Beiträge von Sven Buchsteiner

    Hallo Christian, also das Buch und auch die Autorin kenne ich persönlich nicht, aber Deiner Beschreibung nach hört es sich artifiziell und avangardistisch an.


    Solche Texte, die um ihrer selbst Willen ins Abstrakte abgleiten und nach dem fünften Mal lesen nicht zu verstehen sind und den elfenbeinturmigen Intellekt anpicksen finde ich persönlich nicht so toll. Mich berührt das nicht und greift m.E. auch zu kurz, wenn es mich als Lesenden nicht auf mehren Ebenen des menschlichen Seins packt.


    Ich schreibe, lese und juryiere Lyrik und gerade bei den beiden letzteren Punkten kommen immer wieder Stücke, die nur abstrakte, höchst assoziative Wortgebilde liefern, die im Grunde nur Daseinsbeschreibungen des Wortkünstlers sind, die nur verstanden/empfunden werden können, wenn man gerade im Schreibenden drinsitzt. Die also nicht vom Erleben des Einzelnen abheben und es je nach Interpretation/Lesart/Gefühl zum Text auch überhaupt nicht wollen. Das empfinde ich dann als künstlerische Eitelkeit, denn kein Gefühl/Gedanke/Assoziation ist so exklusiv, dass es sich nicht vom Wortkünstler lösen kann. Für mich ist das dann eher versteckt und verkünstelt als authentisch oder einladend.


    Ich weiß, dass solche Texte in manchen Kreisen gefeiert und prämiert und mit wohl temperierten Applaus bedacht werden. Meins ist das nicht, denn Wortkunst sollte m. E. einladen und nicht ausgrenzen, sich öffnen und lebendig sein. Natürlich kann ich meine Worte aufschreiben, wenn ich fünf Stunden am Stück auf das Rauschen (Echo des Urknalls) im Schnee der Bildröhre geschaut habe, aber das wird wohl nur ein paar Wenige interessieren :huh:;):S


    Ich hoffe, es kommt raus was ich meine.


    Beste Grüße gerade von der niederländischen Küste

    Danke für Deine vielen Antworten Christian, die ganzen Gedanken haben alle ihren Platz und sind auch richtig und auch wichtig einmal besprochen zu werden. Es sind aber auch alles Gedanken eines inneren Kritikers, der den kreativen Teil in Dir unterdrücken möchte. Es kommt mir wirklich so vor, dass Du Dir zu viele Gedanken machst und nicht ins Schaffen kommst oder Dich selbst behinderst.


    Das erste Anliegen sollte ja erstmal sein, dass Du Deine eigene literarische Stimme findest und nicht wie Kafka, Frisch, Stephen King oder sonst wer klingst, denn so universell auch ihre Ideen sind, waren sie doch alle Kinder ihrer Zeit und wir Kinder unserer Zeit. Deshalb stimme ich Jürgen da voll und ganz zu. Deshalb, und dafür werde ich oft auch verhauen, lese ich kaum noch, denn das hindert meinen Schreibfluss, weil das Vergleichen mich von dem kreativen Flow abschneidet, wenn wie Jürgen sagt: "Geschichten erzählt werden wollen". Denn literarisches Arbeiten ist ja kein wissenschaftliches Schreiben, dass auf der Argumentation/Stil/Lehre aufbaut und eine Argumentationskette weiterführt und diese mit einem My von Neuem in der Ideengeschichte der Menschheit anreichert.


    Meine Empfehlung wäre, dass Du Dir eine patente Schreibgruppe in Deiner Stadt/Umgebung suchst oder wenn da gar keine ist eben eine gründest, denn dann kannst Du Dich unmittelbar mit den anderen Schreibenden auseinandersetzen. Denn wir sitzen alle in einem Boot. Ich persönlich bin gleich in drei Schreibgruppen, eine habe ich selber gegründet. Am Anfang hieß es immer: Du hörst Dich wie Hermann Hesse an, mw. sagt das niemand mehr und sagt das hört sich nach Dir an. Da gab es auch einige Wachstums- und Erkenntnisschmerzen, aber die gehören dazu wenn man wachsen möchte. Aus welcher Gegend kommst Du denn in Deutschland? Kannst Du mir auch in einer PM schreiben, wenn Du das hier nicht schreiben möchtest.


