Beiträge von Amos

    Der Blauling ist eine Seltenheit geworden. Die intensive Landwirtschaft macht den Schmetterlingen immer mehr zu schaffen. Wir haben einen Sommerflieder und ab und zu besucht uns noch ein Blauling. Fotografien ist allerdings eine Kunst. Die sind ziemlich klein und flott unterwegs. Fehlt mir noch in der Fotogalerie. Gut, das es ihn noch gibt.

    Gratulation Didi, nicht vergessen habe ich das Gespräch mit Dir in Putlitz. Alles in Butter. Der Satz gründet sich,so meine Erinnerung, das kostbares Porzellan über die Alpen, beziehungsweise auf große Reise geschickt wurde. Damit es nicht zerbrach, legte man die kostbaren Dinge in flüssige Butter. Ist das so richtig? Oder war es Kristall?
    Egal, so ein Buch brauche ich, das finde ich immer interessant, wie solche Sprüche zustande kommen.

    Guten Morgen Joan, ich bin nun auch in der Vorstellung gewesen. Viel Mucke, die Musiker sind prima. Ja, das mit dem entkleiden, das ist so eine Sache gewesen. Die Herren ziehen das Hemd aus, nackter Oberkörper, das kannst Du dann schon anschauen. Die Damen zogen auch das Hemd aus, dann war da aber noch immer etwas, also nicht, oben ohne!


    Die Hosen hat keiner ausgezogen, dann gibt es auch keine nackten Schenkel zu kucken.


    Bewundert habe ich die Kondition der Akteure. Die spielen Instrumente, singen, und schauspielern und das ganze vier Stunden!!! Schon das ist sehenswert.

    Das wird der Fernsehfilm des Jahres :winner Gute Schauspieler. Der Trailer macht richtig Spaß. Das Kino im Kopf bei mir beim Buch lesen, passt zu den Szenen. Das ist schon die halbe Miete. Viel Erfolg Tom.

    Wow, ich bin überwältig. Vielen Dank für die vielen lieben Geburtstagsgrüße. Ich habe mir ganze vier Tage Internet und Handy frei gegeben.
    Ein bisschen Sonne, Hermann Hesse besuchen, der macht aber erst im April seine Haustür auf. Egal, habe ich dann meinen Milchkaffee irgendwo am Bodensee getrunken. Strassencafe gibt es da genug. Martin Walser wollte ich ohnehin nicht besuchen. Er ließ aber am Morgen im Regionalsender vermelden, er will kein Getue, okay, wieder ein neues Straßencafe besucht, noch ein Milchkaffee und diversen Insel besucht.
    Strahlenden Sonnenschein hat mich hier begrüßt, der Garten ist auch noch in einem ordentlichen Zustand und morgen werde ich die Spezialität der Höri-Insel, die Höri- Bülle einpflanzen und Saatgut daraus generieren. Diese Zwiebelsorte ist Sortengeschützt und wird nur auf der Höri- Insel verkauft und gepflanzt.
    Da wird doch der Gärtner in mir wach.


    Einen sonnenreiche Woche wünsche ich Euch allen, vielen Dank für die Grüße, das neue Lebensjahr hat gut angefangen.

    Lieber Tom, vielen Dank für das Wort Romanarchitektin. Vielen Dank für Deine Zusammenfassung.
    Von den sechhundert Seiten war keine langweilig. Jede Seite, jeder Gegend, jeder Person war quasi gleich präsent in meinem Kopf.
    Kopfkino vom Feinsten.


    Alle, die bisher diesen Roman noch nicht gelesen haben, ganz oben auf den zulesenden Bücher legen.

    Otto Jägersberg war der TAZ eine ganze Seite wert. Letztes Jahr habe ich Otto Jägersberg entdeckt. Weihrauch und Pumpernickel und auch das Lesebuch Otto Jägersberg stehen seither bei mir griffbereit. Ein Mann wie Otto Jägersberg bekommt in der TAZ eine ganze Seite? Okay, er ist 70 geworden. Dafür schon mal ein Tusch. Der nächste Tusch ist seine kontinuierliche Art, sich nicht zu verbiegen. Für nichts und Niemand. Durchgehend hat er augenscheinlich seine, oft skurrilen Geschichten, Projekte gemacht. Mal mehr, manchmal weniger erfolgreich. Zugegeben, Otto Jägersberg sagte mir nix. Letztes Jahr habe ich andere Bücher gelesen aus dem Pott, zum Beispiel, die Stones sind wir selber und das Auerhaus. So kam ich an Jägersberg.
    Sofort hatte ich Spaß beim Lesen. Geschichte von Lückenotto. Schon der Name, hat was. Oder in Jesu geh voran. Ein ganzes Dorf kommt in Wallung in dieser Geschichte. Wunderbar zu lesen, darin so Sätze wie: Friäden up de Är füor jedereenen we guedden Sinns is! sagt der Priester in der Kirche, während bei Schulze-Schwerbrucks Garten eine Magd Wäsche aufhängt. Die Magd blickte zum Fluss und da schwebt Jesu über das Wasser, nickt freundlich zur Magd mit einem Birkenzweig, und so weiter. Lektüre für nebenbei, ein Spaß immer wieder.

    Soviele gratulieren hier.
    Fast lebe ich ja in Franken, knapp daneben. Viele Orte kenne ich, jetzt erlebe sie auf Entdeckertour. Zu dem Buch, siehe unten


    Geheime Orte in Mittel- und Oberfranken


    Horst-Dieter Radke


    Verlag nicolai


    Geheime Orte, da stellen sich schon manche Gedanke nebenbei ein. Dazu auch noch das Wort, Ausflugsführer. Jetzt wird es wirklich spannend.
    Keine Sorge, Horst- Dieter Radke wird nicht Herrn Dracula besuchen oder Frankenstein.
    12 Touren durch die fränkische Landschaft. Rothenburg, Ansbach, Dinkelbühl, Forchheim, Bamberg, Bayreuth und andere Städten sind auf der Geheimtour zu entdecken.
    Sie wissen nicht genau wo sich diese Touren geografisch befinden? Auch das hat der Autor geahnt. Den Buchdeckel vorne oder hinten aufschlagen, da wird jede Tour auf einer Karte mit Symbolen verortet.
    Jeder Ausflug ist wirklich ein Erlebnis. Sie trinken gern Bier? Vielleicht gerne in Nürnberg? Da empfiehlt sich in die Tiefe zu gehen. Nicht auf den Grund Ihres leeren Glases, sondern in die unterirdischen Gänge unter der Stadt Nürnberg. Dort wird heute noch Bier gelagert.
    Oder sie essen gerne Karpfen? Dann schauen Sie sich den Aischgrund näher an.
    Dies nur als Beispiele, wie Horst-Dieter Radke manche Stadt neu entdeckt.
    Obwohl das Buch stattliche 160 Seiten stark ist, durch das ungewöhnliche Format, DIN lang, ist es leicht in jede Tasche zu stecken. Oder in einen Umschlag – wenn man es verschenken will.
    Für jede Jahreszeit ein wunderbarer Reiseführer.

    Hey Linda, geht mir auch so. Bei den 42er sind wir beide gut aufgehoben. Technische Dinge werden hier genauso wie die literarischen Dinge so erklärt, das es später passt.
    Viel Erfolg

    Liebe Linda, anmelden, das hat bei mir auch erst einer Weile gedauert.


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    Viel Erfolg beim nächsten Versuch