Beiträge von Joni

    Hi,


    auch von mir vielen Dank für eure Mühe und Ideen. Wie hoch war denn die Beteiligung? Ich hoffe es waren genug. Dann kann im nächsten Jahr wieder ein Kalender starten. =)


    LG
    Nina

    Hallo,


    ein Beispiel: Es gibt, nehmen wir mal an, die Person ElizabethII. Nach meinem Schreibprogramm wären "Elizabeth II" drei Wörter. Besteht ihr auf "Elizabeth die Zweite". Sieht für mich komisch aus, wenn es ausgeschrieben ist.


    LG
    Nina

    Hallo,


    auch von mir herzlichen Glückwunsch. Vielleicht kann Dr. Pearl mit meinem Mann mal ein ernstes Wort sprechen, dass er seine Dissertation endlich fertig macht. Das Schreiben fällt ihm nicht so leicht wie das Forschen deshalb stockt es ein wenig. Na ja, eigentlich sagt er, dass die Familie, also wir ihn abhalten =) .
    Also noch einmal herzlichen Glückwunsch, ich weiß wie zeitaufwändig so etwas ist und wie viel Ehrgeiz man an den Tag legen muss.


    LG
    Nina

    Hi,


    ja, das Schreiben macht Arbeit. Es wird der Vorteil einer Hobbyschreiberin sein, die nicht von dem Schreiben leben muss aber, ich schlage dem Verlag erst ein Buchprojekt vor, wenn es in meinem Kopf und zu Teilen schon auf dem Papier steht. Das hat den Vorteil, dass ich mir vorher so viel Zeit nehmen kann wie ich brauche bis das Projekt steht. Sagt der Verlag zu muss ich "nur" noch die Lücken füllen. So wird das Schreiben bei den meisten Leuten natürlich nicht funktionieren.
    Was bei mir auch funktioniert, habe ich gute Ideen und keine Zeit sie direkt aufzuschreiben, mache ich mir auf allen möglichen Zetteln Stichpunkte und "Schmierereien". Zur Not quatsche ich zusammenhangloses Zeug auf das Diktiergerät. Wenn ich dann Zeit habe nehme ich das Diktiergerät und die "Schmierzettel" und lass mich inspirieren. Meist klappt das recht gut, da ich schnell reinkomme und von den vorher aufgeschriebenen/gequatschten Ideen in diesen "Schreibflow" übergehe. Ist jetzt nur meine persönliche Vorgehensweise, muss für andere Leute nicht zwangsweise funktionieren. Auch hilft es mir ungemein mich mal für eine halbe Stunde schlafen zu legen. Im Schlaf/Halbschlaf kommen mir meist die besten Gedanken.


    LG
    Nina

    "Wenn ich von etwas keine Ahnung habe, schreibe ich ein Buch darüber."
    (Ich. Außer jemand findet eine andere Quelle...)


    Mit der richtigen Recherche für das Buch kann man sich dann durchaus schon "Experte" nennen (gab es da nicht auch irgendwo einen Fred zu)? =)
    Den Spruch von HDN finde ich aber auch überdenkenswert. In jedem Spruch steckt doch immer ein Fünkchen Wahrheit und Lebenserfahrung.


    LG
    NIna

    Hi,


    habt ihr einen Lieblingsspruch/Zitat zum Thema Schreiben? Welcher ist es? Ich finde diese beiden Sprüche irgendwie cool! =)


    „Wenn ich gefragt werde 'Wie schreiben sie?', antworte ich ohne zu zögern: 'Ein Wort nach dem anderen.'“
    (Stephen King)


    „Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen.“
    (Mark Twain)


    LG
    Nina

    Tom: Habe deinen letzten Beitrag gerade erst gelesen und kann dir nur zustimmen du hast auch meine Bedenken zu dem Thema sehr gut rübergebracht :like


    (Das war dann ja jetzt auch eine positive Rezension über den Beitrag eines Autors der jetzt überhaupt nicht aus meinem Genre kommt. Vielleicht kannst du jetzt mal etwas schreiben, was ich nicht mag und dann rezensiere ich noch mal negativ, mal sehen wie die Reaktion so ist =) )