    Also mach Dich frei von den Gedanken und geh in die Tat, es hilft nicht wie Jürgen so schön sagt die "beleuchteten Altare der Weltliteratur" anzuschauen, denn sie können Dir nicht das Gefühl geben, was es bedeutet im Flow zu sein, eine Geschichte zu bauen oder Worte von den Göttern zu channeln, nenn es wie Du willst, es ist der Moment wie der junge Siddharta mit dem Buddha spricht und ihm sagt, dass die Worte zwar schön sind, die der Buddha spricht, aber sie ihm doch nicht die Erfüllung (kreative Empfindung/Einsicht) geben, was der Buddha dann auch bejaht.


    Hau einfach in die Tasten und mach los - Viel Kraft, Glück und vor allem viel Freude damit. Go for it :thumbup::thumbup::dhoch:dafuer

    Hallo miteinander,


    ich schließe mich der Caro an. Ich denke es hängt ganz davon ab, was für eine Art von Geschichte erzählt werden möchte. Bei Entwicklungsromanen oder -erzählungen kann das ein starkes tragendes Element sein. Es ist nur dann die Arbeit und Kunst diese Metapher auch durchzuhalten und auch den schmalen Grad zwischen Neugier und Belehrung zu finden. Ein zartes Show don't tell und gelegentliches Einflechten von den Metaphern/großen Themen. Sie kann ja auch durchaus ambivalent oder aus vielen Perspektiven von unterschiedlichen Charakteren erlebt werden. Flucht, Heimatverlust, Heimatlosigkeit sind ja auch Motive die sich eignen und für die sich Bilder und Bildsprache finden lassen.


    Im künstlerischen Sinne würde ich mich da nicht beschränken Christian, denn Schreiben ist auch immer eine Übung und je mehr Du/man selbst schreibt, desto geläufiger wird es und geht besser von der Hand. Große Pläne können ja auch abschneiden, wenn jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wird. Die Ideen sind dann vielleicht viel zu schön, dass es schade wäre sie nicht aufzuschreiben, weil sie nicht in die Metapher passen.


    Einfach mal losmachen, wir sind ja irgendwie alles GärtenerInnen und ArchitektInnen.


    Beste Grüße


    Sven

    Guten Morgen an alle :),


    also das könnte ja allein von den Zahlen her stimmen. Es kommen im Jahr +/- 62.000 neue Buchtitel auf den Markt. Wenn davon nur 10% überhaupt erfolgreich sind, dann wären das schon 6.200 Titel, was ich bezweifel. Also wie viele kenne man selber an spannenenden Neuveröffentlichungen? Wie viele habe ich selber auf dem Schirm oder sogar gekauft? Natürlich ist das nicht alles Prosa oder Lyrik, sondern Sach- und Kochbücher dabei, dennoch ist die Zahl ja schon immens.


    Dazu kommt ja noch, dass diese neuen Titel noch mit den anderen 64.000 aus dem Vorjahr in Konkurrenz um die Aufmerksamkeit und Reichweite stehen. Die Zahl der Titel davor wird dann ja weiter fallen, weil sie vergriffen sind etc. pp., aber dennoch buhlen die auch um den Euro, der nur für einen Titel ausgegeben werden kann.


    Von daher würde ich sagen, dass die Zahl noch deutlich kleiner ist als 10 %, die einen großen Umsatz mit Büchern machen und den Umsatz auf sich vereinen, weil mit dem Erfolg. Leider habe ich die Zahlen nicht nach Genres, aber das lässt sich bestimmt auch rausfinden.


