Danke. Bei Nichtgefallen nehme ich gerne die Datei zurück.
Dass es das nicht als richtiges Print-Buch gibt, hat der sog. Buchmarkt zu verantworten.
Danke. Bei Nichtgefallen nehme ich gerne die Datei zurück.
Dass es das nicht als richtiges Print-Buch gibt, hat der sog. Buchmarkt zu verantworten.
Genau, falls das jemanden überzeugt: manche der Ideen darin sind von Tom.
Danke, danke. Ja, die Endfassung ist nicht schlechter geworden.
Niemand muss jemals etwas von mir lesen. Außer das hier (bitte!):
Der Metzger Birnwies wird erpresst, weil sein Leberkäse (versehentlich) vegetarisch ist. Der Ermittler Sodbrenner verweigert sich dem Fall, widmet sich lieber dem Fleischkonsum und tauscht mit seinem Spezi Hundschneider, einem Deutschlehrer, die Arbeit. Doch der Erpresser will keine Ruhe geben, bis jemand die Hühnerfabrik des Viechtaler Lokalmäzens Dünziger sprengt.
Danke auch Dir, Heike. Ich schreibe wieder mal was Größeres, sobald ich Souveränitat mit dem Umgang mit der Gegenwart erlangt habe. Zwei Sachen habe ich allerdings noch in der Pipeline. Die sollten bald in einem neuen Elektroverlag rauskommen.
Danke Euch für die Glückwünsche. Ich genoss und genieße die Folklore in München. Stefanie: Bauchfrei-Mode ist nicht so meins, aber vielleicht muss ich mich da mal dem Klima anpassen.
Hallo Nicole,
ich bin nur mehr selten hier. Ich glaube, Dein Gesicht aus dem Gesichtsbuch wiederzuerkennen.
Herzlich willkommen und viele Grüße,
Michael
Mit der Kolummnenurschel Sybille Berg, die evtl. manchmal recht haben könnte, so sie fähig wäre sich auszudrücken, hat sich mein Bärtierchen schon mal auseinandergesetzt.
Dein Vergleich, Pearl, ist unheimlich schräg. Wie erklärt sich der?
Sieger ist Tex Rubinowitz. Vorsicht: der Mann ist freier Mitarbeiter von Titanic.
Alles Beste Euch beiden!
Joan wird sich sicher heute ausgiebig an Whiskey laben, während Jörg stundenlang am Sektglas nippen wird.
Feiert schön!
Michael
"Dubai und Deutschland" - das wäre der Fußballroman. Diese Geschichte spielt auch in der Slowakei, in Ungarn, Rumänien und Bulgarien.
Meinen Osteuropa-Brautschau-Roman gibt es jetzt in unerbittlich limitierter Extrasonderspecialedition als Harcover. Da ist viel mehr Platz zwischen den Zeilen als im Elektroformat.
Tom: das würde stimmen, würden heute nicht gerade die "Bewahrer" so konsequent die Axt an unsere Zivilisation legen. Wenn diese Überzeugung mein absolutistischer Wille ist, den ich anderen aufdrängen will: ja gerne. Aber vielleicht sollte man Unionspolitiker nicht mehr grundsätzlich auf "konservativ" reduzieren - oder man sagt dazu, dass mit dem zu Bewahrenden der Glaube an immer währendes Wachstum und grenzenlosen Konsum gemeint ist. - Was sich ja (bis vor ein paar Jahrzehnten) durchaus bewährt hat. Aber da hat bei den Konservativen auch schon das Denken aufzuhören.
"Meisten" und "ambivalenter Konservativer" stehen in unterschiedlichen Sätzen. Die meisten Konservativen sind nicht ambivalent, die sind einfach merkbefreit u.ä.
Das ist übrigens der wohl Hauptartikel, in dem Schirrmacher Einsicht gezeigt hat.
Edit: huch, Schirrmacher war PARTEI-Mitglied.
Ja, er war für mich ein ambivalenter Konservativer. Die meisten sehe ich eher einheitlich negativ.
Schirrmacher hat die "Ökonomisierung sämtlicher Lebensbereiche" erkannt. Und er hat seine Mitarbeiter belehrt, dass man ein Programm deinstalliere, indem man den Desktop-Icon lösche. War sicher eine ambivalente Person, der Schirrmacher - was ihn aber m.M.n. besser machte als die allermeisten Konservativen.
ZitatIn Brüssel?
Leider nein - da war ich vor einem Jahr (mein erster PARTEI-Tag) leider zu schüchtern, mich gleich aufstellen zu lassen. Immerhin habe ich einen sicheren Listenplatz für die Landtagswahl in Sachsen.