Beiträge von Dorrit

    Danke für die Blumen :]


    Was aber machst Du da eigentlich? Kann man das irgendwann mal lesen? Ich meine, weil ich doch noch so neu hier bin, kenne ich ja nur die Bibel-Geschichten von Dir und frage mich, wo da die Verbindung zu französischen Gefängnissen ist. :lupe


    Ich hoffe, das erfahre ich irgendwann.
    Erst mal aber viel Spaß und Erfolg beim Schreiben.


    Gespannte Grüße
    Berta

    Ich habe heute jedenfalls mal gefragt, wie die Franzosen das umgekehrt zum Beispiel machen und die sagen auf jeden Fall zum Beispiel "la Hauptbahnhof" oder "la Hamburger Bahnhof". Zum Beispiel.


    Nur mein Beitrag zu noch größerer Verwirrung :pfeif

    Hallo Horst-Dieter,


    also hier in aller Kürze mal die Infos, die ich heute beim Abendessen -mit :franz1 - herausfinden konnte:


    Du kannst in Frankreich erst einmal 24 Stunden einfach so festgehalten werden, ohne, dass Dir ein Anwalt zusteht, einfach nur so. In dieser Zeit darfst Du allerdings nicht länger als 30 Minuten am Stück verhört werden. Unter besonderen Bedingungen darfst Du auch 48 Stunden festgehalten werden und in der Diskussion sind jetzt sogar 72 Stunden - die allerdings nur bei Terrorverdacht (der sich, so die Befürchtung, auch konstruieren lässt, wenn man jemanden so lange festhalten wird.) Für die Länge der U-Haft gibt es kein Gesetz, allerdings einen Durchschnitt von 7 bis 8 Monaten.


    In U-Haft gibt es Einzelzellen i.d.R. nur für VIPs, normal wären wohl Zweierzellen - aber da war sich mein Abendessensgast nicht so ganz sicher, weil sie da so selten ist :nein1


    Wenn Du da mal noch ganz konkret etwas wissen willst, dann kannst Du ja vielleicht auch noch einmal ganz konkret fragen - ggf. gibt es da auch familiäre Kontakte in Justizkreise 8-)


    Zum Museum meinte sie, sie nennen es eher das Musée du Cluny und es ist nicht noch eine Mauer drumrum, sondern Du betrittst durch ein Tor in einer Mauer einen Hof. Der Hof wird aber von den anderen drei Seiten von den Häusern begrenzt, eine extra-Mauer gibt es nicht.


    Glatt untergegangen ist mir dabei die Frage, ob man nachts in die Notre-Dame gehen kann, vielleicht denke ich da nächster Tage noch einmal an die Frage.


    So, jetzt suche ich eine Art Streber-Smily für die Fleißarbeit, das alles aufzuschreiben zustehen, aber ich hab' keinen gefunden.
    Dann nicht - geh' ich eben so schlafen =)


    Ich hoffe, das hilft Dir weiter, viele Grüße
    Berta

    Horst-Dieter, was hast Du angestellt?!


    Ich habe leider keine Ahnung von französischen Gefängnissen, bin aber morgen zum Abendessen mit einer Pariserin verabredet, die vielleicht etwas weiß.


    In der Nähe des Musée national du Moyen Âge habe ich mir vor drei Wochen ein Paar sehr schöner Ohrringe gekauft, eine gute Gegend zum Shoppen ist das 8-)
    Aber wahrscheinlich ist das nicht Deine Frage. Wie gesagt, ich bin morgen Abend mit einer Pariserin verabredet, die kann bestimmt auch etwas über das 5. Arrondissement erzählen. In welche Richtung gehen denn Deine Fragen (Geschichte, Architektur, Kriminalität...)?


    Herzlich,
    Berta

    Liebe Cordula,


    schön, dass Du diesen Thread eröffnet hast - ich wollte es auch schon tun.


    Ich habe mich ja dafür entschieden, den Artikel zu verwenden, der zum deutschen Begriff gehört, also: der Gare du Nord. Ist aber auch nur eine gefühlsmäßige Entscheidung und nicht belegt durch eine Regel.
    Was sagen die Sprachwissenschaftler und Germanisten dazu?


    Berta

    Aber jetzt hab' ich gerade ein bisschen Kraft über.[/quote]

    erinnert mich an eine meiner Lieblingsschriftstellerinnen. Oder sagt man das bei euch so?


    Liebe Andrea,
    nein, das sagt "man" bei uns nicht, das habe ich geklaut und wahrscheinlich bei derselben Frau, an die Du gedacht hast. Du bist die erste, die das Zitat bemerkte :chapeau
    Ja, ich mag die auch sehr.
    Das freut mich, denn nebenan, im Klassiker-Thread, bin ich mir schon ganz komisch vorgekommen, weil ich so gar nichts kenne von dem, was die anderen so lesen und dachte, ich bin wohl total daneben.
    Aber da ist Hoffnung ... :sonne


    Danke fürs Willkommen und viele Grüße nach Waldhessen.

    Er hatte wirklich etwas Eigenes.
    Aber stell Dir vor, was das für ein himmlischer Spaß wird, wenn er jetzt wieder mit Evelyn Hamann zusammenarbeiten kann.


    Ja. Und Spaß werden wir in den nächsten Tagen haben, denn bestimmt werden wir ganz viel Loriot im Fernsehen zu sehen bekommen.
    Traurig ist es trotzdem. :bye

    Hallo Kukuma,


    herzlich willkommen.
    Ich bin auch noch neu hier und lese viel. Es gibt hier wirklich viel Interessantes zu entdecken.
    Viel Spaß dabei und viel Erfolg beim Krimischreiben.