    Hier mal ein interessanter Link: https://de.statista.com/statis…roduktion-in-deutschland/


    Beste Grüße


    Sven


    PS: Beruflich bin ich Marktforscher und Einzelhandel ist ein Teil davon, von daher der kleine Ausflug in die Welt der Verkaufszahlen :chapeau.:lupe

    Hallo miteinander,


    ich finde die Diskussion sehr interessant, daher mal ein kurzer Einwurf von mir. Also bis auf einen Ratgeber/Handout zum wissenschaftlichen Schreiben habe ich mir nie so etwas gekauft. Ich bin immer den empirischen Weg gegangen und habe mir Schreibwerkstätten und Autorengruppen gesucht, die mir dann ihre Meinung bzw. B-Test zu meinen Stücken gegeben haben. Das hat natürlich immer wieder Momente von Wachstumsschmerz ausgelöst, aber auch durch die Texte der anderen Mitschreibenden lernte ich ungemein dazu. Ein Ratgeber kann sicherlich eine Brücke sein, jedoch ein Ersatz für aktiven Austausch ist es bestimmt nicht, weil es am Ende doch ein Selbstgespräch bleibt.


    Es gibt ja die Gärtner- und Architekten-Typen-These: Wenn ich der folgen würde, dann wäre ich wohl eher der Gärtner, der Worte und Ideen ausäht und schaut was kommt und weiter hinten kommt dann eher der Architekt. Ich weiß nicht wie Eure Gehirne gepolt sind, aber meins besteht eher aus assoziativen (Ideen)-Blasen, die durch Analogiebrücke miteinander verbunden sind (vernetzt sagt man dazu wohl), bei zu großen Plänen und Arichtekturen würde ich eher verkümmern in so einem Korsett. Wie Tom es ja treffend sagte "Schreiben ist ja nicht gleich Schreiben". Es geht ja um den Schreibprozess: Channel ich die Worte aus dem Flow, aus dem Sich-in-etwas-hineinversetzen, oder baue ich was ein Haus und liefer Gewerk um Gewerk ab.


    Von daher würde ich auf jeden Fall für erst Mal schreiben tendieren und dann durchkämmen, kürzen, heben und mit anderen in die Sprache bringen. Allein der Prozess ist wirtschaftlich gesehen schon nicht mehr rentabel, weil es viel Zeit und Aufmerksamkeit braucht und würde man sich Geld dafür auszahlen, müsste das Buch viel mehr kosten ")"")", aber die Lernkurven sind ungemein hoch und schleudert einen aus der eigenen Wort- und Betriebsblindheit :opa. Ein Ratgeber kann das m. E. Erachtens nicht, ist aber vielleicht in der Anschaffung günstiger ;).


    Eine Mistreiterin aus meinem Skriptorium schwärmt für dieses Buch https://www.rowohlt.de/buch/mi…m-wolfspelz-9783499009204, kann aber nicht sagen wie gut das ist, vielleicht beflügelt es ja, vielleicht schnürt es auch ab, weil einem die Beispiele nicht zu fliegen. Vielleicht hat es ja jemand von Euch schon gelesen und kann berichten.


    Allen ein schönen sonnigen Tag :sonne Sven

    "Das Tom" bin ich, meine ich, noch nie genannt worden. Danke für diese neue Erfahrung, Sven! 8)


    Es stimmt, dass sehr, sehr viele Wettbewerbsbeiträge höchstens mittelhalbgut bis unterirdisch sind. Ich würde schätzen, dass das für mehr als neunzig Prozent der Einsendungen zutrifft, und diese Quote zieht sich durch alle Arten von "Bewerbungen" in Kunst und Literatur. Sehr viele Menschen meinen, dass sie das können, aber nur wenige können es tatsächlich. Nicht selten ist es sogar so, dass aus mehreren hundert Einsendungen keine fünf oder zehn ausgewählt werden können, die so gut sind, dass man sie einem Publikum präsentieren oder für eine Shortlist nominieren kann.


