Beiträge von Kiana

    Hallo und danke für eure Antworten und Tom Danke für den Link. :)

    Die Preise mit "meiner" Fotografin sind kein Problem, das könnte ich alles mit ihr klären. Und Portraitfotos sind günstiger bei ihr, wenn ich sie nur für die Webseite/Verlagsseite brauche, aber teurer, wenn dann eine regionale Tageszeitung mit ca. 750.000 Lesern ein Bild von mir (= der Fotografin) abdruckt.


    Aber die schicken nun einen Fotografen. Ist jetzt halt so. Und ich soll mein Buch mitbringen. ;)

    Aber gut, ich glaube, dass Buch irgendwie gescheit zu präsentieren, ist mein geringstes Problem. Ich bin schon zufrieden, wenn ich nicht aussehe, als hätte mir gerade jemand mein Essen geklaut (ich bin wirklich nur sehr ungerne vor der Kamera ...)

    Warum wirkt das albern und unprofessionell?

    Ich kenne einige Autoren, die mit ihrem Buch fotografiert worden sind, und auf mich hat das nie albern gewirkt, wenn es in dem Artikel dazu um das Buch ging.

    Mir wärs auch sehr recht, wenn sie nur das Buch ablichten. :D

    Die Kosten für Portraitfotos für Webseite, Verlag etc. waren okay, da hatte ich im Februar Fotos machen lassen und die Fotografin ist auch wirklich gut. Ich werde nur ungerne fotografiert, aber die Atmosphäre etc. passte.

    Wenn eine größere Zeitung aber ein Bild veröffentlicht, werden die Portraifotos teurer. Wäre auch okay und ist mir dennoch lieber (der Zeitung ist dagegen der eigene Fotograf lieber, mal schauen, was draus wird ...).


    Und vielen Dank auch für den Link zum Artikel. :)

    Hallo Ingrid, danke für deine schnelle Rückmeldung. Mein Mann sagte auch, dass ich doch zu "meiner" Fotografin gehen solle, aber ich war nicht sicher, ob die Presse evtl. Fotos haben will, an denen sie die Rechte haben.

    Das meinst du wahrscheinlich damit, dass es teuer wird (kostet ja in der Regel mehr, wenn die Fotos für die Presse sind).

    Dann schlage ich das mal vor. :)

    Hallo zusammen, ich habe mich in letzter Zeit hier rar gemacht, denn Ende September ist mein Krimi erschienen und parallel dazu stecke ich immer von September bis Januar im normalen Job in der stressigsten Zeit. Tatsächlich benötigt das Marketing auch recht viel Zeit (Leserunde Lovelybooks, Instagram, Webseite) – das macht alles sehr viel Spaß, ist aber neben einem Vollzeitjob doch eine Herausforderung.


    Nun kam eine Anfrage von einer regionalen Tageszeitung rein bzgl. telefonisches Interview. Nun gehöre ich ja eigentlich zu den Autoren, die lieber im Hintergrund bleiben, aber mir ist bewusst, dass das natürlich eine tolle Chance ist und es ist auch "nur" ein Telefoninterview. Allerdings wurde ich nun gefragt, ob dann auch direkt der Fotograf vorbeikommen kann (für ein Foto von mir mit Buch).


    Was macht ihr in solchen Fällen (dass man das zu Hause in der Wohnung/im Haus macht, erscheint mir persönlich nämlich doch ungewöhnlich)? In der Buchhandlung? Irgendwo draußen (aber was, wenn es regnet)?

    Eine andere Zeitung hatte beim Verlag auch Interview + Foto angefragt, aber die hatten direkt gesagt, dass es ein Outdoor-Shooting wäre (die haben sich aber bei mir noch nicht gemeldet).


    Über Antworten & Ideen würde ich mich sehr freuen. :)

    Ich würde Agenturen und Verlagen nur das Projekt schicken, von dem ich am meisten überzeugt bin. Damit "verbrennt" man weitere Projekte auch nicht für spätere Versuche, falls es beim ersten Anlauf nicht klappt.

    Sind denn alle deine Manuskripte demselben Genre zuzuordnen? Manche Agenturen suchen ja gezielt nach einem bestimmten Genre, da macht es dann natürlich Sinn, das passende Projekt rauszufischen und dieses zu schicken.

    Ich habe erst am Sonntag meine Anmerkungen zur Druckfahne an den Verlag geschickt. Meine Anmerkungen habe ich in eine Word-Datei gepackt, da die Druckfahne als PDF kam und man darin auch nichts anmerken soll (ist vermutlich bei allen Verlagen ähnlich).

    Es waren – wie bei Silke – auch nur noch Kleinigkeiten, z. B. ungünstige Wortdoppelungen auf einer Seite (die hatte der Verlag auch bereits markiert), auf einigen Seite sollte zudem noch eine Zeile ergänzt werden. Denn Lektorat und Korrektur haben dann ja schon stattgefunden. Ich habe es mir abgewöhnt, für Manuskriptprüfungen noch was auszudrucken. Das kostet einfach zu viel Papier und Druckertinte und ist mir auch zu aufwendig.

    Interessantes Thema, da ich mich aktuell auch mit der Frage beschäftige, ob ich Lesungen wirklich anbieten möchte. Aktuell tendiere ich eher dazu, das nicht zu machen. Ich war selber auch noch nie auf einer Lesung.


    Silke Da bin ich gespannt, wie du dich entscheidest. Die Lesung mit einer PP-Präsentation zu kombinieren, finde ich interessant.