Beiträge von Sonne79

Vielen Dank Claudia.

Claudia, vielen Dank!

Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg!

Passt zwar eigentlich nicht so ganz hier hin, aber ich will keinen extra Thread dafür aufmachen.

Ich habe eben einer Mail von meiner Testleserin bekommen, die mich doch wieder zum grübeln gebracht hat. Ich glaube, meine Geschichte braucht eine Umstruckturierung. Vielleicht kann Tom das bestätigen? Sie meint, eine Protagonistin würde der Geschichte besser tun.
Inzwischen bin ich auch der Meinung, dass ein Szeneplan, oder eine Art Drehbuch nicht verkehrt wären. Aber keine Ahnung, wie ich das so richtig anstellen soll.

Ich glaube es bringt momentan nix, wenn ich ein paar Seiten ins Forum stelle. Im Moment ist mein Kopf einfach nur zu. Sorry Walter.

Vielleicht bringt es mir momentan mehr, wenn ich noch ein paar Bücher lese und da mal gucke, wie verschiedene Szenen aufgebaut sind, die Charaktere und ... und ... und. Die Geschichte einfach mal ruhen lasse. Und wenn ich alle Gedanken sortiert habe, wieder mit dem Schreiben beginne.

Es wäre sehr lieb, wenn ich dann hier im Forum auf ein paar von euch zurückgreifen kann, ein zwei Leute, die mir helfen können den Charakter auszuarbeiten, so dass er glaubwürdig rüberkommt und vielleicht auch ein bisschen beim Plot und Aufbau helfen?

Ich denke nach wie vor dass meine Idee der Geschichte nicht schlecht ist. Sie spielt sich nach wie vor in meinem Kopf ab. Aber alles wie ich mir das vorstelle aufs Papier zu bringen, meinen männlichen Prota Nahe zu sein, fällt mir im Moment sehr schwer.

Ich habe mal gesagt, ich schreibe nur für mich, da ist der Rest egal.
Inzwischen denke ich aber, es ist auch dann nicht egal und will es richig machen.
Außerdem ist da noch der Traum, irgendwann ein weiteres Buch zu veröffentlichen. Auch wenn es noch ein weiter Weg ist.

@ Christoph: Dankeschön.

Ich glaube, ich habe es jetzt verstanden. Mal sehen ob es mir bei der Umsetzung gelingt.

Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg!

Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg!

Vielen Dank für eure Antworten. Habe die letzten gerade erst gelesen. Im Moment glaube ich, dass Karen recht hat. Aber es braucht noch etwas Zeit, bis ich den Text überarbeitet habe. Gleich am Anfang kommt eine Frage auf, über die ich mir bisher noch keine Gedanken gemacht habe. Habe dazu ein neues Thema aufgemacht. Und ich bin erst durch Toms Kommentar drauf gekommen. Ich denke dann kann ich starten. Ich glaube auch, dass es mir im Moment mehr bringt, wenn ich schreibe und ihr anhand von Beispielen dann Verbesserungsvorschläge macht, wie ich es besser machen kann.

Ich bin gerade dabei den Text zu überarbeiten und mir kommt gleich eine wichtige Frage, aufgrund eines Kommentars von Tom. Hier mal der Gedanke der Figur:

Was der Alte wollte, geht Stefan gar nichts an.

Es ist ein Gedanke. Tom hat es so kommentiert:

Unscharfe Perspektive! Du wechselst in die Figur und
kommentierst aus ihrer Sicht und mit ihren Worten.

Wie vermeide ich das? Ich habe die Er-Perspektive gewählt. Werden die Gedanken der Figur grundsätzlich kursiv geschrieben?

Vielleicht könnt ihr mir auch hier Tipps geben?

Ich weiß, habe ich vor.

Vielen Dank Silke.

@ Karen: Ja, ich habe auch schon mehrere gelesen. Das stimmt. Der Text kommt bald und dickes Fell ist angezogen. Ich habe zugegeben schon einige Weinkrämpfe hinter mir (vielleicht war es anfangs bei euch ja auch so?) doch ich habe mir vorgenommen durch die harte Schule zu gehen. Eben weil ich es ja richtig machen möchte.

Vielen Dank schonmal für eure Tips.

Ich muss meinen Text noch etwas überarbeiten, bevor ich ihn einstellen kann. Aber dann bin ich schon auf euer Urteil gespannt. Ich denke, dass ich es bis zum Wochenende schaffe.

Zitat von Horst-Dieter

Version 1: In dem Augenblick, als seine Lippen ihre berührten, begannen ihre Gefühle Achterbahn zu fahren …

Version 2: Er zog sie heftig an sich und saugte sich an ihren Lippen fest. Sie ließ es erst willenlos geschehen, erwiederte es aber plötzlich und heftiger, als er es erwartet hatte. …

Version 3: Die sachte Berührung seiner Lippen lösten bei ihr einen Reflex aus, der dazu führte, dass sie sich erst in seine Lippen verbiss und dann mit einer Inbrunst den Kuss erwiderte, der ihm Hören und Sehen vergehen ließ. Blitze zuckten, Taifune umwirbelten sie, die Erde bebte – es berührte beide nicht mehr. Sie unterbrachen das Spiel ihrer Zungen nicht, als sie sich die Kleider vom Leib rissen …

…

wenn ich jetzt weitermache, werde ich vermutlich aus dem Verein geschmissen!

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Danke. Das Du aus dem Verein geschmissen wirst, wollen wir natürlich nicht.

Gute Nacht allerseits. Freu mich auf mehr.

Das ist jetzt natürlich ein simples Beispiel. Im Prinzip ist auch die Erklärung klar. Aber das verdammte umsetzen.

Wie ist das mit den Gefühlen? Wenn ich z. B. schreibe: Er küsst sie sachte auf den Mund. Sie erwidert den Kuss. Wie würdet ihr daraus schönes Show machen? Wenn euch weitere gute Beispiele einfallen, her damit.

Ich hoffe, ich bin hier richtig für diesen Thread.

Im Moment bin ich auf dem Standpunkt zu glauben, dass ich "Show don`t tell" nie verstehen werde. Aber ich gebe mir zumindest Mühe. Das ein oder andere scheint mir auch zu gelingen. Aber halt nur das ein oder andere. Dann verfalle ich wieder ins Tell.

Wie habt ihr es gelernt? Wie ist es euch gelungen Show don`t tell dauerhaft und gut anzuwenden? Freue mich auf viele Antworten.

Vielen Dank auch an euch Bettina und Sabrina.

@ Ulli: Das werde ich machen.

Danke für Deine Tips, die ich teilweise schon beherzige. Beim lesen muss ich glaube ich noch genauer hinsehen und gute Sätze wirklich einmal anstreichen.

Vielen Dank Heike auch Dir und Dieter, entschuldige, Dir natürlich auch. Ihr müsst mir mal die Tipps verraten, wie ihr es gelernt habt.

Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg!

Vielen Dank liebe Diana.

Ich habe es heute beendet. Es hat mir sehr gut gefallen. Bei Amazon habe ich die Rezi schon geschrieben. Der Wortwitz in diesem Buch ist einfach grandios.

Ich bin immer wieder von Toms Beobachtungsgabe beeindruckt und das er
Leute oder Situationen mit einbaut, wo du denkst, die kennst du, sowas
hast du
schon mal erlebt, genauso ist es.