    Ein wichtiger Aspekte noch: Erfolgreiche Wettbewerbsteilnahmen und -nominierungen sind gut und wichtig für die Vita, und das im direkten Sinn. Gerade wenn man sich um Kontakte in der Branche bemüht, zähltLie das einiges, aber auch bei Mitgliedschaften in Verbänden und Interessengruppen. Aber vor allem die Verlage kratzen alles zusammen, was man für die Autoren in die Vita werfen kann, die dann auf U3 gedruckt wird und mit der die Vertreter für einen werben.

    Lieber Tom, bitte verzeih mir das Malheur :verleg3:anbet - aber das war dann wohl der Zehnfinger-Schnell-Schreibe geschuldet und irgendwie, ich weiß nicht ob es an den Spracheinstellungen liegt, wird mir hier in den Chats jedes Wort rot unterkringelt, oder ist das ein literarischer Big Brother, der die literarische Qualität des Chats bewertet :nein1:nein1^^ Das macht das Korrekturlesen nochmal schwieriger, obwohl ich da für meine Texte eh ein ziemlicher Blindfisch bin.


    Und ja, solche Bewerbungszitate habe ich einigen Viten von den Autorinnen und Autoren schon gesehen. Denke dass das bestimmt auch das Renommee steigert, auf der anderen Seite kommt es mir wie bei der Uni vor, wo man erst was galt wenn man eine Summe von X Papern veröffentlicht, egal ob das jetzt relevant war oder nicht. Eine eigene Veröffentlichung ist auf jeden Fall ein Schlüssel für angesehenere Literaturpreise und -wettbewerbe.


    Aber danke Dir schon mal für die spannende Diskussion, ist ja nicht unbedingt einfach von der Stelle zu kommen. Ich schätze einen solchen Autausch sehr.

    Danke für deine Einschätzung! Als Juror hat man auf die ganze Sache sicher noch mal einen anderen Blick.

    Eigentlich gebe ich dir Recht. Aber was ich am YSA anziehend finde, ist gerade die Altersgrenze. Da spricht sicher die Unsicherheit aus mir, aber ich habe den Eindruck, dass viele junge Leute bei einem Wettbewerb, bei dem erfahrene Autorinnen und Autoren mitmachen, weniger Chancen haben. Nicht, weil die Jury voreingenommen ist. Jemand, der seit wenigen Jahren schreibt, ist in den meisten Fällen nicht so "stilsicher" wie jemand, der 30 Jahre Schreiberfahrung hat. Außerdem glaube ich, dass eine Jury bei einem offenem Wettbewerb inhaltlich etwas anders erwartet, als bei einem so eingeschränkten. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass jemand in meinem Alter eine gewitzte Analogie über das Leben schreibt. Vor so einem Wettbewerb würde ich automatisch zurückschrecken, weil ich mir überlege, was für einen krassen Text ich abliefern müsste, um da zu gewinnen. Keine Chance. Bei dem YSA sehe ich mich wenigstens eher unter Teilnehmerinnen auf einem ähnlichen Niveau.

    Danke für Deinen Eindruck Caro und ja, das kann, aber muss leider nicht immer stimmen, man kann auch nach 30 Jahren für die Schublade schreiben auch nicht besser werden. Das ist meine Erfahrung aus der Jury- und Redaktionsarbeit, da gibt es echte Wiederholungstäter und anscheinend fehlt ihnen entweder jedes Gespür für gute Texte und Sprache und/oder ein B-Test in Form einer Schreibwerkstatt. Ich bin in jedem Fall für Förder- und Jugenliteratenpreise generell, gerne würde ich dann aber auch Wettbewerbe vom selben Veranstalter sehen, die dann das gleiche oder ein ähnliches Thema haben, weil das die allgemeine Vielfalt in der Literatur fördert. Den YSA kenne ich jetzt auch noch nicht als Wettbewerb, daher kann ich nichts genaues dazu sagen, auch habe ich micht noch nicht bei Prosa-Wettbewerben beworben, weil ich eher mehr Lyrik schreibe. Mach aber auf jeden Fall mit bei dem Wettbewerb, wenn es keine verlegerischen Fallstricke gibt, denn jeder Text ist ja ein Stück mehr an Schreib- und Ausdruckerfahrung. :dichter

