Hallo Robyn,
"am meisten beunruhigte sie..." finde ich akzeptabel.
Viele Grüße
Ingrid
Hallo Robyn,
"am meisten beunruhigte sie..." finde ich akzeptabel.
Viele Grüße
Ingrid
Alles Gute, Nils!
Herzlichen Glückwunsch, Simone! Sicher steigt gerade eine tolle Feier...
Der Link ist noch in Betrieb, die Anzahl der Unterschriften steigt ständig. Ich habe mich eben eingereiht und hoffe, das bringt doch noch etwas.
Viele Grüße
Ingrid
Eben berichtet aspekte von der Leipziger Buchmesse. Ich passe genau auf, ob ich ein Fitzelchen 42er entdecke...
Viel Spaß beim Messetrubel!
Bei mir ist das schon spannender, die brandaktuellste hat den Titel: "Natürliche Liebeshelfer rezeptfrei einkaufen". Kommt in letzter Zeit häufiger vor... Hmmm, liegt es am Alter oder klingt mein Vorname männlich?
"Wir empfehlen Daher, dass."
Auch schön. Dem kann ich mich nur anschließen.
Sabrina, ich kriege so etwas auch nie. Ist das nur was für Männer?
Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß beim fließenden Präsentieren.
Danke, Robyn! Von Fisch zu Fisch...
... und noch ein Dankeschön für die Gratulationen. Momentan brummt mein Schädel, aber es hat sich gelohnt.
Und den nächsten Gratulanten herzlichen Dank für die Glückwünsche! Da kann nur ein kreatives Jahr auf mich zukommen.
Herzlichen Dank für Eure Glückwünsche!
Auch wenn es die Sonne noch nicht nach München geschafft hat, habe ich bisher einen schönen goldenen Geburtstag (Samstag passt perfekt) und freue mich über jeden, der an mich denkt.
Zum Geburtstag alles Gute und eine ordentliche Feier, Robyn.
Genieße Deinen Tag!
Vielen Dank für Hinweis und Hilfe, Tom! Jetzt klappt's auch wieder mit den Smileys.
Kommentare zu Artikeln lese ich nur selten. Jeder darf überall ungebremst seine Meinung ablassen, und das Sendungsbewusstsein im anonymen Raum ist groß. Ich bin mit meinem letzten Text über die fehlende Plausibilität gestolpert und fand die Kommentare von Dirk Kurbjuweit, der neben seinem Roman als politischer Autor tätig ist, sehr erhellend.
Essay im Spiegel: http://www.spiegel.de/spiegel/…riftsteller-a-884664.html
Zitat daraus:
"Ein Problem des Romans ist, dass er mehr Plausibilität braucht als das Leben. In einer Reportage kann man jede Geschichte aus der Wirklichkeit erzählen, selbst die abstruse. Sie wird glaubwürdig durch die Recherche, also durch die Annahme des Lesers, dass der Reporter tief in die Realität eingedrungen ist, dass deshalb stimmt, was er schreibt. Eine fiktionale Erzählung dagegen muss einleuchten. Das ist auch ein Paradox: Die Fiktion soll wirklich wirken, während die Wirklichkeit unwirklich wirken darf, solange sie gut belegt ist."
Alles Gute zum Geburtstag und einen tollen sonnigen Tag, Heike!
Tja, wenn K.B. November und ich in unserer jeweiligen Kindheit den Räuber Hotzenplotz gehört haben, zeigt das die zeitlose Kunst von Ottfried Preussler. Bei mir hieß "gehört" übrigens, dass Opa die Geschichte vorgelesen hat .
Petrosilius Zwackelmann - wunderbar.
Herzlichen Glückwunsch, Andrea, und zahlreiche Leser!
Für ein Buch, das ich haben möchte, gebe ich gerne Geld aus. Auch für ein Ebook. Billige Ebooks sind mir suspekt, das haben gute Autoren nicht nötig. Qualität kostet. Lasst Euch von den Billigheimern nicht ins Bockshorn jagen und zu Schleuderpreisen verleiten.
Die Unverschämtheiten sind in allen Branchen gleich, ich kenne das auch aus meinem Geschäftsleben (wenn Ihr mir den Transfer erlaubt). Es ist sehr schwer, standhaft zu bleiben und dem Druck nicht nachzugeben. Lohnt sich aber.
Keine Belehrung, nur meine Meinung als Leserin.