    Berta

    Liebe Cordula,
    in "Der Turm" gibt es - wenn ich mich richtig erinnere, ein Kapitel, das nur aus zwei Zeilen besteht. Erst ca. 100 Seiten später wird klar, warum. Insofern denke ich auch, dass es dafür keine Regel gibt.
    Viele Grüße

    Also ich freu' mich schon auf Dudena ... auch wenn ich sicher noch eine Weile brauche, ehe ich mich mit all' den Smilies angefreundet habe, aber ich üb' mal immer schon, habt Geduld mit mir, falls ich nicht immer den richtigen zu fassen bekomme.


    Und danke an Euch alle, ich finde es wirklich nett hier mit Euch ... sogar der Anstaltspsychologe hat mich begrüßt :freutanz



    @ Mulle: ja, NaNo ist klasse, funktioniert aber eben mit dem Ansatz: lieber schlecht als gar nicht schreiben - ich dachte, das mag hier bestimmt nicht jeder.
    Ich fand' es beim ersten NaNo schwierig, hinterher zu lesen, wie schlecht ich schreiben kann 8o
    Beim zweiten Mal war's schon besser und den zweiten Nano will ich auch irgendwann noch "richtig" fertig schreiben. Deswegen bin ich ja hier. Zum Beispiel.

    :] Oh – Feuerwerk, Blumen, Schnaps und so viel herzliches Willkommen … vielen Dank dafür.
    Da Berlin – so hörte ich – die höchste Schriftstellerrate in Deutschland hat, soll sich das natürlich auch hier im Forum widerspiegeln – ich jedenfalls habe jetzt meinen Teil dazu getan :)


    Ich habe ein paar Kurzgeschichten geschrieben, oder Kurztexte, ich bin mir schon mit mir selbst nicht ganz einig was das angeht …
    Veröffentlicht nur eine davon in einer Anthologie und das ist so lange her, dass es schon fast nicht mehr wahr ist.


    Beim NaNoWriMo 2009 habe ich mal den Entwurf für einen Krimi geschrieben. Ich hatte damals gerade etwas Zeit und dachte, ich versuche das mal – es war ganz spannend: ein Roman in einem Monat, aber natürlich kommt da nicht mehr als ein ersten Entwurf raus. Immerhin. Ob ich mich allerdings je an die Überarbeitung mache, weiß ich noch nicht. – Ich vermute der NaNoWriMo ist hier eher verpönt (was ich nachvollziehen kann), aber ich fand‘ ihn einen guten Anlass, endlich mal über das erste Kapitel einer längeren Geschichte hinaus zu kommen.


    Und für einen weiteren Roman habe ich (beim NaNoWriMo 2010) etwa 80 Seiten als ersten Entwurf und einen Klappentext geschrieben (ja, ja, man muss Prioritäten setzen :) ), hier ist er:


    "Sommer 2006 in Köln: Gabriela wünscht sich ein Kind, während sich ihr Mann einen Jugendtraum erfüllen will und nach Schweden auswandert. Malin will zurück nach Hause, nach Berlin und ihr Freund Hannes wünscht sich vor allem, wieder Teil eines Paares zu sein, weil er sich dann vielleicht endlich wieder vollständig fühlen kann. Zwei Jahre später haben zwei von ihnen etwa das erreicht, was sie wollten, eine ist tot und einer wünscht sich, alles wäre anders gekommen."
    Ich hatte hier im Forum neulich beim Stöbern mal des Wort „Psychologischer Spannungsroman“ gelesen und mich gefragt, ob das vielleicht die richtige Bezeichnung für das sein könnte, was ich mir da vorstelle und woran ich da arbeite.


    Ihr seht, ich bin da noch gar nicht so ganz klar, was ich da eigentlich so mache …
    Deshalb bin ich ja neugierig auf dieses Forum, auf Anregungen, Erklärungsversuche … und natürlich den Verriss im Besprechungsforum :help


    Ansonsten verspreche ich, dass ich nicht immer so ellenlange Posts schreiben werde, aber ich habe gerade keine Zeit ... ;)

    Hallo,


    bei Molière fand ich den Satz: „Beim Schreiben ist es wie
    bei der Prostitution. Zuerst macht man es aus Liebe, dann für ein paar Freunde
    und schließlich für Geld.“ Da dachte ich: na prima, den ersten Schritt habe ich
    schon gemacht, jetzt ist es wohl Zeit für den nächsten.


    Natürlich ist mir klar, dass das wahrscheinlich etwas
    schwieriger wird als der erste Schritt, aber jetzt möchte ich genau das in
    Angriff nehmen. Ich bin 42 (sic) und im Hauptberuf bin ich – gern – Sekretärin.
    Aufgewachsen bin ich in Mecklenburg, habe lange Zeit in Dresden gelebt und
    nicht ganz so lange in Köln und ganz kurz in London und bin seit vier Jahren
    froh darüber, in Berlin zu leben.


    Geschrieben habe ich fast immer in meinem Leben, aber bisher
    noch nicht mit dem Gedanken daran, wirklich Schriftstellerin zu
    werden. Aber jetzt hab' ich gerade ein bisschen Kraft über.


    Ich freue mich auf den Austausch mit Euch zu allen Fragen,
    die sich eine angehende Schriftstellerin stellt.


    Viele Grüße
    Berta