    Hallo an alle, beim FRED möchte ich mich das erste Mal gerne beteiligen:


    Unter https://www.autorenwelt.de/verzeichnis/foerderungen gibt es m. E. eine sehr gute Übersicht zu den aktuellen Wettbewerben, Stipendien und etwaigen anderen Förderungen. Wettbewerbe von staatlichen Stellen, Vereinen und Autorengruppen würde ich tendenziell offen gegenüberstehen, da sie in der Regel nur für den einen Zweck gemacht sind und meist auch keine Anthologien oder sonst welche Sammelbände daraus entstehen. Blöder hingegen :bonkfinde ich die Wettbewerbe, bei denen man ausgeschlossen wird, wenn man nicht Baden-Württemberg wohnt, nicht älter als 27 Jahre ist, etc., weil manches Thema wirklich motivierend ist und ich kann ja nicht immer meinen Sohn vorschicken :/:schmoll:D.


    Bei anderen kommerziellen Anbietern oder auch Verlagen und Eventargenturen würde ich immer genau hinschauen und stimme das Tom zu, dass das oft auch in einen Druckkostenzuschussverlag münden kann. Oft sind diese Anthologien dann so angelegt, dass man sich als Schreibender doch ein paar Ausgaben kauft zum Verschenken oder so, so dass sich das wohl am Ende für den Verlag lohnt, aber die Reichweite der Anthologien gering ist und auf einen aus den teilnehmenden Autorinnen und Autoren besteht. Aufpassen würde ich vor so Angeboten wie "Nationalbibliothek des Deutschen Gedichts", "Brentano Verlag" etc. die kommen alle aus der gleichen Gruppe und locken unerfahrene Leute an, oder die, die nicht sterben wollen, bevor sie kein Buch veröffentlicht haben. !:oo-):opa


    Ob ein Wettbewerb besser oder schlechter zu bewerten ist, wenn eine kleiner Betrag als Startgebühr erhoben wird, kann ich nicht genau sagen. :achselIch denke es ist zumindest ein gewisser Schutz für die Organisatoren. Als Juror von den Wettbewerben und Zeitschriften, bei denen ich mit ausgesucht habe war es so, dass ein großer Teil der Einsendungen nur eine geringe bis keine Qualtität hatte, was die Arbeit echt schwer macht und einem schon mal die Augen bluten könnten. Bei einigen Wettbewerben muss man als AutorIn aber auch schon veröffentlicht haben als Einzelband oder in renommierten (wer das definitiert? :kratz2:kratz2) Literaturzeitschriften. Da trennt sich leider auch die Spreu vom Weizen, weil Veröffentlichungen ja keine Selbstverständlichkeit sind und viele literarische Schätze unentdeckt bleiben.


    Leider hört man auch nie was nach Wettbewerben, warum man nicht weitergekommen ist und das macht es wirklich schwer. In den meisten Fällen ist die Jury nicht bekannt und wer weiß schon was der gefällt, trifft der Text den Ton, ist er zu gewöhnlich oder zu zesiliert oder zu verkopft. Ein zu großes Herzblut sollte man nicht an Wettbewerbe hängen, da verletzt man sich nur selbst mit, denn die Zahl der Teilnehmer ist nicht bekannt, so dass die Chancen eher gering sind. Auf der anderen Seite ist eine schöne Übung im flexiblen Schreiben, wenn zu dem gewünschten Thema des Verlags noch kein fertiger Text besteht.


    An alle einen guten Start in die Woche an alle :-).