Wer wissen will, was Totenschädel mit Himbeerlimonade zu tun haben und warum man niemals ein Buch unbeaufsichtig lassen sollte, der oder die sollte nun hier klicken
Eine höchst interessante Leidenschaft, der ich mich anschließen kann ...
Wer wissen will, was Totenschädel mit Himbeerlimonade zu tun haben und warum man niemals ein Buch unbeaufsichtig lassen sollte, der oder die sollte nun hier klicken
Eine höchst interessante Leidenschaft, der ich mich anschließen kann ...
Hallo ihr Lieben 🙂
Im neuen Blogbeitrag erzähle ich euch in einem Gastbeitrag über mein aufgezwungenes Erlebnis mit TikTok und was es mir im Nachhinein gebracht hat 😉
LG
Birgit
ZitatOben der Link zu mehr Informationen zu außer.dem, eine Münchner Literaturzeitschrift für vor allem gehobene Lyrik. Den Mitbegründer Armin Steigenberger kenne ich persönlich. Das Blatt wird über Crowdfunding finanziert. Aber ist halt wirkliche Hochlyrik.
Im untenstehenden Link kommt man auf eine Website, die auch über andere Lyriksachen informiert.
Danke Uli
außer.dem fällt mir noch ein. Die kenne ich aber auch nur von Ausschreibungen (lang ist's her).
Was genau wolltest Du sagen? 😊
Danke Horst-Dieter
Ich seh mir das mal an.
Dichtungsring. Kenne ich nicht. Mal schauen. Danke Dir.
Hallo
Was gibt es eigentlich an empfehlenswerten Zeitschriften rund um die Literatur, die aber auch Lyrik nicht außen vor lässt?
LG
Birgit
Hallo Hannah,
ich sage Dir nur ein herzliches Willkommen.
An Input hast Du ja schon zur Genüge bekommen, dem ich mich auch voll und ganz anschließen kann.
Liebe Grüße
Birgit
Was brauchbar und was nicht, das ist sicher eine persönliche Entscheidung.
Mir ist aufgefallen, dass einige Verlage unter der Rubrik "Manuskript-Einsendungen" darauf hinweisen, doch bitteschön auf Grammatik und Rechtschreibung zu achten. Es ein Kriterium sei, ob dem Manuskript überhaupt eine nähere Betrachtung zuteilwird.
Selbst wenn man eine Rechtschreibschwäche hat, dann gibt es gute Programme, um wenigstens einen ordentlich geschriebenen Text einzureichen. Und wie Tom bereits erwähnte, ist das häufig nicht der Fall. Gerade Neulinge sind so voller Enthusiasmus, dass sie sich nicht um Regeln scheren, sondern der Meinung sind, den neuen Bestseller geschrieben zu haben.
Ich denke, darunter könnten sich dann auch die Hanswurste tummeln 🤭
2000 Manuskripte!?!?
Ja, schreibt denn heute jeder Hanswurst oder ist das jetzt die KI-Flut?
Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute!
Genau das habe ich mich auch gefragt! Und das ist kein großer Publikumsverlag. Was muss da erst bei Blanvalet und Piper los sein?
Ich habe jetzt noch mal nachgefragt. Ich habe mein Manuskript bei einem Verlag angeboten, der mir schon sehr zusagen würde
Vor allem, würde meine Fantasy-Geschichte total gut dorthin passen.
Zufällig habe ich kurz nach der Übersendung erfahren, dass dort mittlerweile jemand arbeitet, den ich seit vielen Jahren kenne und schätze. Er schrieb mir heute, dass dort um die 2000 Manuskripte liegen, die angesehen werden wollen. Deshalb auch offiziell ein Manuskriptestopp.
Ich hatte trotzdem mal freundlich nachgefragt, wie lange der voraussichtlich noch bestehen wird und bekam die Zusage, es zu senden.
Man geht nach Eingang vor, da half die Anpreisung meiner Geschichte durch den Freund leider nicht
Oh, ich hasse dieses Warten
Ja. Wenn es innerhalb von drei, vier Wochen keine Antwort gibt, ist das die Antwort. Und die Aussendungen niemals linear organisieren, sondern parallel.
Und wieso wird dann darauf hingewiesen, dass es eine Absage ist, wenn man nach 3 bzw. sechs Monaten nichts gehört hat? Was, wenn die Stapel der angebotenen Manuskripte derart hoch sind, dass es nun mal so lange dauert? Oder blättert einer schon mal grob durch, bevor ein anderer genauer hineinschaut?
Meiner bescheidenen Erfahrung nach, geht es meist sehr schnell, wenn echtes Interesse besteht. Alle anderen lassen sich Zeit, bzw. melden sich gar nicht mehr. Ich würde keine Fristen bis zum Erbrechen abwarten, sondern immer agil bleiben und weitersuchen.
Natürlich schreibe ich mehrere Verlage an und warte nicht jedes Mal, bis bei einem die Frist herum ist. Dann bräuchte ich ja Jahre 😅
Bei einem habe ich ein gutes Gefühl, doch langsam werde ich nervös ...
Was mich besonders stört ist, dass man nicht einmal eine Formabsage bekommt, sondern ein Nichtantworten.
Manchmal frage ich mich, ob mein Manuskript nicht am Ende längst aussortiert wurde und ich warte die ewig lange Frist ab, die Verlage angeben.
Eine einfache Information, so viel müssten Autoren/innen doch wert sein, wenn sie schon bereit sind dort ihr Manuskript anzubieten.
Ich selbst befinde mich gerade in so einer Warteschleife, die noch sechs Monate gehen könnte ...
Glückwunsch zur Veröffentlichung
Ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen. Ein guter Lektor/ Lektorin holt immens viel aus einem Text heraus!
Man selbst ist oft betriebsblind, was den eigenen Text angeht.
Wenn ein Forum nicht überquillt von tausenden Beiträgen, dann hat das seine Vorteile.
Hat man dann wirklich konkrete Fragen oder will einen Text besprechen (dafür gibt es eine gesonderte Gruppe, für die man sich freischalten muss, zum Schutz des Verfassten) bekommt man auch Antworten, die einem wirklich helfen.
Natürlich sollte man auch etwas Kritik resistent sein. Geschmäcker und Ansichten sind bekanntlich viele.
LG
Herzlich willkommen bei uns!
Das klingt nach einem Plan. Ich wünsche Dir viel Erfolg damit.
LG
Birgit
Herzlich willkommen Peter
Das erste Projekt klingt für mich am interessantesten!
LG
Birgit
Glückwunsch zum neuen Buch