Beiträge von Cordula

    Lieber Humpenflug,


    vielleicht bin ich ja im Moment nur nicht gut drauf, aber ich verstehe nicht, was Du uns eigentlich sagen wolltest ?(


    Nochmal für Blonde! Damit ich sicher sein kann, dass zu verstehen ist, was ich zu verstehen meinte bei deinen Ausführungen über Schubladen und Gesinnung? X(


    LG
    Cordula

    Ihr wisst aber schon, dass diese Webseite eine "Verarschung" sein soll und der Verfasser mit großer Wahrscheinlichkeit eine ganze rechte Persönlichkeit hat?


    Jedenfalls erhält man von dem Deutschen Sprachrat auf dessen Seiten ein anderes Bild und ich befürchte, dass bestimmte Formulierungen von Thomas Paulwitz wohl absichtlich aus dem Zusammenhang gerissen und in seiner "ironischen Darstellung" eingefügt wurden.


    skeptische Grüße
    Cordula

    Lieber Michael,

    Zitat

    was es natürlich nicht geben sollte und auch nicht gibt 8und du auch nicht meintest), sind lobhudeleien und unehrliche gefälligkeits-rezensionen.


    Stimmt! Ich meinte auch eher die Gefälligkeit, ein Buch überhaupt zu lesen. Weil die meisten von uns ohnehin schon eine Menge zu lesen haben. (Danach ein Renzension zu schreiben, ist dann nicht mehr so ein großer Schritt)


    Lieben Gruß
    Cordula

    Mal etwas gaaaanz Anderes:
    Nachdem amazon nun ein wenig Einsehen zeigt, wie wäre es denn, wenn der ein oder andere der "alten" 42er den ein oder anderen der "neuen" 42er mit der ein oder anderen echten Renzension bei seinem Weg aus dem völligen Dunkel der Amazonränge in das normale Grau der Amazonränge helfen würde, könnte, möchte, so ganz nach dem Vereinssatzungsinhalt "Hilfreich, edel und gut seien die 42er untereinander"??
    8) LG 8)Cordula 8)

    Hallo


    Zitat

    joa, alte hüte, wa?

    Zitat

    er hat recht, aber was er preisgibt, ist so erhellend wie die erkläuterung eines sternekochs, wie man spiegeleier brate.

    Es wäre schlimm, wenn es für Euch "neue Hüte" oder eine Menueanleitung wäre, oder? Denkt Ihr, er hätte es für bereits aktive Schriftsteller/Schreibende auf seine Seiten gestellt?


    Ich finde es gut, klar und nachvollziehbar geschrieben und je mehr solcher INformationen es im Netz gibt, um so eher werden die Wege am Beginn des Schreibens in die richtige Richtung gelenkt.


    wochenendliche Grüße
    Cordula

    Zitat

    Da Frauen etwas weniger visuell orientiert sind, reicht bei der männlichen Version vielleicht ein Bild des letzten Kontoauszugs.


    Es ist doch immer wieder eine Beruhigung, dass wir alle hier im Forum so aufgeklärt und fortschrittlich jeglichen Klischees entsagen. :D

    @ Pfui über Dich Bernd. Wer hat denn solche Hintergedanken?
    @ Why-not: Jetzt wird's eklig! ;)


    Aber Spaß beiseite: ich denke auch, dass ein männlicher Anzeigeabsender besser funktioniert. Ich hab mir überlegt, ich tu mal so, als ob und nehm für die Anzeige das Konterfei von mah. Das passt irgendwie zu Millionär: Reich, kultiviert .... nur mit dem empfindsamen Charakter, da hab ich so meine Zweifel ...
    :P


    LG Cordula

    Zitat

    Horst Dieter Zumindest können wir deshalb bei dir für "mildernde Umstände" plädieren …

    Was für dich ja nicht gilt, Horst Dieter! Da musst Du schon in deinem Gedächtnis nach mal nachkramen.


