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Und Horst-Dieter und Amos sind nächstes Jahr bitte wieder dabei, ja?
Ich gehe davon aus!
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Und Horst-Dieter und Amos sind nächstes Jahr bitte wieder dabei, ja?
Ich gehe davon aus!
…– und läuft Scrivener auf Linux?
lt. Homepage nur unter macOS, Windows und iOS
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Versuche gerade mein Buch von Papyrus in Srivener zu importieren. Jedoch geht die Kapitelstruktur verloren. Sowohl RTF, als auch DOC von Papyrus exportiert.
Geht das nicht? Jemand eine Idee?
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Vielleicht *.docx probieren?
Und was heißt "Kapitelstruktur"? Die von Papyrus zur Verfügung gestellten Formate (insbesondere bei den Überschriften) werden von Word jedenfalls übernommen.
Der Autor dieses "Klassikers" ist überhaupt für seine "nicht-lebensbejahenden" Bücher bekannt. Er hat zahlreiche junge Menschen in den Suizid getrieben. Wenn das mit dem Buch von Isabel Bodgan anders ist, werde ich es ebenfalls lesen.
Jürgen: Es ist richtig, dass ein Text ohne Sinn kein Text ist, der zu lesen lohnt. Das Problem des Deutschunterrichts (mMn) ist, dass die Suche nach einem Sinn standardisiert ist und die Lösung (also der Sinn) vorgegeben wird. Das ist jetzt ein pauschaler Vorwurf und mit einer ordentlichen Schaufel Vorurteil belastet. Außerdem bin ich zu lange raus und auch der Deutschunterricht meiner Kinder liegt lange zurück.
Diesen Sonntag geht es im 42er Blog brutal zu.
Ich las den Steppenwolf auch mit großem Interesse. Aber der eigentliche Sinn, des Pudels Kern, blieb mir leider verborgen.
Das ist auch so eine Langzeitfolge des Deutschunterrichts, dass in allen Texten der Sinn gesucht werden muss.
Ich mache das meistens auch nicht und habe (noch) keinen Nobelpreis erhalten. Scheint also nicht das einzige Kriterium zu sein.
Du stehst auch noch nicht kurz vor dem "Ende" wie viele andere, die den Preis erhalten haben.
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nur das "Ende" unter einem Text, selbst wenn man mit Disziplin daran gearbeitet hat, macht ja leider auch noch keinen Nobelpreisträger.
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Robert Zimmermann hat meines Wissens unter keinen seiner Texte das Wort "Ende" geschrieben und trotzdem den Nobelpreis bekommen.
… Ich bekomme jedes Mal eine Augenmuskelkatarhhattacke, w…
Was ist eine "hattacke"?
… übersteigen wohl meinen literarischen IQ.
So etwas gibts nicht, wage ich mal frech zu behaupten.
Es gibt Bücher, mit denen kann man etwas anfangen und solche, die gehen einem am A… vorbei. Das ist eben so und wertfrei zu akzeptieren.
2042 werden auch Politiker nicht mehr gebraucht. KI generiert aus vorhandenen die neuen Machthaber. Putin, Trump, Orban & Co digital werden es dann richten
Kolonie Raffgier ist tatsächlich noch antiquarisch zu bekommen.
Nun gibt es erste Rezensionen, auch zu meiner Kurzgeschichte.
Das Rezensionsmagazin kann hier kostenfrei heruntergeladen werden.
Zwei erwähnenswerte Literaturzeitschriften:
DreckSack - Lesbare Zeitschrift für Literatur, herausgegeben von Florian Günther
Aus Westfalen stammt: Die sentimentale Eiche - Poesie & Pumpernickel
Wir haben vor Jahren schon mal einen Fred zu LIteraturzeitschriften gehabt. Wäre schön, wenn der weitergeführt und aktualisiert wird.
…. Mein (inzwischen ja leider zumindest weitgehend in Pension gegangener) Agent hat zumindest keine Einzelprojekte angenommen.
Doch! Hat er. Der Schreiber dieser Zeilen hat Projektweise mit ihm zusammen gearbeitet.
Von J.D. Salinger gibt es zwar nur einen Roman, aber auch mehrere Erzählungen und mehr als nur zwei Handvoll Kurzgeschichten.
Papyrus ist (mittlerweile!) wohl sauteuer, aber es wirkt. Mit Hilfe der neuen Version 12 kann wohl jeder einen lesbaren Roman basteln. Bis hin zur Covererstellung ist darin so gut wie alles enthalten. Auch wenn dieses Programm aktuell so viele Euro kostet, als das Jahr Tage hat, ist es immerhin (noch?) ein upgradefähiger Einmalkauf und kein Abo.
Papyrus hat einige Vorteile (beim Schreiben) und gebärdet sich ansonsten als eierlegende Wollmilchsau. An das, was ein professionelles Satzprogramm kann, reicht Papyrus nicht mal bis auf Brusthöhe heran. Man muss aber nicht die teuren DTP-Programme von Adobe oder Quark kaufen, wenn man es selber machen will (wozu ich nicht rate), da hilft auch schon der Newcomer Affinity Publisher, der fast soviel kann wie die Platzhirsche (in Details sogar mehr). Aber das Programm alleine macht es noch nicht, man muss nicht nur verstehen, mit ihm umzugehen, sondern auch mindestens Grundwissen über Buchlayout haben. Das kann man sich aber durchaus auch erwerben. Nur, es kostet eben Geld: Software, Lernmedien und auch Zeit, die man zum Lernen und Einarbeiten aufbringen muss. Da ist mit Sicherheit die bessere Lösung, diese Aufgabe an einen Dienstleister abzugeben.
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Davon abgesehen, wer übernimmt denn die Formatierung, wenn ich hybrid veröffentlichen will, und das selbst machen müsste?
Wenn man als Selfpublisher veröffentlicht, müssen alle Aufgaben, die sonst Verlage erledigen, vom Selfpublisher erledigt werden. Natürlich kann er auch Dienstleister hinzuziehen (vom Lektorat, über Buchsatz bis zum Coverlayout). Werbung und Vertrieb kommen noch hinzu. Manche on Demand-Dienstleister bieten entsprechenden Service auch an - kostenpflichtig natürlich. Darüber muss man sich im Klaren sein. (Der Begriff Hybrid-Verlag erschließt sich mir immer noch nicht, ich halte das für einen Fake-Begriff, der verschleiert, dass es sich nicht um echte Verlage, sondern um Dienstleister handelt).