmeln heißt doch, kaum verständlich sein...ein Selbstgespräch.


    Und ein (!) markiert einen Ausruf. Hört her! Oder nach einem Piktogramm ! (Schaut her)


    Ich hätte kein ! gesetzt, wenn der Sprecher ein "Oh" nur murmelt - auch nicht, wenn er sich über etwas wundert.




    Grüße Topi

    Hallo, hallo,


    ich bin gerade etwas ins Schlingern gekommen.


    Wie ist das mit der Zeichensetzung in der direkten Rede, wenn die Rede mit einem "!" oder einem ? endet?


    Der Grundsatz der Zeichensetzung lautet doch, "so wenig Satzzeichen, wie möglich". Ich dachte die Rechtschreibreform hätte zu einer weiteren Verschlankung führen sollen?


    Der Duden (Komma, Punkt und andere Satzzeichen) gibt als Beispiel an: "Achtung!", rief sie.


    Ein Buch , das ich gerade aus dem Regal gezogen habe: Henry James, "Der letzte Dreh der Schraube" Verlag Nikol, 2012


    S. 78: "OH!" murmelte Mrs Grose. (Ohne Komma)


    (Nebenbei, mich wundert, wie man hinter ein gemurmeltes "Oh" ein Ausrufungszeichen setzen kann. Muss ja ein lautes Murmeln sein.)


    Langer kurzer Sinn: Ich bin mir sicher, dass das Komma früher weggelassen wurde, wenn die direkte Rede mit "!" oder ? abgeschlossen wurde. Wurde das mit der Rechtschreibreform geändert - oder bin ich heute auf einem falschen Karussell?




    Topi

    In der Realität ist das längst angekommen. "Alex's Bar" habe ich kürzlich irgendwo im Brandenburgischen gesehen. "Abend's Cocktail's" allerdings - und schon vor Jahren - in Berlin. ;)


    Natürlich Brandenburg. Elke´s Blumenladen ist hier gleich um die Ecke. Mit aus Klebefolie selbst ausgeschnittenen Lettern. Rustikal. Der Laden wurde irgendwann verkauft. Der Name blieb. Elke´s Blumenladen -wahrscheinlich gut eingeführt? Never change a winning team.



    Abend´s Cocktail´s? - Herrlich. Betrunken vom Lesen...


    Da sollen sich irgendwelche Buchstaben "anschmiegen", sonst sähe das "komisch" aus??? Du hast Probleme ... :)


    Der Prota in meinem ersten Roman heißt Johannes. Ich hab es nicht als allzu schwierig empfunden, diesen Namen im Rahmen gängiger grammatikalischer Regeln im Text zu erwähnen. Hab allerdings nicht darauf geachtet, ob das Apostroph (das sehr selten benötigt wurde) zu "steil" wäre oder sich da etwas nicht anständig angeschmiegt hat.


    Hallo h. Dieter,



    zugegeben, eines meiner kleineren Probleme.


    Im Text taucht das Genitiv Apostroph überhaupt nicht auf - und da wär es mir auch egal. Es findet sich in meinem Arbeitstitel. Da sieht es wirklich nicht so schön aus.


    Mit anschmiegen meine ich das "s", dass beim Gebrauch des Idiotenapostrophs zum Einsatz kommt: Rita´s Welt


    Bei Ritas´ Welt (Frau Ritas) schwebt das Apostroph am Ende in der Luft und sieht aus wie ein Fliegensch...


    Bisher ist mir leider kein schöner klingender Titel eingefallen....Ich arbeite dran.



    Grüße


    von Topi

    Nö. Wenn man das sagen möchte, kommt nirgendwo ein Apostroph hin. Wenn man aber sagen möchte, dass der Imbiss einer Ritas gehört, folgt der Apostroph nach dem 's'. ;)


    JHallo Tom - Öm, das habe ich doch geschrieben. Ich muss leider an den Namen (der in meinem Arbeitstitel vorkommt) ein Apostroph anhängen, weil er auf einem s endet.


    Das gefällt mir nicht, weil das "Apostroph" in vielen Schrifttypen nicht gut aussieht - zu steil....und wenn sich kein Buchstabe danach anschmiegt, sieht es eben komisch aus.


    Genitiv und auf "s" endender Name, das macht sich wirklich nicht gut.



    Grüße


    Topi

    Hallo Horst Dieter,


    es geht nicht darum, unter welchem Genre das Buch mal verkauft werden - oder was meiner Meinung nach auf dem Cover stehen soll. Ich stelle gerade das Exposé zusammen. Auf dem Datenblatt, das meine Anschrift, den Arbeitstitel, den Umfang, und alles Andere auflistet, das dem Lektorat bei Einordnung und ersten Übersicht hilft, gehören auch Zielgruppe und Genre.


    Da ich mein erstes Manuskript auf den Markt werfen will (als Autorin ein unbeschriebenes Blatt bin - schöne Metapher -oder?), arbeite ich mich gerade durch Plinkes Ratgeber durch und was ich da noch an Hilfreichem finde - z.B. hier,. im Forum.


    Die große Kunst ist ja ein Exposé zu schreiben - und damit meine ich nicht nur die 1-3seitige Zusammenfassung - , das in möglichst wenigen Worten viele Informationen preis gibt.


    Grüße von


    Topi

    Hallo H. Dieter und Horst Dieter,


    ich stelle die Daten für mein Exposé-Deckblatt zusammen und bin dabei das Genre für meinen "postmodernes Kunstmärchen mit Fantasieelementen" festzulegen, (nicht Fantasy)...also, das ist ja nicht wirklich nicht allzu einfach.


    @Host Dieter


    Im Groben ist Momo ein Jugendbuch. Ich denke aber, es geht enger gefasst und damit aussagekräftiger.


    Mit "All Age" habe ich auch bisher das Leseralter angegeben. Ich habe aber eine Variante gefunden, die mir besser gefällt und zugleich auch die Zielgruppe abdeckt:


    Zielgruppe: Die Leser von "Krabat" und "Momo".


    Wahlweise: Für die Leser von "Krabat" und "Momo".


    (Das klingt mir aber zu sehr nach einer Amazonleseempfehlung...)


    H. Dieter


    "Märchenroman" gefällt mir gut. Die Variante hatte ich mir auch schon überlegt. Das Zitat von Wunderlich "Märchenhafte Parabel auf unsere rastlose Zeit" wäre eine gute Titelunterschrift.



    Ich suche und überlege noch eine Weile, was auf meinen Text am besten passt.


    Gegen den Begriff "Postmoderne" habe ich keine Aversionen. Postmodern impliziert ja zugleich Zitate aus (zeitlich und räumlich) fernen Epochen.


    Wenn euch noch etwas Schönes dazu einfällt...ich habe zwei offene Ohren. Schade, dass die Verlage nicht auch das Genre der Bücher angeben (jedenfalls tun sie das nur grob mit Liebe, Abenteuer, Thriller, Krimi, Spannung...).


    Momo und Krabat stehen bei Thienemann unter "Fantasy".


    Grüße


    Topi

    Hallo Forum,


    nach langer Pause melde ich mich mit einer Knobelfrage zurück.


    Wie würdet ihr "Momo" bezeichnen? - Als "modernes Märchen mit phantastischen Elementen?"


    Als "postmodernes Märchen"? - oder fallen euch bessere Alternativen?



    Schöne Grüße


    Topi