    Zitat

    Erika Das liegt bestimmt daran, dass die Züge jetzt von Berlin nach Hannover durchfahren, und nicht mehr in Lehrte auf Pferdewagen umgeladen werden muss. Und einen Lehrter Bahnhof haben wir ja auch nicht mehr.


    Wie? Bei Dir gab's schon Pferdewagen?. Also, ich musste noch zu Fuß ...

    Ein herzliches Hallo an alle


    wie Ihr (oder die meisten von Euch) wisst, habe ich sogar die Entscheidung zwischen BOD und DKV getroffen zugunsten letzteren. Der Grund hierfür - neben den zahlreich und regelmäßig in diesem Forum hervorgehobenen Gründen, die dagegen sprechen ;) ) liegt u.a. in der Überlegung, dass es - man glaubt es kaum - eben doch eine Qualitätskontrolle bei den DKVs gibt. Das ist eine einfache Rechnung: Bei den DKVs gehen, wie bei allen "richtigen" Verlagen hunderte, tausende Manuskripte ein, zumal auch von diesen Verlagen in der Presse dazu aufgefordert wird. Außer bei den schwarzen Schafen, die zweistellige Tausender von den naiven (um deine Bezeichnung zu übernehmen, Iris ;) ) Autoren abzocken, liegen die jährlichen Neuerscheinungen bei diesen Verlagen im Hunderter-Bereich (bei meinem novum z.B. sind es z.Z. 220 pro Jahr). Ergo: Sie nehmen nicht alle, die wollen! (auch wenn einige in diesem Forum das gerne so hören würden :D)


    Unzweifelhaft hat eine solche Vorauswahl dieser Verlage in der Branche keinen besonderen Wert. Doch bei BOD gibt es ÜBERHAUPT nichts. Da gilt wirklich: wer sein Buch drucken will, druckt es, basta.


    Deshalb, Maren, würde ich, hätte ich die Wahl, selbstverständlich wie Du den Kleinverlag nehmen, der allemal besser ist als ein DKV. Allerdings finde ich, was Du erzählst hinsichtlich Listung, Cover etc. erschreckend. Mein "Verlag" hat dies alles ohne Probleme gemacht. Wenn ich nachgefragt habe, warum das Cover noch nicht bei Amazon steht, wurde es sofort erledigt. Nur einen Monat hat es gedauert, dass das Buch außer über marketplace direkt über amazon verkauft wurde. Und über KNO/KNV war es nach zwei oder drei Wochen gelistet. Der Verlag hat auch den Klappentext eingestellt. Deshalb verwundern mich Deine Erfahrungen.


    Lieben Gruß
    Cordula

    Zitat

    17 Entwürfe von Romananfängen

    Sorry Michael, aber ich bestehe auf meinen 19 Texten ;)Außerdem irritiert mich, dass Du Deinen Beitrag so komplett formuliert hast, als gäbe es noch keine Buchvorstellung. Wir beide haben doch beinahe in allen Punkten das gleiche geschrieben???Ist es nicht hilfreicher, bei einer bestehenden, relativ ausführlichen, Buchvorstellung nur noch das zu posten, was ergänzend ist oder wo widersprochen wird?GrußCordula

    Hier ist der Link zur Online-Abstimmung:
    Allerdings scheint es noch nicht zu funktionieren, denn geht man auf den entsprechenden Link, kommen lediglich 12 Cover von den angeblich über 300 zur Auswahl. Es könnte daran liegen, dass die Abstimmung erst am 04.02.2008 beginnt.

    Danke :D
    Hatte ich gemacht. Aber das Bild erschien nicht. Kann es sein, dass es in der Vorschau noch nicht sichtbar ist? Dann läge es daran.


    Was meint ihr: Sollte ich die Rezension in Amazon reinstellen (weil es erst eine gibt) oder lieber nicht? Ich glaube, einige von Euch kennen Hans-Peter Roentgen wohl persönlich oder forentechnisch?