    LG
    Nina

    Hallo,


    auch wenn ich nicht so viele Erfahrungen in diesem Bereich habe wie ihr, kann ich vom Fachbuchmarkt her sagen. Ich bekam Bücher zugeschickt mit der Bitte um Rezension. Ich habe sie immer ehrlich rezensiert. Gute Rezensionen wurden gedruckt, weniger gute Rezensionen nur teilweise oder eben nicht. Das geht natürlich nur, wenn eine Anfrage besteht nicht, wenn ich von mir aus rezensiere. Bei nicht so guten Rezensionen hat sich der Verlag auch nie mehr für andere Rezensionen gemeldet (kann ich gut mit leben).
    Natürlich hat auch schon mal eine Kollegin nach einer Rezension gefragt. Ich war immer ehrlich. War das Buch weniger gut habe ich das auch so geschrieben, was bei der Kollegin nicht so gut ankam (sie hätte sich dann lieber einen völligen Verzicht auf eine Rezension gewünscht). Muss ich jetzt Angst vor Rache haben? Bei dieser Kollegin bestimmt nicht, aber bei anderen bin ich mir nicht mehr sicher. Ich habe noch nicht viele Erfahrungen in diesem Bereich und treffe vielleicht falsche Entscheidungen. Ich ringe immer noch mit mir wie ich mich in Zukunft verhalte. Zum Glück halte ich mich im Moment ziemlich zurück und werde kaum noch angesprochen.
    Bei Belletristik spielt persönlicher Geschmack noch mehr in die Bewertung hinein. Bei Fachbüchern kann man vieles direkt als fachlich falsch diagnostizieren. Das macht das rezensieren manchmal einfacher.
    Dennoch bekam ich mal eine weniger gute Rezension von einem ziemlich bekannten Prof. Dr....aus der Branche. Ich hätte mit der Rezension leben können, wenn er mir wirklich fachliche Fehler hätte nachweisen können. Besonders bei seiner "Vorbildung" und seinem Ruf hätte ich da größten Respekt gehabt.
    Ich hatte nur das Gefühl, er hat das Buch überhaupt nicht gelesen, denn durch Zitate aus meinem Buch konnte ich seine Sichtweise widerlegen (teilweise hätte er nur mal eine Seite weiterblättern müssen). Ich habe lange überlegt, ob ich riskieren sollte ihm zurückzuschreiben und ich bin froh es getan zu haben. Es würde jetzt zu weit gehen unseren Briefwechsel zu beschreiben aber ich bin froh das ich meine Meinung gesagt habe und nicht mit meinen Gedanken wer weiß wie lange "schwanger" gegangen bin. Ich wollte damit nur sagen, es tut gut seine Meinung zu sagen (natürlich in angemessener Weise).
    Wo ich weniger mit anfangen kann ist, wenn eine schlechtere Bewertung damit begründet wird: „Gutes Buch, aber ich hätte gerne, dass es das Buch auch noch für jüngere Kinder von 0-3 Jahre gibt. Deshalb muss ich weniger Punkte/Sterne geben.“
    Nur mal so angemerkt über dem Buch steht "fett" die Altersangabe für Kinder von 3-6 Jahren. Im Grunde habe ich ja auch relativ wenig mit Rezensionen zu tun, da Fachbücher auch einfach nicht die Masse an Leser begeistern wie es Romane tun. Ich sollte mir gut überlegen, ob ich auf ein anderes Genre umsteige ;).


    LG
    Nina

    Es ist also klar: EINE Szene mit mehreren Figuren. Zweimal die gleiche Szene erzählt, eben nur aus der Sicht der einen und dann der anderen Figur.


    Mehrere Figuren, da würden dann zwei Figuren doch sicher reichen, oder? Ihr dürft mich am Anfang doch nicht gleich überfordern ;).


    LG
    Nina

    Hi,


    die suchen sich aber geschickt wohlklingende Namen wie Brentano und Goethe aus. Marketingtechnisch geschickt. Anscheinend geben sie auch viel Geld für einen guten Internetauftritt aus. Da hätte wahrscheinlich selbst ein blutiger Anfänger wie ich ein dickes Lob bekommen. Darauf kann ich gerne verzichten. Da sind mir die ehrlichen Meinungen und die konstruktive Kritik hier schon lieber und das ganz ohne Gewinn.


    LG
    Nina