    Aaahhhh! Geht wohl nicht mit der 13er ISBN

    ASIN/ISBN: 9783938882474


    wohl aber mit der 10er :braue


    ASIN/ISBN: 3938882476


    Liebe Admins! Muss einem doch gesagt werden, zumal auf dem Buch selbst nur die 13er steht :bonk Kann ich ja lange verzweifeln ;)



    Anmerkungen
    Zu 1.:
    Um die allgemeinen Angaben etwas zu erleichtern, gibt es den Button . Wenn man den klickt, muß man nur noch die ISBN (ohne Bindestriche) eingeben, dann holt das System sich ein kleines Coverbild von Amazon.de und verlinkt dies gleich mit der dortigen Produktseite.

    Sorry an Tom: Du hattest dieses Buch bereits vor kurzem erwähnt. Aber ich stelle mich offenbar zu blöd an. Jedenfalls finde ich Deinen Beitrag nicht und deshalb nun hier als neues Thema.
    Ansonsten ein Hallo an alle mit dem Wunsch, dass Ihr ein tolles Weihnachtsfest mit entspannenden Momenten hattet und Euch/uns allen ein inspirierendes Jahr voller Erfolg und Gesundheit, ein Jahr mit musischen Küssen und privatem Glück bevorsteht. :clown


    Der automatische Eintrag über die ISBN funktioniert irgendwie (noch?) nicht. Deshalb hier der Link zu amazon


    Auf dieser Seite findet Ihr mehr Infos zum Autor: http://www.roentgen-software.de/


    Die Wissenschaftslektorin Andrea Hinz verspricht uns auf der Buchrückseite: "Der etwas andere Schreibratgeber - ideal für Einsteiger, aber auch für Fortgeschrittene." Auf 133 Seiten (der insgesamt 164) untersucht Hans-Peter Roentgen die Anfänge von 19 Texten auf Fehler, wobei er jedem Text einen besonderen Schwerpunkt widmet. Figurenentwicklung, Spannungsaufbau, Perspektive etc.


    Zunächst geht er hierbei linear vor. Das heißt, bei den ersten Texten liegen die Fehler klar auf der Hand, typische Anfängerfehler und die Schwerpunkte stellen die Grundlagen des fiktiven Schreibens dar. Mit jeder Textanalyse klettert der Autor ein wenig weiter die Leiter der Schriftstellerei empor. Gegen Mitte des Buches wird es tatsächlich immer schwerer, auf Anhieb die Macken des Textes zu erkennen. Insofern wird die durch die Buchrückseite geschaffene Erwartung auch für den fortschrittlichen Schreiberling erfüllt. Zumindest kann es nichts schaden, wieder einmal mit der Nase in mögliche Fehler gestupst zu werden und hier und da erkennt man einige, in die man persönlich vielleicht auch ganz gerne verfällt.


    Dann allerdings (auf Seite 100) gibt es, jedenfalls meiner Meinung nach, einen Bruch in dieser, vom Autor zunehmend aufgebauten Erwartungshaltung, denn es folgen Texte, bei denen, wie am Anfang, die mangelnde Qualität sofort ins Auge fällt. Das hat, zumindest mich, irritiert und auch enttäuscht.


    Auch die angefügten kurzen Kapitel "Rückblick", "Über den Umgang mit Kritik" und "Wie finde ich einen Verlag" sind allenfalls kurze Appetithäppchen für Anfänger und Ungeübte, in denen Hans-Peter Roentgen nur kurz und sehr allgemein die Thematik anreisst, ohne eine wirkliche Hilfe zu geben, ganz im Gegensatz zu seinen Textanalysen:


    Klar, leicht nachvollziehbar und sehr sympathisch schreibt Roentgen und legt zielsicher den Finger in die häufigsten Fehler eines Schriftstellers/Autors. Insofern ist es ein absolut zu empfehlendes Buch. Und jedem Autor, der meint, bereits jenseits dieser Fehler zu schreiben, kommt die Erinnerung und die Schärfung für die Textanalyse zugute.


    LG Cordula